Welche Sportart für meinen Hund?
Hallo ! :)
Ich habe seit kurzer Zeit einen kleinen Hund. Einen Border Collie - altdeutscher Hütehund Mischling. Er ist erst 14 Wochen alt. Geht auch zur Hundeschule.
Allerdings ist ja bekannt das Collies ziemlich viel 'arbeit' brauchen. Ich würde gerne mit meinem Hund eine Hundesportart ausüben, weiß aber nicht genau welche
Außer Agility fällt mir nichts ein,. Habt ihr vielleicht irgendwelche Vorschläge P.S: Mit 14 Wochen ist mein Hund noch zu jung für einen solchen Hundesport. Ich will mich nur schonmal im Vorfeld darüber informieren um genügend Zeit zu haben um mich um alles zu kümmern :)
Freue mich über eure Antworten!!
9 Antworten
Agility wäre eine dieser Standartsportarten, wo er viel Power haben muss aber auch sein Köpfchen anstrengen muss. Desweiteren gibt es aber eine breite Palette. Longieren zB Oder für nebenbei Versteckübungen, weil Borders eben viel mit dem Kopf arbeiten. Auf keinen Fall würde ich viel mit Stock oder Ball spielen, dann kannst gefahr laufen einen sogenannten "Ball Junkie" zu bekommen, weil er dann nur noch auf den Ball fixiert ist. unser ehemaliger war leider solch ein Exemplar.
Wie gesagt, streng ihn vor allem, jetzt noch nich, er sollte erst seine Kindheit genießen ^^, mit seinem Köpfchen an, weil diese Hütehunde eben sowas für einen ausgeglichenen Tag brauchen. Ansonsten kann du auch das Pech haben, das er sich seine Hüteobjekte einfach selber sucht. Das können Blätter, Steine etc sein. Und dann is es echt anstrengend -.-
Also unser Border war ein absoluter Fan davon. Er hatte auch einen Mordsspaß am tauchen im Sommer zB. Ringe ins tiefe Wasser werfen und dann ist er hinterher und hat sich das Ding vom Boden geholt. Das musst du ausstesten auf was dein Hund steht. Das ist vom Charackter zu Charackter unterschiedlich ^^ Aber man sieht bei solchen Sportarten viele Borders, also wird das wohl passend sein ^^ Naja das Gleichgewicht ist wichtig, viel körperlich aber das denken sollte nicht vergessen werden. Weil Borders da ziemlich empfindlich sind und ansonsten quasi verblöden cO Wir hatten nen Border der nur laufen musste und Köpfchen mäßig nichts machen musste... also dem hat man angesehen das der echt, ja verblödet war... Was aber für alle Hunde gilt ;)
bitte nicht mit ball und stöcken zu werfen!!! den du förderst damit das jagdverhalten,sprich bewegung-> hund rennt hinterher-> fasst die beute-> (schüttelt sie tot->) und bringt sie seinem herrchen zurück...er macht also mit den katzen,ect.nichts anderes als du ihm ja beibringst...einmal ist es ok und du zeigst riesen freude und einmal darf er nicht und wird gerügt,kratzamkopf...wen du mit ihm spielen willst, dann bei dir im kleinen umkreis um dich, zieh-u.zerrspielchen machen,somit kontrollierst du automatisch auch das spiel,was ja ein rudelführer machen sollte,den über die ressourcen wie beute,futter und terretorium verfügst du als chef und nicht dein hund...und border jagen bei unterforderung allem hinterher was sich bewegt und oft als erstes radfahrer und autos
Deswegen habe ich ja geschrieben man sollte das nicht tun....
Obwohl ich nicht sagen würde, das Ball spielen zB das jagen von Katzen etc fördert.
Mein Malamute und viele andere Hunde können mit Stöckern oder Bällen spielen, und haben Katzen meist immer in Ihrer Nähe und es ist noch nichts passiert. Also das kann ich nicht bestätigen
ich halte generell alles von meinem Hund fern, was er "schütteln" könnte, es bedeutet ja nichts anderes als dass er etwas versuch tot zu schütteln, das kann jetzt noch spiel sein mit einem Gegenstand, morgen vielleicht schon die Katze vom Nachbarn, also lasse ich so etwas. Meine Tante arbeitet als Trainerin in einer Hundeschule von ihr hole ich mir alle Möglichen Tipps und die hat das auch gesagt, also dass man das totschütteln auf keinen Fall unterstützen sollte
ich halte generell alles von meinem Hund fern, was er "schütteln" könnte, es bedeutet ja nichts anderes als dass er etwas versuch tot zu schütteln, das kann jetzt noch spiel sein mit einem Gegenstand, morgen vielleicht schon die Katze vom Nachbarn, also lasse ich so etwas. Meine Tante arbeitet als Trainerin in einer Hundeschule von ihr hole ich mir alle Möglichen Tipps und die hat das auch gesagt, also dass man das totschütteln auf keinen Fall unterstützen sollte
Ich habe früher altdeutsche Schäferhunde gezüchtet und trainiert, habe jetzt einen Border. Eine Mischung aus den beiden kann sehr viel Spaß machen, muß aber sehr gut erzogen werden. Der altdeutsche hat eine gewisse Schärfe, der Border ist Blitzschnell und entwickelt ohne Aufgabe gerne "Ticks". Am besten gefordert werden die Hunde in einer Rettungshundestaffel. Oder Du kennst einen Schäfer bei dem sie Hüten können. Agility kann für einen Hund ein segen, für den anderen ein Fluch sein. Ich kenne Borders, die drehen da komplett ab. Ich würde es für meine Hunde nicht riskieren.
LG Arashi
Es gibt wirklich eine Menge vielfältiger Angebote für Hundesport. Agility ist nur eine Sportart von vielen. Ich zähle dir hier mal all die Ausbildungen auf, die mir spontan einfallen:
Mobility: Ein leichter Hindernisparcours (ist sehr nah am Alltag, auch mit Bändern, Planen, Rosten)
Turnierhundsport: Ähnlich wie Agility (kann bald langweilig werden), Geländelauf
Obedience: Strikter Gehorsam (die Hunde wirken wie an Fäden gezogen)
Flyball: einen Ball aus einer Wurfmaschine fangen, Hürdenlauf (Apportierfreude)
Dogdancing: Hund und Mensch bewegen sich zu einer Musik
Windhundrennen: Jagd auf künstliche Beute
Frisbee: eine weiche Hundefrisbeescheibe im Flug mit dem Maul fangen (sehr starke Belastung!)
Treibball: große Bälle in ein Tor treiben
Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde: Begleithundprüfung (Grundgehorsam), Fährtenarbeit (hohe Konzentration, der Hund hat sich nach kurzer Zeit völlig verausgabt - möglich, dass er später beim spazierengehen ständig hinter einer Spur her ist oder die Nase im Wind hat und davonprescht, weil der Mensch Geruchsspuren nicht bemerkt und nicht rechtzeitig eingreifen kann), Unterordnung, Schutzdienst (Menschen angreifen, Stockschläge aushalten).
Rettungshund: Unterordnung, Gewandtheit, Nasenarbeit auf Fährte, Fläche, in Trümmern, Lawinen, Wasser (kann sehr gefährlich werden)
Reitbegleitung: Der Hund läuft neben dem Pferd her
Skilanglauf:
Jogging oder Wandern
Schwimmen
Das sind jetzt alle Ausbildungen und Hundesportarten, die mir einfallen, aber bestimmt gibt es noch mehr. Wichtig ist vor allem, wie du auch schon gesagt hast, dass man nicht zu früh damit anfängt. Vor dem ersten Geburtstag darf der Hund noch keinen Sport machen, sonst kann die Entwicklung seines Knochenbaus gestört werden.
Leider kenne ich Leute, die auch von negativen Erfahrungen beim Hundesport berichten: Wenn man an Turnieren kein Interesse hat, wird man im Verein manchmal abgeblockt. Es wird teilweise auch recht verbissen trainiert. Hunde werden im Auto eingesperrt oder am Zaun angebunden, bis sie fürt kurze Zeit an der Reihe sind - und nach dem Sport müssen sie ebenso warten, während die Menschen sich im Vereinsheim vergnügen.
Außerdem kann es leicht zu gesundheitlichen Schäden kommen, weil große Kräfte auf den Hund einwirken, zum Beispiel bei Sprüngen oder beim Abbremsen, bei unnatürlichen Bewegungen wie beim Frisbee. Von Arthose hab ich ebenso gehört wie von gerissenenen Sehnen und späteren Folgen im Alter. Ich versuche gar nicht, dir den Hundesport hier auszureden - bitte nicht falsch auffassen. Ich warne dich nur, nicht zu übertreiben und auch aufzupassen, dass es deinem Hund nicht zu viel wird.
Ich wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Hund. Ich hoffe sehr, ich konnte dir helfen, LG
VPG für so eione Kombination ? Das kann schnell umschlagen und ne tickende Zeitbombe sein.
Ist auch die Frage auf welchem Level ich sport mache. Will ich zur WM muss ich damit rechnen das Hund schneller altert und eventuell gesundfheitliche Probs bekommt (wie die meisten Leistungssportler)
Eine frage @tibettaxi . wieso denn kein VPG für eine solche Kombi?
Kein normaler Familienhund braucht eine Schutzhundausbildung.
Weil die beiden Ausgangsrassen definitiv zu sensiebel und intelligent für das Butzemanntrainig sind. Und dann passiert es schnell das der Hund umschlägt und unkontrollierbar wird.
die arbeit an den schafen, nasenarbeit wie fährten oder mantrailing,gebirgsflächensuchhund,sanitätshund,begleithund,obedience,im winter lawinenhund....
Und wir holen uns alle mal eine Herde schafe und stellen diese vor unsere Haustür... sry aber diese Leute finde ich noch bekloppter die sich die armen Schafe halten, nur damit der Hund Spaß dran hat
Schäferhunde gehören auch zu Hütehunden und es gibt viele Menschen die sich Schäferhunde halten und sie nichts hüten lassen!
Das ist zu allgemein. Welchen Schäferhund der mehr als 25 Rassen mrinst du ?
Den DSH ? Ist mittlerweile so klaputgeztüchtet das er wirklich nur nocvh zum schutzdienst taugt. Krankes wesen in krankem körper.
Den BSH ? Der ist schon lasnge auf polyvalenz gezüchtet und kabnn alles machen, hauptsache er kann sein Hirn und seinen körper nutzen.
Den Strobel ? Haben hofentlich nur schafbesitzer.......
kurzer einwand: hirtenhunde/herdenschutzhunde und hütehunde oder treibhunde sind nicht dasselbe....der DS,genau wie der BS sind hirtenhunde und wurden für den schutz der herde und selbständiges handeln gezüchtet und der border,appenzeller und rottweiler als hüte,resp.treibhund gezüchtet...
Korrekt :-)
Mich regt immer nur auf wenn Leute von dem Schäferhund schreiben, weil es gibt etwas mehr als den dsh und bsh:
Nicht anerkannt Altdeutscher Schäferhund Altdeutsche Hütehunde Gelbbacke Tiger Schafpudel auch Hütepudel Fuchs: Harzer Fuchs Schwarzer Strobel Westerwälder/Siegerländer Kuhhund Osteuropäischer Schäferhund Miniature American Shepherd
Anerkannt:
Belgischer Schäferhund 01 / 1 15
Bobtail 01 / 1 16
Welsh Corgi Cardigan 01 / 1 38
Welsh Corgi Pembroke 01 / 1 39
Beauceron 01 / 1 44
Komondor 01 / 1 53
Kuvasz 01 / 1 54
Puli 01 / 1 55
Pumi 01 / 1 56
Schipperke 01 / 1 83
Gos d’Atura Català 01 / 1 87
Shetland Sheepdog 01 / 1 88
Cão da Serra de Aires 01 / 1 93
Briard 01 / 1 113
Berger des Pyrénées à face rase 01 / 1 138
Berger des Pyrénées à poil long 01 / 1 141
Slovenský čuvač 01 / 1 142
Langhaarcollie 01 / 1 156
Deutscher Schäferhund 01 / 1 166
Berger de Picardie 01 / 1 176
Bergamasker Hirtenhund 01 / 1 194
Maremmen-Abruzzen-Schäferhund 01 / 1 201
Hollandse Herdershond 01 / 1 223
Mudi 01 / 1 238
Polski Owczarek Nizinny 01 / 1 251
Polski Owczarek Podhalanski 01 / 1 252
Bearded Collie 01 / 1 271
Hrvatski ovčar 01 / 1 277
Australian Kelpie 01 / 1 293
Kurzhaarcollie 01 / 1 296
Border Collie 01 / 1 297
Saarloos-Wolfhund 01 / 1 311
Schapendoes 01 / 1 313
Ca de Bestiar 01 / 1 321
Südrussischer Owtscharka 01 / 1 326
Tschechoslowakischer Wolfhund 01 / 1 332
Australian Shepherd 01 / 1 342
Berger Blanc Suisse 01 / 1 347
Ciobănesc Românesc Mioritic 01 / 1 349 vorläufig
Ciobănesc Românesc Carpatin 01 / 1 350 vorläufig
Der deutsche Schäferhund stammt zwar von Altdeutschen Hütehunden ab, wurde aber von Anfang an als Hund für Polizei und Armee gezüchtet. Der hatte von Anfang an ein anderes Zuchtziel! Die meisten haben an Schafen auch nichts verloren!!!
das erste Jahr brauchen sie in erster linie Ruhe und Zeit alles mögliche Kennenzulernen! Jetzt brauchst du dir noch keine Gedanken über Hundesport zu machen. Jetzt sind doch grad ganz andere sachen wichtig, oder nicht?
Und wenn Hund dann wegen Unterforderung verblödet oder autiagressiv oder sonstwie komisch ist, dann ist alles gut ????
Wichtig ist den Hund von anfang an zu beschäftigen und auszulasten. Will man nen Hund der Ruhe breaucht nimmt man einen von steiff, aber niemals nen Unfall aus 2 arbeitsrassen.
@ pogoprinzessin. ich mache mir lieber früher gedanken drüber als zu spät Habe ja auch geschrieben dass es jetzt noch zu früh ist, denke aber eben schonmal darüber nach was er später machen könnte @ Tibettaxi. Weshalb sollte mein Hund ein unfall aus zwei Arbeitsrassen sein? ...........
achso habe noch etwas vergessen :D @ tibettaxi: unterfordert soll er ja auch nicht sein, selbst wenn er noch klein ist, aber immer volles Tempo ist kontraproduktiv.gerade solche rassen wie ich eine habe, die brauchen grenzen. auch was so etwas angeht. Man muss ihm fest Ruhepausen gönnen, denn sonst würden sie laufen bis zum umfallen , weil sie einfach arbeitshunde sind...
Ich wollte es nur nett formulieren. Ok, dann eben ungeschminkt.
Die Hundevermehrer haben wieder zugeschlaghen. Super plan sowas. ganz toll.
Das ist das schöne bei Arbeitsrassen: mann ist immer auf dem schmalen grad zwischen zu wenig und zuviel.
Fakt ist wenn du Agility als Sport betreiben willst musst du jetzt die Grundlagen legen
Das ist falsch. Wenn man zu früh mit dem Hundesport loslegt, dann kann man dieEntwicklung des Knochenbaus stören. Ich würde auch noch bis zum ersten Lebensjahr warten. Man kann Hunde auch mit Inelligenzspielen fördern oder sie mit zum Wandern nehmen, ihre Spaziergänge interessant gestalten.
@ Jennapfote , das habe ich auch gehört. Jetzt sollte er keine Treppen laufen , oder springen und bei Agility würde er ja unter anderem auch springen. Habe gehört das man solange er noch so klein ist nicht so viel machen sollte was zu sehr auf die Knochen geht weil eben so etwas passieren kann.. Heißt zwar nicht das es bei jedem Hund so ist aber trotzdem..
Möchte ja auch, dass mein Hund gesund bleibt.
@ Tibettaxi: was meinst du mit der Aussage "Die Hundevermehrer haben wieder zugeschlaghen. Super plan sowas. ganz toll." ?
Du sollst die Grundlagen legen, nicht sprünge trainieren. Eine Altersgemäße Ausbildung unter berücksichtigung der Entwiscklungsphasen ist sinnvoll und erspaart hinterher viel stress und arbeit.
Was bitte fördert ne Wanderung die Inteligenz ?
Das ich mit so ner Mischung auch Inteligenzspiele machen muss ist klar.
Zur Frage nach den Hundevermehrern hab ich oben was geschrieben. Mit zucht hat diese Verpaarung nichts zu tun, also Hundevermehrer
Ich finde, "Hundevermehrer" klingt so abwertend. Als würden sie einfach wahllos einige Welpen in die Welt setzen und sie ziellos vermehren. Mein Onkel hat früher auch mal Golden Retrievers gezüchtet, aber inzwischen ist er zu Mischlingen umgestiegen. Sein Ziel ist einfach, einen "gesunden" Hund auf die Welt zu bringen und keinen, der zwar den Rassebedingungen entspricht, aber unter Überzüchtung leidet.
s.o.
Lies mal die letzte Dogs, da ist ein schöner Artikewl genau zu dem Zuchtthema.
Das was Onkrel treibt mist Hundevermehrung und hat mit Zucht nix zu tun
Lieber gesunde, hübsche, liebe Mischlingswelpen auf die Welt bringen, die keinem so genauen Zuchtstandart entsprechen müssen, als überzüchtete, kranke Tiere. Dem Hund ist es doch egal, ob seine Schulterhöhe oder Schnauzenform den Bedingungen seiner Rasse entsprechen oder nicht - nicht egal ist es ihm jedoch, ob er krank ist oder nicht. Sieh dir nur z.B. die Französische Bulldogge an - viele Hunde müssen operiert werden, weil sie kaum mehr richtig atmen können. Und das nur, weil man ihnen das angezüchtet hat, weil Menschen kurze Nasen so süß finden (warum auch immer). Den Mixen von meinem Onkel kann so was gar nicht passieren. Dann ist mein Onkel eben kein Züchter, sondern ein Vermehrer - und ich bin stolz drauf.
Mein gott. Nur weil es zwei unterschiedliche Rassen sind, wie bei mir der Border und der alt deutsche Hütehund und bei "Jennapfote"'s Onkel andere Mischlingsrassen, heißt das doch nicht, dass es "Hundevermehrer" sind.Was sind denn in deinen Augen genau Hundevermehrer? Einfach nur Menschen die zwei verschiedene Rassen kreuzen? Das kanns doch nicht sein...
Und würden in deinen Augen es nur gute Züchter sein, wenn sie gleiche Rassen vermehren.?
Und würden in deinen Augen es nur gute Züchter sein, wenn sie gleiche Rassen vermehren.?
Nur dann sind sie ZÜCHTER. Alles andere ist Hundevermehrung. Ob nun unter den deckm,antel ich will was gesundes fabrizieren (ohne das die verpaarten 'Rassen genetisch untersucht siund und ohne das die zueinander passen) oder ob es die üblichen alergikergeeigneten labradodle sind um Kohle zu machen.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren (genetik, Häufigkeiten, Krankheitewn,...) kann eine geplante, gezielte Einkruzung gemacht werden um eine rasse gesund zu erhalten, bzw Fehler zu korrigieren.
Ich mein damit auch nicht das du ihn einfach machen lassen solltest. Aber gerade bei Hüterassen neigen viele da´zu am anfach sehr sehr viel mit dem Hund zu machen, dass kann man dann später kaum noch Runterfahren. Bei einem junden hund gibt es ja nur eines was erstmal das allerwichtigste ist, dass er sich herranrufen lässt. So kannst du ihn auch bei den kleinen Spaziergängen beschäftigen. Herranrufen, wieder vorrausschicken usw. Auch kannst du schon sitz platz bleib, bei Fuss gehen üben. Viele hunde gerade auch die Hüte rassen muss man auch mal zu Ruhepausen "zwingen" sonst werden sie irgendwann ziemlich gaga. Auch apportieren, such und brings kannst du schon mal üben. Achte auch auf kleinigkeiten. z.b. lass den Hund vor dem Füttern sitz oder platz machen. Futterschüssel hinstellen und lass hin erst auf dein Zeichen hingehen . Oder aus der Türgehen etc. Oder das kommando lass, also etwas nicht vom boden aufnehmen. Ich finde einfach das es in dem alter noch so viel wichitgeres gibt als Hundesport, du dannst später immernoch kucken was EUCH beiden spass macht. Achja und gib ihn die möglichkeit mit artgenossen unterschiedlicher größe und Alter zu spielen. Mein kommentar war vielleicht vorher ungenügend, aber ich bin einfach der meinung das viele Menschen viel zu viel grad am Anfang mit hütehunden machen. v.a. wenn er mal ein guter Familienhund werden soll.
@Tibettaxi: Mit Dauerbespassung und viel Action erzieht man sich bei BC & Co. einen hyperaktiven Irren! Dann heißt es immer BC "sind halt so!". Aber das stimmt nicht! Im ersten Jahr MUSS so ein Hund lernen, wann Ruhe angesagt ist und wann Arbeit. Das richtige Mittelmass aus Ruhe und Förderung ist wichtig. Auslasten muss man dann erst den erwachsenen Hund! Die meisten BC sind nicht verhaltensauffällig, weil sie unterfordert sind, sondern weil man ihre Energie nicht von Anfang an kanalisiert hat und/oder viel zu viel aufgepuscht hat.
Von meinen Hunden wird KEINER mehr im Agility trainiert, bevor er ein Jahr alt ist. DAS mach ich nie wieder! Schon gar kein "Baby-Agility" mit Stangen auf dem Boden und so ein Mist. Die vielen engen Wendungen sind Gift für den Knochenbau. Viel zu früh wird der Hund hochgepuscht und oft unbemerkt überfordert. Man kann schon mal ein paar Sachen clickern und Tunnel oder wackelige Untergründe trainieren. Als Anfänger würde ich die Finger davon lassen und mit einem erwachsenen Hund erst ins Training einsteigen.
Danke für die schnelle Antwort :) Das mit dem Ball werfen bzw damit spielen habe ich auch schon von der Hundeschule gehört.
Laut deiner Aussage scheint mein Hund also ganz gut für Agility und andere Power und Köpfchen Aufgaben geeignet. War mir nämlich nicht ganz sicher ob das, dass richtige für ihn wäre wenn er größer ist. Man will ja auch dass es dem Hund spaß macht :-D