Weiß man dann wie man reich wird, wenn man BWL studiert, oder vermittelt dieses Studium "nur" Kenntnisse, wie man ein Unternehmen führt?

8 Antworten

Eine BWL-Studium vermittelt Kenntnisse um sich im Wirtschaftsleben allgemein zurecht zu finden und als Kaufmann oder Unternehmner agieren zu können. Es bietet weiterhin Möglichkeiten in unternehmensspezifische Bereiche wie Marketing oder Personal zu spezialisieren oder als Freiberufler wie Unternehmensberater zu arbeiten. Und es bietet die Möglichkeiten im Finance-Bereich zu arbeiten.

Wie reich du dadurch allerdings wirst kannst du dadurch nicht lernen.

Naja, Wirtschaften ist eben das Disponieren mit knappen Ressourcen. Das ist soz. das Kernthema jedes wirtschaftswissenschaftlichen Studiums, in der BWL logischerweise aus der Perspektive eines Unternehmens. Man studiert da also nicht "reich werden" oder reine "Unternehmensführung". Allerdings ist natürlich jedes Unternehmen bestrebt, Ressourcen möglichst nicht zu vergeuden bzw. effizient einzusetzen, sodass da natürlich gewisse Schnittmengen bestehen.

Viele Reiche sind keine Ökonomen, es reicht wenn man von Beruf "Sohn" reicher Eltern ist. Manche widdern das Geld und machen aus allem Provit.

Wenn man einen armen Vater hat kann man selbst nichts dafür,  wenn man einen armen Schwiegervater hat, ist man selber schuld daran.

Weder noch.

Reich von einem Studium alleine wird keiner. Sonst wären Tausende reich.

Man kann lernen wie man ein Unternehmen führt, man könnte selbstständig werden. Dafür braucht man aber eine tolle Idee und Startkapital. Das kann man mit oder ohne Studium haben.

Ich habe noch nie ein Studium zu Gesicht bekommen das die Lehre des Reichtums lehrt.. 
BWL = Betriebswirtschaftslehre. Nimmt im Stoff das Betriebswesen und Wirtschaft durch.