Was stört euch am meisten an Religion/Religionen?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Im Namen der hausgemachten Religionen und ihrer selbstgestrickten Götter wird/werden:

  • mit jüngstem Gericht, Hölle, Teufel usw. gedroht
  • Andersdenkende verfolgt, gefoltert und sogar getötet
  • unsinnige, widernatürliche Regeln, Gebote und Verbote erstellt
  • Feindbilder aufgebaut
  • Konversionstherapien für Homosexuelle gerechtfertigt
  • Homophobie gefördert
  • Kinder gezüchtigt ("Wer seine Kinder liebt der züchtigt sie!")
  • Geld eingetrieben, Ablass, Kirchensteuer, Spenden kassiert, Erbschleicherei betrieben
  • sich in Staatsangelegenheiten eingemischt
  • Kriege geführt
  • "Gehirnwäsche" betrieben, Kinder indoktriniert usw.

Sowas ist nicht nur Blödsinn sondern eine ganz gefährliche Ideologie welche verboten gehört und erst wieder erlaubt werden soll, wenn sich die sogenannten Gläubigen wirklich an ethische Werte halten und auch praktizieren und nicht nur darüber reden.

Zumindest gehören Religionen geführt wie jeder anständige Verein auch. In der Politik und in Schulen hat Religion nichts verloren.


Fundamentalismus finde ich schlimm, besonders auch dann, wenn er zu Gewalt ausartet.

Sie nimmt Menschen ihre Fähigkeit, analytisch und rational zu denken und die Welt zu verstehen.


mendrup  16.02.2024, 20:13

Nein. Da muss ich widersprechen.

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AriZona04  16.02.2024, 20:13

Diese Antwort bestätige ich!

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Dass sie den Größenwahn besitzen, zu meinen, sie seien von Gott...

Aber: Hochmut kommt vor dem Fall

Gruß Fantho

Diese sind halt da , solange die Menscheit existiert.

Was zu bedenken ist man sollte, nicht nur darauf achten wie man in eine Religinsgemeinschaft hinein kommt, sondern auch wie man wieder herauskommt.

Denn das zeigt wahre tTollereanz.

Sientolegy und Islam haben dies nicht man kommt in beide sehr leicht hinein , aber sehr schwer wieder heraus.

Judentum und Buddhismus missionieren nicht , die Menschen sollen sich ohne Einfluss dafür entscheiden.

Man kommt auch leicht wieder heraus, sollte es später nicht mehr der Weg sein .

Das Christentum liegt in der Mitte , es missioniert, man kommt nicht schnell heraus, wird aber auch nicht verfolgt von der Gemeinschaft wenn man geht.