Welche Religion?

Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen

Christentum 71%
Islam 24%
Judentum 5%

13 Antworten

Christentum

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.

Christentum

Besser: Der Glaube an Jesus Christus auf der Grundlage der Bibel!

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Christentum

Aber nicht so, wie es in den meisten großen Kirchen gelebt wird (auch nicht bei beispielsweise den Zeugen Jehovas) sondern wie es Jesus schon seinen Jüngern gemäß der Klarheit der Evangelien gelehrt hat, nämlich dass sie ein liebevolles, hilfsbereites und vergebungsbereites Miteinander aktiv leben sollen.

Keine (Offb.17,1-4; 12,9).

Aber es gibt Gottes Gemeinde (Lk.12,32; Offb.20,4).

Für den Großteil der Menschen gilt noch: "Joh.6,44".

Woher ich das weiß:Recherche

Die abrahamitischen Religionen haben sich als Machwerk von Glaubenshütern heraus gestellt, die nur den Zweck verfolgen, Macht und Geld auf die Glaubenshüter zu konzentrieren. In Sachen Geld sind also alle drei Religionen gleich.

Ich sympathisiere mit dem Buddhismus. Da geht es nicht um Geld, sondern um gute Taten, um gutes Karma zu sammeln.

Der Dalai Lama hat einmal gesagt:
„Die einzig wahre Religion besteht darin, ein gutes Herz zu haben.“

Und danach lebe ich.

verreisterNutzer  11.08.2023, 19:59

Stimmt nicht im Islam ist das nicht so. Dem Propheten Muhammad Frieden und Segen mit Ihm wurde alles Geld, alle Frauen und alles angeboten und er lehnte ab. Er und seine Gefährten aßen Blätter vom Baum aus Hunger, weil sie nix hatten. Ginge es im Islam und bei ihm um Macht oder Geld, so hätte er die Möglichkeit gehabt aber er hat sich bewusst dagegen entschieden. Er hatte zwei Steine um seinen Bauch vor Hunger und wurde aus Mekka vertrieben, wo er geboren war. Er wurde von vielen Menschen und Kindern mit Steinen beworfen, bis er blutete. Er war als al-amin also der Vertrauenswürdige bekannt, selbst seine Feinde wussten alles was er sagte war nix als die Wahrheit.

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Gegsoft  11.08.2023, 20:18
@verreisterNutzer

Ich habe von den Glaubenshütern gesprochen und nicht von dem Propheten. Damit meinte ich die höheren Strukturen der Hierarchie. Ich bin sicher, dass auch die Gelehrten des Koran nicht arm sind.

In der Kirche sind es Papst, Kardinäle und Bischöfe und im Judentum die Ober- und Großrabbiner.

Sie leben im Wohlstand und haben Macht, denn was sie sagen, ist Gesetz.

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verreisterNutzer  11.08.2023, 20:19
@Gegsoft

Achsoo oh stimmt jaa dann verstehe ich was du meinst. Doch leider sind die meisten arm gewesen oder noch so.

Jaa verständlich

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