Was wäre passiert wenn Albus Dumbledore nicht gestorben wäre?
Was glaubt ihr wäre wohl passiert wenn Severus Snape Dumbledore nicht getötet hätte und Dumbledore noch im Harry Potters 7. Schuljahr gelebt hätte.
Hätten diese zusammen nach den Horkruxen gesucht? Hätte Voldemort das Ministerium nicht übernommen?
Sagt mir eure Meinung.
2 Antworten
Dann wäre Snape nicht gestorben und Harry hätte nicht die Erinnerung bekommen. Außerdem hätte der Elder Stab nicht auf Harry " gehört" . Außerdem hätte Voldemord einen anderen Stab benutzt und evtl. Harry umgebracht. Andererseits könnte Dumbledore dann mit Harry die horkruxe suchen und zerstörn . Außerdem hätte Dumbledore Harry's Zauberstab reparieren können somit Harry hätte Harry Voldemord schneller besigt.
(Ja ich weiß ich schreibe oft "Auserdem")
Wenn Snape Dumbledore nicht getötet hätte, hätte ein anderer das übernommen oder er wäre an der Vergiftung durch den Ring gestorben, die ja auch schon seine Hand befallen hatte.
Kurzum: Dumbledore war ohnehin dem Tode geweiht, dementsprechend ist die Frage auch nicht so besonders spannend, weil sich kaum langen Thesen von wegen 'was wäre wenn...' aufbauen lassen (oder es ist möglich, da müsste man aber SEHR VIELE Thesen einsetzen... kurzum, es müssten sehr viele unwahrscheinliche Zufälle geschehen)
Dito. Er hätte vielleicht "etwas" länger gelebt, aber durch den Fluch in der Hand war er eh dem Tode geweiht und zum Horkruxe suchen hätte er auch nicht mehr die Energie gehabt.
Genau. Und soweit ich weiß war er ja auch von der Aktion mit dem Medaillon enorm geschwächt. Ich meine... ganz im Ernst, Dumbledore hat seinen Tod ja inszeniert. Der WOLLTE ja auch sterben, hatte alles im Falle seines Todes geplant und wusste vermutlich auch, dass er gegen Voldemort nicht würde bestehen können in seinem doch eher geschwächten Zustand, gerade gegen Ende hin.
Faszinierender wäre doch nun eigentlich folgendes: Hätte Snape ihn nicht getötet, dann wäre es ja weiterhin Dracos Aufgabe gewesen. Hätte DER das getan (wo auch wieder die Frage besteht, ob er das gekonnt hätte, aber gehen wir mal davon aus), dann wäre Draco ganz offiziell der wahre Herr des Elderstabs. Und damit ein toter Mann.
Damit wäre Voldemort (der klein Draco natürlich besiegt) der wahre Herr des Stabes. Ansonsten würde vermutlich alles einigermaßen normal laufen etc. etc. bis wir dann zu der Szene im Wald kommen... Voldemort zerstört den Horkrux in Harry, beide sinken nieder, Harry liegt da.
Im originalen Storyverlauf hängt Harrys Überleben in dem Moment an Narcissa Malfoys Mutterliebe, die gerne ihren Sohn wiederhaben möchte und der inzwischen hinter diesem Ziel auch egal ist, wer eigentlich diesen ganzen Krieg gewinnt. Die Frage ist nur: Würde ein dunkler Lord die (wenn sie überhaupt noch am Leben ist) tatsächlich schauen lassen ob Harry noch lebt? Die Frau deren Sohn er auf dem Gewissen hat, um an den Elderstab zu kommen?
Vermutlich wäre Harry also ein toter Mann.
Aber warum hätte der Stab nicht auf Harry gehört?
Also mal abgesehen davon, dass Dumbledore seinen Tod ja so inszeniert hatte... soweit ich weiß war ja nicht Snape der Herr des Elderstabes, sondern Draco, der Dumbledore zuvor entwaffnet hatte.
Gut, es wäre diskutabel inwieweit Harry dann in die Situation kommt Draco zu entwaffnen, aber per se hätte der Stab dann durchaus auf Harry gehört (soweit, wie gesagt, Harry der Herr des Stabes wird)