Was passiert wenn man aus ca. 5-6 Metern Höhe auf Pflasterstein landet?

6 Antworten

Hallo,

Ich weiss, ich bin Recht spät, aber da mir das vor kurzem passiert ist, will ich meinen Senf dazu abgeben.

Ich bin vor einer Woche ca. 5-7m bei einer verlassenen Fabrik durch ein morsches Dach (sah von aussen stabil aus) auf Asphalt gefallen. Worauf ich gefallen bin, weiss ich nicht (mit dem Rücken voraus geflogen, auf dem Bauch wieder zu mir gekommen), auf jeden Fall horizontal. Ich hatte Glück, aus verschiedenen Gründen:

Mein Kopf erhielt keine Schäden und mein Nacken sowie Wirbelsäule (Gott, danke!) blieben verschont.

Mein Becken (genauer gesagt dem Schambeinblablabla(...kopf? Keine Ahnung mehr)) hat sich komplett durchgebrochen, ist aber stabil geblieben. Wäre es nicht stabil, hätte das innere Blutungen mit sich gezogen und somit auch den Tod.

Mein rechter Ellenbogen war komplett zertrümmert und ein äußerer Bruch.

Meine linke Schulter war komplett durch, aber nicht durchs Gelenk (wieviel Glück kann man haben). Auch äußerer Bruch.

Auch mein rechtes Schulterblatt hat eine Fraktur erlitten, war aber nicht äußerlich.

Ich lag am Boden, der Flug war ca. eine Sekunde lang. Im Kopf ging mir während dem Flug mehr durch, als bei einem Supercomputer. Ich muss auch sagen, der Flug hat sich Hammer angefühlt, wär da halt nicht ein Boden gewesen.

Aber man hat sich auch gedacht: Das war's, jetzt ist man tatsächlich an der Stelle wo man richtig verkakckt hat und noch schnell Abschied nimmt, ein vergleichsweise eher glücklicher Moment an dem Tag, weil man dann doch die volle Sekunde vollstens genießt bevor das Leben richtig zuende geht.

Dann Aufprall und die Augen wurden aufgemacht. Ich lag auf dem Bauch auf dem Boden eingeengt im Körper mit eher wenigen Schmerzen. Ich weiss auf jedenfalls dass mein Penis als einziges Körperteil höllisch wehgetan hat. Es fühlte sich fast so an, als wäre er nicht da. Nach einigen Sekunden kam der Schmerz, aber sehr, sehr langsam. Meine Lunge war leer.

Ich fing an zu schreien, hörte poltern über mir. Mein Freund (Jay) rief nach mir, schaute nach mir und nach Sekunden hatte er alles zusammengepackt und stand hilflos neben mir.

Es war klar dass wir nicht einfach so hier die Ambulanz rufen konnten. Da wäre mehrfacher Hausfriedensbruch (Graffiti) mit dabei. Aber die Meile zum Ausgang wusste ich, konnte ich auch nicht schieben. Alles fühlte sich zu frei und schwimmend im Körper an.

Irgendwie hab es dann doch Glück, denn gleich neben mir hat ein Frabrikarbeiter wohl seinen Fabrikroller (keine Ahnung, so ein Ding mit zwei Platten und vier Rädern, ähnlich wie bei der Küche) stehen gelassen.

Nach einigen Sekunden saß ich nach Jay's Hilfaktion auf dem Rolli. Daraufzukommen war schwer, aber hat überraschenderweise geklappt.

Zwei Minuten lief Jay mit dem Rolli zum Ausgang. Ich schrie und weinte einfach nur durchgängig in einer Krüppelposition und dachte währenddessen viel nach.

Was wird meine Mutter dazu sagen?

Werde ich jemals wieder gehen können?

Die Aufmerksamkeit wird bestimmt richtig geil, jeder wird an mich denken. Ich hab sogar für später die traurige Nachricht geplant und koordiniert, in welche WA-Gruppen ich diese schreiben soll (wo in einer natürlich auch mein Crush drin war ;) ) und auf deren Reaktionen spekuliert. Das war sehr unterhaltsam und hat mich etwas abgelenkt.

Mein Abitur werde ich bestimmt nicht mehr packen. Das war ein lustiger Gedanke, denn ich hatte während ich schreiend durch die Fabrik gefahren wurde gedacht, das Gott nicht wollte dass ich Musikwissenschaften studiere und stattdessen direkt eine Ausbildung dazu anfangen soll.

Ich empfand schon so eine Art von viel Stärkerer Rückkehr von mir. Aber nicht lange.

Denn jetzt mussten wir noch weg vom Parkplatz laufen, der Rolli konnte nicht mit, denn der Ausgang war wie man sie bei Schwimmbädern kennt.

Also musste ich mit Jay ca. 40 Meter laufen.

Es war okay mit Jay's Hilfe.

Anschließend warteten wir mit einem netten fremdem Paar an der Autobahnbrücke auf eine Ambulanz. Da fing der Schmerz erst richtig an und vor allem war meine Blutung ziemlich stark. Ich fiel fast in Ohnmacht, bis nach gefühlter Ewigkeit die Ambulanz kam.

Ich lag am Boden und habe sofort Fentanyl bekommen. Und davon eine Dosis nach der anderen.

Mein schönstes Hemd wurde durchschnitten.

Und immer als ich gemeint hatte, ich bin sieben Meter gefallen, haben die alle verwundert reagiert, weil das doch schon sehr hoch ist.

Im Krankenhaus angekommen, kam ich in den Schockraum.

Alle äußerlichen Brüche (also Brüche mit Wunden), also Ellenbogen und Schulter mussten operiert werden.

Beides gelang sehr erfolgreich und jeder Arzt betonte ich sei glimpflich davon gekommen.

Das schlimmste an dem Sturz fing dabei erst nach den OPs an.

Denn jetzt musste ich jeden Tag mit allen Schmerzen die man sich nicht vorstellen kann in einem Bett liegen und warten.

Das hört sich ganz gechillt an, aber glaub mir, ich hab erfahren, dass warten das schlimmste menschenerfundene Phänomen auf dieser Welt ist.

Das schlimmere ist nur, dass solange man nicht gehen kann, eine Schüssel unter dir platziert wird wenn du kacken musst.

Was im Krankenhaus alles passiert ist will ich nicht ansprechen.

Ich kann nur sagen dass ich ein Haufen Glück hatte und immer noch positiv in die Zukunft blicke. Heute war es nur traurig, da meine Mutter mir Ostergeschenke mitnahm und als sie auf meinen Schoß lagen, wollte ich eigentlich weinen.Da merkt man doch, dass die nervigsten Tage irgendwie die wertvollsten sind.

Ich soll nächste Woche schon laufen können und darauf freue ich mich.

Ich hoffe du konntest trotzdem was damit anfangen, das zu schreiben hat mir auf jeden Fall sehr gut getan.

Peace

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Pepecarvalho  03.09.2022, 15:43

D'as stimmt nie im leben..

I

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MzudemC  04.09.2022, 01:54
@Pepecarvalho

Ich war wenn ich diese Antwort nochmal durchlese wohl echt hart auf Oxycodone.

Schau doch einfach Mal auf meine Fragen vor 3 Monaten, dann weißt du dass es stimmt.

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Yorsh582  12.04.2024, 22:48

Hey!

Ich weiß das ist jetzt ne Zeit lang her, aber musste jetzt einfach antworten, da mir vor ca. 4 Wochen exakt dasselbe passiert ist!! Und zwar auch auf ner verlassenen Fabrik (hab ne unerklärliche Leidenschaft für lost places.) Ich war da auch auf so nem Dach, das eigentlich ganz stabil war, aber dann an ner Stelle - genau wie bei dir- wohl bissl morsch war. Bin so ca. 4/5m gefallen, würde ich sagen, und bin auf Händen und Füßen gelandet.

Beide Handgelenke und Fersenbeine gebrochen.

Gleich nach dem Sturz haben meine Fersen so höllisch weh getan, dass ich mich ein paar minuten lang nur vor Schnerzen gekrümmt habe. Dann ist der Schmerz abgeklungen. Als ich dann versuchte aufzustehen, hat es aber wieder so wehgetan, dass ich mich gleich wieder fallen lassen musste. Auch meine Arme schmerzten, so in richtung Hand hin, so dass ich mich nicht abstützen konnte und meine Finger und Hände nur ganz steif bewegen konnte.

Ich hatte auch das Problem, dass ich nicht auf dem Gelände den Notruf wählen wollte wegen Hausfriedensbruch und so. Ich bin dann auf knien zu so nem bürostuhl mit Rädern, der glücklicherweise recht nah auf dem Gelände stand (standen einige auf dem Gelände verteilt,) gerobbt und hab mich auf den drauf gehievt. Dann konnte ich mich mit meine füßen, vorsichtig und ohne zu sehr auf den boden zu drücken, abstoßen und so durch das Gelände rollen, hin zu einem heruntrrgetretenen Loch im Zaun, durch das ich auch in hineingelangt war. Ich hab mich dann durch das Loch gehievt (mihilfe eines anderen Stuhls den ich als eine Art "Trage" benutzte. Der Stuhl war so unten am Rücken offen, so dass ich mit meinem weniger schmerzenden Arm hindurchgreifen und ich ihn dann sozusagen an der Innenseite meines Ellbogens tragen konnte während, ich auf dem anderen Bürostuhl mit Rädern sitzend, mich fotbewgte.)

Draußen musste ich dann auf Knien weiterroben auf einer grasbewachsenen Böschung, die einige Meter neben einer großen Autobahn verlief. Ich robbte, bis ich zu einer Brücke kam, die über die Autonahn führte. Unter ihr verlief auf der Böschung auch noch ein kleiner asphaltierter Gehweg. Die Autobahnbrücke hatte etwa dieselbe Höhe wie das Dach, von dem ich gestürzt war.

Dort angekommen betätigte ich den Notruf, da ich immer noch absolut nicht auftreten konnte mit den Füßen, und behauptete von der Brücke auf den Gehweg gefallen zu sein.

Werd jetzt hier etwas kürzen: Der Krankenwagen kam, ich wurde in die Klinik gebracht, wo sich herausstellte, dass beide Fersenbeine gebrochen waren, eines nur leichter, das andere stärker. Beide Brüche waren glücklicherweise aber sauber und der einer nur ganz minimal verschoben. Bei den Handgelenke ungefähr das gleiche, einmal das linke Speichenbruch, und das andere Kahnbeinbruch, der operiert werden musste- ebenso wie das stärker gebrochene Fersenbein. OP s liefen beide gut. Ich bin inzwischen wieder zuhause, muss jetzt insgesamt ca. 8 Wochen Gips tragen an beiden Handgelenken und darf auch erst wieder nach etwas 2 monaten meine füße wieder voll belasten. Hab für die Zeit jetzt wie du einen Rollstuhl und Krücken, sowie spezielle Schuhe, in denen ich teilbelasten darf.

Habe auch einige andere deiner Fragen/Antworten gelesen und hab daraus geschlossen, dass du wohl auch in München wohnst? Vielleicht war es ja sogar dieselbe Fabrik, an der wir unseren Unfall hatten;)

Weißt nicht ob du das noch liest, aber wenn doch:

Wie geht es dir heute? Merkst du noch irgendwas von deinem Unfall? Hast du noch irgendwelche Beeinträchtigungen?

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Für diejenigen die bzgl. Beziehung,Depressionen,Freifall,Suizid, Kriminalpolizei, Leichnam etc. was wissen wollen.

Das ist die Geschichte einer Angehörigen, Freundin die ihren Freund durch Suizid verloren hat.

Falls ihr einen kurzen Text lesen wollt bitte weiter scrollen.

Hi, ich hab heute kurz an meinen verstorbenen Ex Freund gedacht und nach einer Antwort gesucht wie schmerzhaft ein Freifall aus dem 5. Stock sein kann und ob es Menschen überleben können.

Diese Geschichte liegt im Dezember 2017 zurück.

Nach 3 Jahren Beziehung hatte er sich nach einem Streit dazu entschieden die Beziehung mit mir zu beenden. Ich wusste bereits dass er an schweren Depressionen und Angstzuständen leidet. Hab trotzdem einiges mit ihm ausgehalten und durchgemacht, wie z.B. eine Einweisung in die Psychiatrie.

Menschen mit schweren Depressionen und Angstzuständen sind oft wegen der Medikamente nicht die schlecht gelauntesten Leute, ganz im Gegenteil. Der Key an dieser Therapie ist jedoch die Medikamente konstant zu nehmen und regelmäßig Therapiestunden sowie Psychiatersprechstunden wahrzunehmen. Leider hat das bei ihm nicht geklappt und diese Erkrankung erforderte viel Arbeit mit sich selbst, sowie viel Reflexion und Disziplin in der Einhaltung der verordneten Therapie, also - Dauerarbeit.

Ich hatte eine tolle Beziehung auch wenn diese oft sehr anstrengend war, ich war jedoch Probleme aus meiner Familie schon gewohnt. Sein Verhalten hatte sich immer mehr verändert, er wurde immer schwieriger im Lösen der Probleme und seine Mimik sah sehr marmoriert oder sagen wir versteift aus wenn es darum ging Emotionen auszudrücken.

Ich werde den Moment nie vergessen als er Angstzustände hatte, seine Pupillen unglaublich weit wurden und er schweiß gebadet vor mir stand und seine Haare durch den Angstschweiß durchnässt waren, als hätte man ihn mit kaltem Wasser abgeduscht.

Mir tun diese Menschen so Leid, ich hätte es wirklich nochmals versucht ihn vor dieser Entscheidung auf Erden zu halten und ich wusste dass ich die einzige gewesen wäre die das vielleicht abwenden hätte können. Leider schreibt man immer diesen Satz der Hoffnung - ich wünschte- ich hätte - NIX! Nada, man kann niemanden retten, man kann es vielleicht einmal aber wer näher am Tod als am Leben ist, der ist nicht zu retten.

Nun Beschreibe ich den Tatort.

Es war ein Samstag morgen ca. 7.00-7.30, man hat seinen Leichnam vor der Haustür im Innenhof gefunden, im letzten Stockwerk sah man die Fenster breit offen. Er fiel genau auf den Asphalt, neben einem Baum. Die Kriminalpolizei meinte es sei ein Hechtsprung gewesen. Das bedeutet mit dem Kopf voran, so wie ein Hecht springt im Wasser - mit dem Kopf voran.

Schädelhirn-Basis-Bruch, Multi-Organ-Versagen (alle Organe sind geplatzt), Untere und Obere Extremitäten gebrochen, zertrümmert. Er lag auf dem Bauch und wenn man heute die Treppen hoch geht und hinunterschaut dann sieht man noch die Form der Stelle wo sein Körper aufgeprallt ist.

In so einem Fall, erzählte mir ein guter Kollege, der als Sanitäter gearbeitet hatte - da gibt es nur mehr den Never-Come-Back Sack, wo sie die Soße in einem Sackerl von Mensch, in einen schwarzen Sack reinlegen und dann mit gewissen Chemikalien oder Sprays die Verunreinigung beseitigen.

Ich war so dankbar dass er nicht auf der Gartenlampe im Innenhof aufgespießt wurde.

Als ich Tage später nach der Räumung dort hinging ,wo wir früher gemeinsam wohnten, kontaktierte ich die Nachbarin mit der ich mich gut verstand. Leider konnte ich sie nicht erreichen. Eine ältere Dame die am Fenster rausschaute konnte ich damals zu diesem Fall befragen, sie wohnte einen Stock unter ihm. Ihre Pflegehilfe übrigens traf ihn damals in der Früh in seiner großen Blutlacke dort an.

Es war kalt im Dezembermonat und es war eine grausamer Anblick für alljene die dort wohnten.

Die ältere Dame berichtete mir über den schauderhaften Tatort und wurde immer lauter und schrie mir zu - es war alles voller Blut - es war alles voller Blut- es war alles voller Blut, sie wiederholte diese Worte pausenlos und ich beendete das Gespräch. Die Dame ist wohl mit der Zeit etwas dement geworden aber sie konnte sich an alles erinnern. Ich wollte Sie nicht mehr beunruhigen und versuchte sie zu wieder zu beruhigen.

Diese ältere Frau, hatte ihm immer eine Zeitung ins Postfach gelegt sodass er Bescheid wusste, falls mal keine Zeitung darin lag, dass sie sich verabschiedet hatte und er nach ihr schauen sollte.

Leider, starb er vor ihr.

Tatort Nr 2 - Die Wohnung.

Sollte ich vl ein Buch schreiben ? I don´t know.

Er hatte seine Kleidung frischgewaschen, die Wohnung war top aufgeräumt und auf der weissen Couch waren Blutflecken zu sehen. Im Schlafzimmer gab es blutige Rasierklingen und eine Hose mit bisschen Blut. Eine halbe Flasche Rotwein war seine letzte Gönnung nach dem er einen 5 Seiten langen Abschiedsbrief verfasst hatte, stand seine Entscheidung noch immer fest.

Der Autoschlüssen lag neben einem Zettel, worin ganz genau stand, wo sein Auto geparkt war.

Bevor er sich bereit machte, sein Leben zurück zu lassen mit seinen 32 Lebensjahren, zog er sich wohl noch um.

Er hatte seinen Schlüssel, Geldbörse, alles bei sich als würde er noch eine Runde um den Block gehen aber stattdessen ging er zwei Stockwerke höher ins Stiegenhaus und sprang mit seinen 1,80 m aus dem kleinen tiefliegenden Fenster um sich das Leben zu nehmen.

Mir tut es Leid ,dass ein Mensch in so einer Art und Weise sich sein Leben nimmt. Er betonte immer wieder im Abschiedsbrief welch qualvolle Schmerzen er habe und dass er mit diesem Zustand nicht weiterleben konnte und er eine Last für alljene wäre mit denen er Zeitverbringen würde.

Es tut mir Leid für sein Leid.

Rest in Peace my friend, ich hoffe du bist ins Licht gegangen und hast einen besseren Start im nächsten Leben.

Für all die das lesen, möchte ich euch meine Erfahrung mitgeben als Angehörige, Freundin. Ich hatte wirklich alles versucht aber es liegt doch bei den Leuten selbst, in die man nicht hineinschauen kann, was sie aus ihrem Leben machen. Bin heute noch stolz auf ihn ,dass er es geschafft hat, da er sich den Tod öfters gewünscht hatte, weil er davon überzeugt war dass er sein Leben ohne professionelle Hilfe und Medikamente haben wollte.

Als Angehörige oder Freundin trifft mich die Story noch immer im Herz, da einem oft mal wenn man sich zurückerinnert, eine Gefühl von Trauer hochkommt. Was zum Menschsein dazugehört.

Schaut auf euch und helft anderen auch wenn es Menschen gibt die keinen anderen Weg sehen!

Es zählt trotzdem was ihr für Sie getan habt.

xo

S.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ist schwierig zu sagen, aber es kann schon bei einem Sturz aus 0.5 Metern zu schwereren verletzungen kommen, dass kommt ganz auf die art des Sturzes an und was für eine Person stürzt natürlich.
Es gilt als eine seltene Ausnahme wenn man einen Sturz aus 8 Metern unbeschadet übersteht.
Es ist also durchaus noch möglich das ganze zu überstehen, kann theoretisch aber auch tödlich enden, oder mit schwereren Verletzungen.
Kann halt mal so und mal so enden, aber testen würde ich das nicht.

Woher ich das weiß:Recherche

Würde sagen bein und oder arme gebrochen man kann das aber auch auch mit Verstauchungen überleben wenn man viel Glück hat

gebrochene Beine, Prellungen und Schürfwunden