Es kommt auf den Unterricht an. Und natürlich, ob du ein sicheres Pferd hast, Es gibt (viele) grottenschlechte Springlehrer und einige gute, Solltest du einen guten Lehrer erwischen, dann bist du in einer Woche mit häufigem Unterricht dabei, bis 7 Wochen mit einer - Springstunde pro Woche. Bei einem schlechten Springunterricht .... keine Ahnung, gar nicht.
Ich hatte oft grottigen Springunterricht und das Ergebnis war schlicht und ergreifend, dass ich Angst bekam, Und ich bin eigentlich eine nicht ängstliche Reiterin.
Bestanden habe ich damals zwar das bronz.RA, in einer Landesreitschule, bekam aber dort aber auch einen Selbstläufer unter den Sattel. Normale Reitschulen können das natürlich nicht anbieten,
Viele, viele Jahre später hatte ich dann einen vorzüglichen Unterricht bei einem Springkurs in Reken gehabt. Ich hatte, da mein eigenes Pferd den Krankenschein hatte, die Araberstute meiner Freundin mitgenommen. Das war eine schlechte Entscheidung gewesen, da das Pferd zwar ein unglaublicher Flummi war, aber bekloppt/verritten. Sie sprang alles unter meiner Freundin, ging ihr aber leider in jedem Parcour durch wie die Feuerwehr. Wir Naivlinge dachten, dass wir zwei Fliegen mit einer KLappe schlagen könnten: die Stute sollte lernen, nicht durchzugehen, und ich sollte meine Angst verlieren,
stimmt, das Pferd lernte das in der Tat und konnte es nach dem 5. Tag des Kursus auch . und gewann mit meiner Freundin später auch 1 Turnier E und A nach dem anderen, aber ich verlor meine Angst leider nichr.
Ich bin seitdem auch nie wieder gesprungen. Na ja, einmal ritt ich mit einer Stute an dem vereinseigenen Reitplatz vorbei und dort stand noch ein e-Parcour herum. Und darunter ein sehr kleines HIndernis. Und da ich im Gelände immer mit kurzen Bügeln ritt, sagte ich: "Komm, darüber springen wir jetzt." "ok", sagte mein Pferd, ich trabte mit meinem Pferd darauf zu und 5 m vorher sagte ich; "Ach ne, doch nicht,"