Was sagt der Islam zur Wiederauferstehung von Jesus laut der Bibel?

5 Antworten

Schau hier:

Da Jesus nach islamischer Vorstellung nicht am Kreuz gestorben ist, sondern Gott ihn lebend zu sich erhoben hat, versteht die Exegese seine Wiederkehr am Tag der Auferstehung in Menschengestalt, mit einer Lanze in der Hand, mit der er den Antichrist (Daddschāl) töten wird. Die eschatologische Literatur liefert hierzu mehr Einzelheiten als die Koranexegese; Jesus tötet alle Christen und Juden, die an ihn nicht glauben, zerstört die Kirchen und Synagogen, tötet die Schweine und zerstört das Kreuz – hier das arabische Wort für Kreuz: ṣalīb und nicht Brett, Holz (ḫašaba) genannt – das Symbol des Christentums. Mit dem Erscheinen Jesu rechnet man, je nach Überlieferung, entweder am Osttor von Damaskus, oder im Heiligen Land.[26] Einigen Überlieferungen zufolge tötet Jesus den Daddschal an den Toren von Ludd/Lydda. Andere Traditionen berichten, dass Jesus den Daddschal an der Kirche des heiligen Georg von Ludd töten wird. Diese Berichte der islamischen Eschatologie und Prophetenlegenden gehen auf jüdische Traditionen zurück.[27] Diese Traditionen, die überwiegend auf Mohammed zurückgeführt werden, erscheinen in den eigens dafür angelegten Kapiteln der Hadithsammlungen unter dem Titel Kitab al-fitan (Das Buch der Versuchungen), Kitab al-fitan wal-malahim (Das Buch der Versuchungen und Gemetzel). Das bekannteste und umfangreichste Werk, das der Eschatologie und den chiliastischen Erwartungen der Muslime gewidmet ist, verfasste der Traditionarier Nu'aim ibn Hammad, der als Gefangener während der Mihna im Jahre 844 starb.[28] Einige Kapitel in seiner Sammlung stellen die Wiederkehr Jesu am Jüngsten Tag in Form von angeblichen Prophetensprüchen dar. Das frühe Interesse für diese Thematik ist in der Hadithliteratur bereits in der Mitte des 8. Jahrhunderts schriftlich dokumentiert. Auf den ägyptischen Traditionarier Abd Allah ibn Lahi'a († 790) geht die Heidelberger Papyrusrolle zurück, in der eschatologische Überlieferungen erhalten sind.[29]
Den Überlieferungen zufolge soll der Aufenthalt Jesu auf Erden vierzig Jahre dauern; nach seinem natürlichen Tod, so die islamische Tradition, wird er in Medina neben Mohammeds Grab, zwischen den Gräbern von Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab von Muslimen beigesetzt.[30]
mimisophia  10.08.2023, 17:00

Was ist das denn für eine Vorstellung von Jesus -dem Erlöser der Menschen- ? Das kann wirklich nur von Märchen aus 1001 Nacht kommen,;-). Die das geschrieben haben, haben wahrscheinlich auch "Den kleinen Muck", "Sindbad und die Seefahrer", "Alladin und die Wunderlampe" erfunden. Im Evangelium Matthäus sind folgende Worte von Jesus überliefert: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." oder Evangelium nach Matthäus 7:15-27 HFA »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa WEINTRAUBEN von Dornbüschen oder FEIGEN von Disteln pflücken? Natürlich nicht! Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.« »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹ Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹« »Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf  f e l s i g e n  G r u n d  baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf FELSENGRUND gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.« oder Matthäus Die Bergpredigt (Kapitel 5,1–7,29) 1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen. 12 Seid fröhlich und jubelt; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. oder: Teil 2 folgt

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mimisophia  10.08.2023, 17:05

Teil 2 folgt jetzt (Mangels Platz): Wahre Barmherzigkeit Jesus: Johannes - Kapitel 8 Jesus und die Ehebrecherin 1 Jesus aber ging an den Ölberg. 2 Und am Morgen früh stellte er sich wieder im Tempel ein, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer ein Weib zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, dieses Weib ist auf der Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Was sagst nun du? (3. Mose 20.10)6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie nun dabei verharrten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! (Römer 2.1)8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber das hörten, gingen sie von ihrem Gewissen gestraft einer nach dem andern hinaus, die Ältesten zuerst; Jesus aber ward allein gelassen, mit dem Weib, das in der Mitte stand. 10 Da richtete sich Jesus auf und sprach zu ihr: Weib, wo sind deine Ankläger? Hat dich niemand verdammt? 11 Sie sprach: Herr, niemand! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr! (Johannes 5.14) . Wie kann man nur auf Ihre Aussagen kommen? Wenn man das Neue Testament liest, erkennt man die wahre Natur (WAHRE BARMHERZIGKEIT) Jesu. Das Jesus am Kreuz für unsere Sünden gestorben. Dies ist geschichtlich sogar von anderen Quellen (römischen belegt). Es war Gottes Plan, sein größtes Geschenk an alle Menschen. Jesus: "Ich bin der Anfang und das Ende" Mit Adam kam die Sünde in die Welt (Er aß von Gottes verbotener Frucht) mit Jesus (er war ohne Sünde) ging der Fluch der Sünde von den Gläubigen Christen.

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Moslems glauben nicht an die Kreuzigung und somit auch nicht an die Auferstehung .Sie behaupten ein anderer als Jesus Christus sei gekreuzigtworden.Diese Leugnen sie vehement.

https://quran.com/an-nisa/157-158

https://recitequran.com/tafsir/en.ibn-kathir/4:157

➡️Aber das ist ja natürlich Quatsch denn die 4 Evangelien sind 4 unterschiedliche Zeitgenösissche Antike Texte aus noch dem 1 Jhr.Welche alle die Kreuzigung beschreiben ebenso wie die Begegnung mit dem Auferstandenen.Und sich so dann 4 fach gegenseitig bestätigen.

Dazu gibts auch noch zig ausserbiblische Quellen die das bezeugen .

1. Thallus
Thallus verfasste ca. 52 n. Chr. ein dreibändiges historisches Werk der Weltgeschichte, welches in weiten Teilen verloren gegangen ist. Der christliche Chronist Sextus Julius Africanus (um 170–240) zitierte ihn jedoch. Er kommentiert die Finsternis während des Todes Jesu (Markus 15,33) und interpretiert sie als Sonnenfinsternis
„Diese Finsternis nennt Thallus im dritten Buch der Historien eine Sonnenfinsternis. Wie mir scheint, gegen vernünftige Einsicht.“Sextus Julius Africanus merkt jedoch an, dass eine Sonnenfinsternis zu dem Zeitpunkt nicht möglich gewesen sein kann, da der Tod Jesu mit dem ersten Frühlingsvollmond zusammen fällt. Der Text scheint zu zeigen, dass Thallus a) Jesus für eine historische Person hielt und b) die synoptische Passionsüberlieferung kannte und sich mit ihr kritisch/skeptisch auseinandersetzte. Theißen/Merz, Jesus, 91: „Thallus bezieht sich auf eine mündliche oder schriftliche christliche Passionsüberlieferung. In der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts fühlte sich ein nicht-christlicher Historiker herausgefordert, ‚falsche‘ historische Angaben in ihr zu widerlegen.“
2. Sueton
Sueton (ca. 70 - nach 130 n. Chr.) war Römer und ein Biograph der römischen Kaiser von Caesar (gest. 44 v.Chr.) bis Domitian (gest. 96 n.Chr.). In De vita Caesarum, ca. 117 n. Chr. bis vor 122 n. Chr., erwähnt er in der Claudiusbiographie ein Edikt des Kaisers Claudius im Jahr 49 n. Chr., das Juden aus Rom auswies (Claud. 25,4):„Die Juden vertrieb er aus Rom, weil sie, von Chrestus aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten.“
3. Mara Bar Serapion
Mara Bar Serapion war Römer und schrieb kurz nach 72/73 n. Chr. als Gefangener aus dem Gefängnis an seinen Sohn.„…was hatten die Athener für einen Nutzen davon, daß sie Sokrates töteten, was ihnen mit Hungersnot und Pest vergolten wurde? oder die Samier von der Verbrennung des Pythagoras, da ihr ganzes Land in einem Augenblick vom Sand verschüttet wurde? oder die Juden von der Hinrichtung ihres weisen Königs, da ihnen von jener Zeit an das Reich weggenommen war? Denn gerechtermaßen nahm Gott Rache für jene drei Weisen: die Athener starben Hungers; die Samier wurden vom Meere bedeckt, die Juden umgebracht und aus ihrem Reiche vertrieben, leben allenthalben in der Zerstreuung.
9. Lukian von Samosata
Lukian von Samosata (geb. ca. 115-125 n.Chr., gest. Ende 180er / Anfang 190er n. Chr.) war Grieche und Satiriker. Circa Jahr 170 n. Chr. schrieb er Über das Ende des Peregrinus, wo er auch auf die Christen zu sprechen kommt, denen sich sein Protagonist Peregrinus für einige Zeit zugewandt haben soll (De morte Peregrini, 11):
„Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: Daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen. Überdies hat ihnen ihr erster Gesetzgeber beigebracht, dass sie untereinander alle Brüder würden, sobald sie den großen Schritt getan hätten, die griechischen Götter zu verleugnen, und ihre Knie vor jenem gekreuzigten Sophisten zu beugen, und nach seinen Gesetzen zu leben.“
10. Babylonische Talmud
Der Babylonische Talmud ist eine Auslegung der Gesetze des Alten Testaments, die erst mündlich weitergegeben und ab dem 3. Jahrhundert verschriftlicht wurden. Traktat Sanhedrin 43a:„Am Vorabend des Passahfestes hängte man Jeschu. Vierzig Tage vorher hatte der Herold ausgerufen: Er wird zur Steinigung hinausgeführt, weil er Zauberei getrieben und Israel verführt und abtrünnig gemacht hat; wer etwas zu seiner Verteidigung zu sagen hat, der komme und sage es. Da aber nichts zu seiner Verteidigung vorgebracht wurde, so hängte man ihn am Vorabend des Passahfestes.“
(+ 11.)  Kelsos (175 n. Chr.) war ein griechischer Philosoph der eine Streitschrift Alēthḗs lógos gegen das Christentum verfasste. Darin zitiert er 80 verschiedene Bibelverse, wodurch er deren Existenz zu diesem frühen Zeitpunkt bestätigt. Weiterhin beschreibt er, dass im frühen 2. Jahrhundert, landläufig geglaubt wurde, dass Jesus Wunder vollbracht hat. Die Streitschrift selbst ist nicht erhalten, kann aber durch die Gegenschrift Contra Celsum von Origenes teilweise rekonstruiert werden.
„Hierauf wirft er dann, ich weiß nicht wie, dazwischen, ich weiß auch nicht, welchen Gewinn er sich davon für seinen Zweck verspricht, dass "wegen der Schwangerschaft Marias ein Engel zudem Zimmermann gekommen sei", und wiederum, dass "ein Engel den Eltern geboten habe, das neugeborene, mit dem Tode bedrohte Kind der Gefahr zu entreißen und mit ihm nach Ägypten zu flüchten“ (Contra Celsum 5,58)

FAZIT :

Für die Version des Korans der erst im 8.Jhr entstand ,gibts keinerlei bestätigung ..es bleibt eine Behauptung .Und keine Ggescheite ...dazu.

LG ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
mimisophia  10.08.2023, 17:12

Vielen Dank für deine ausführlichen Informationen. Ich habe viel dazu gelernt. Gott segne dich dafür.

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Es ist mit den Beweisen aus dem Quran und der Sahih (authentischen) Sunnah belegt, dass Isa ibn Maryam (Jesus Sohn der Maria, alayhissalam) weder getötet wurde noch das er tot ist.

In der Tat, erhob Allah ihn lebendig hoch zum Himmel und er wird zur Endzeit wieder herabkommen als ein gerechter Herrscher für diese Ummah (Nation).

Tommyleinchen59  05.08.2023, 14:26

Gerade Sein Tod und seine Auferstehung sind Dreh- und Angelpunkt des ganzen Evangeliums. Denn Jesus ist gekommen, um sich zu opfern für unsere Schuld, damit wir Freiheit von der Sünde haben können!

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xxXScarfaceXxx  05.08.2023, 14:36
@Tommyleinchen59

Du kannst doch glauben, was du möchtest.Weder überzeuge ich dich von meinem Glauben, noch du mich von deinem.Ich glaube weder an diese Erbsünde noch eine Schuld, von der ich erlöst werden muss.Im Islam zählen nur deine Taten und dafür wirst du als Muslim bewertet, da trägt keiner die Last einer anderen Seele, das macht definitiv mehr Sinn und zeugt von der Gerechtigkeit Allahs, denn jeder bekommt im Jenseits nur das, was er zu Lebzeiten vorausgeschickt hat.

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Bodesurry  05.08.2023, 19:13

Gemäss dem Islam haben sich die Mutter von Jesus, die Römer und seine Anhänger täuschen lassen. Es wurde nicht Jesus sondern ein anderer Mann ans Kreuz genagelt. Sehr sonderbar, aber die Muslime glauben es.

Isa ist nicht Jesus. Ich kann mich ab heute xxXScarfaceXxx nennen und mir ein paar Eigenschaften von Dir zulegen, doch das Original werde ich nie sein. So ist es auch mit dem angeblichen Jesus.

Jesus ist Gott. Teil des dreieinigen Gottes. Retter für die Menschen, die ihn als solchen annehmen. Richter nach dem Tod eines jeden Menschen.

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mimisophia  10.08.2023, 17:42

Ich komme aus dem Iran. Deshalb bin ich Christin geworden: Nur Jesus kann die Menschen von den Sünden befreien. Das steht so im Neuen Testament Matthäus. Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten. Er ist immer für dich da. Das Christentum ist in der Ausübung viel Unkomplizierter als der Islam. Es gibt im Christentum keinen Zwang, du kannst zu ihm direkt beten ohne Vorschrift der Richtung oder wie du betest (anders ist das im Islam: z. B. 5 X mal am Tag beten, sich vor dem Beten richtig Waschen, Kopftuch tragen, Essen Trinken usw.), wichtig ist nur das du ihn annimmst und an ihn glaubst/ihn liebst und betest. Es werden den Christen all ihre Sünden vergeben. Jesus hat selbst so gebetet: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." Das hat mich unglaublich berührt! Der christliche Glaube wird in der Theorie viel Komplizierter dargestellt als er ist. Das Christ Sein steht für Liebe, Frieden und Barmherzigkeit. Jesus hat das in seinen Werken/Leben immer so auch vorgelebt. Er war der Einzige ohne jeglicher Sünde. Er war perfekt/göttlich. Ich habe Jesus gesucht und Gott gefunden. In seiner Natur der Wahren Barmherzigkeit! Amen. Das konnte mir der Islam nicht bieten! Ich habe festgestellt das hier in Deutschland ein anderer Islam und andere Übersetzungen des Koran von den Muslimen bekanntgemacht werden. In einem islamischen Land (wie ich komme aus dem Iran) wird offen über Juden als "Schweine und Affen" gesprochen, weil dies auch so im Koran steht. Ich glaube in Deutschland wird Taqiya zur Konversion verwendet. Für Apostasie gilt im Islam die Todesstrafe. Im Iran wurden vor einigen Wochen 2 Männer erhängt, weil sie von der einzig wahren Religion abgefallen sind. Auch für das Nichttragen eines Kopftuches kann man im Iran bis zu 15 Jahre Gefängnis bekommen. Auch ich wurde verfolgt wegen meines Glaubens. Im Islam gibt es keine Glaubensfreiheit!

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Ignatius1  10.08.2023, 18:33
@mimisophia

Ja das ist soo Traurig und wo bleiben da all die Menschenrechtsaktivisten ?und Feministen ❓🤦‍♀️🤦‍♀️

Alles pure Heuchelei im Westen. . vor dem Islam knicken sie alle dann im vorauseilendem Gehorsam ein.

Ich habe schon etliche Iranische Christen in früheren Zeiten getroffen.Sie sind mir alle als extrem Gutes Beispiel im Glauben auch nach 10 Jahren noch in extrem guter und lebendiger Erinnerung .

Von Eurem Volk das Christus fand ,können wir Westler die nicht wissen was für ein Kostbares Gut unsere Religionsfreiheit tatsächlich darstellt ...sehr viel Lernen.

Diese zwei tapferen Brüder die das Martyrium erlitten haben um Christi Willen.. haben nun die Krone ,den Siegeskranz bereits beim Herrn erhalten.

Mögen sie nun am Throne Gottes für uns lauen Westler Fürsprache halten...

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adelaide196970  15.09.2023, 23:02

der Koran kann so etwas nicht "beweisen".

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Da der Islam die Trinität verneint, gibt es auch keine Auferstehung.

Jesus ist für den Islam nicht Gott. Die Muslime glauben an Allah (Koran) der ist nicht der Gott der Bibel.

Der bekannte Theologe Ulrich Parzany:
Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart.
Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann.
Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott. So sehr hat Gott die Welt geliebt (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16).
Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist.
Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt.
https://www.jesus.ch/information/glaube/fragen_und_antworten/gott/301664-warum_christen_und_muslime_nicht_den_gleichen_gott_anbeten.html
mimisophia  10.08.2023, 17:18

Vielen Dank für dein lehrreichen Informationen. Ich habe viel von dir gelernt. Gott segne dich.

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Im Islam wird auch die Auferstehung von Jesus (arabisch: Isa) als ein wichtiges Ereignis anerkannt, jedoch unterscheidet sich die Darstellung von der christlichen Tradition. Im Islam wird Jesus nicht als Gottes Sohn angesehen, sondern als ein großer Prophet und Gesandter Gottes.

Die meisten Muslime glauben, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern dass Gott ihn unmittelbar vor der Kreuzigung erhoben hat (arabisch: "rafa'a" oder "tawaffa"), um ihn vor dem Tod zu bewahren. Nach der islamischen Überlieferung hat Gott Jesus in den Himmel genommen, und er wird in der Endzeit zurückkehren, um das Böse zu besiegen, Gottes Gesetz wiederherzustellen und die Auferstehung und das Gericht einzuleiten.

Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten unter den muslimischen Gelehrten bezüglich der Details der Ereignisse rund um Jesus und seiner Wiederkunft, aber im Allgemeinen wird anerkannt, dass er nicht gestorben ist, sondern von Gott erhoben wurde und zu einem späteren Zeitpunkt wiederkehren wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass es innerhalb des Islam verschiedene Glaubensrichtungen und Interpretationen gibt, und nicht alle Muslime haben die gleichen Ansichten über die Ereignisse rund um Jesus. Dennoch ist der Glaube an Jesus als Prophet und Gesandter Gottes ein gemeinsames Element in der muslimischen Theologie.

Bodesurry  05.08.2023, 19:16

Somit hätten sich alle am Kreuz täuschen lassen. Römer, Gegner, seine Mutter, die Anhänger von Jesus - klingt alles sehr seltsam, aber die Muslime glauben es.

Glaube an Jesus als Prophet und Gesandter Gottes 

Die Muslime glauben an einen Propheten Isa. Nicht an Jesus. Glauben sie an Jesus Christus und sagen sie das öffentlich, dann droht ihnen der Tod.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412

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