welche geschäfte hätten statt der frisöre am 1.märz wieder öffnen sollen?

Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen

schuhgeschäfte 50%
andere 50%
medienmärkte 0%
bars/clubs 0%

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die von dir genannten Geschäfte sind zum reinen Vergnügen (gut, außer Schuhe, aber die kann man zur Not auch bestellen). Friseure sind für einige wirklich wichtig. Abgesehen davon gehören Friseure zu den finanziell am gefährdetsten Geschäften. Mediengeschäfte und Schuhläden haben die Möglichkeit, online ihre Ware zum Verkauf anzubieten. Bars/Clubs sind zwar ebenfalls finanziell gefährdet, können aber unmöglich Infektionsschutzmaßnahmen durchsetzen und sind zudem auch weniger wichtig.

Frisöre und Fußpflege ist definitiv sinnvoll. Es gibt Menschen, die Probleme haben, sich selbst die Haare zu waschen oder die Füße zu machen.

Alles andere kann warten. Es ist absolut nicht sinnvoll, Menschenmassen in den Fußgängerzonen zu erzeugen.

schuhgeschäfte

Unbedingt Schuhläden, denn wenn man nicht raus darfst, braucht man unbedingt neue Schuhe.

Ich finde das mit den Frisören völlig in Ordnung. Mal eine Branche sozusagen als Test vorzuziehen und dann schauen ob es sich auf die Zahlen auswirkt und dann nach und nach weitere Branchen. Das es Frisöre sind ist auch gut da dies fast jeder nutzt und somit die allermeisten Menschen davon profitieren. Schuhheschäfte o.Ä. nutzt ja nicht jeder oder es gibt Alternativen.

andere

Alle - es bestehen nach meinem Kenntnisstand keine evidenzbasierten Daten, dass es sich hierbei um die Haupttreiber etwaigen Infektionsgeschehens handelt.