Was kann ich meinem Kater kochen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

wir kochen für unsere beiden katzen oft etwas, aber meistens essen sie trockenfutter ;) trotzdem hier ein paar ideen:

  • Fischauflauf

Mit garnelen, kleingeschnittenem Thunfisch, Erbsen und sehr fein gehacktem zwiebel

  • Hühnchen mit Karotten und reis

hühnerfilet mit winzigen karottenstücken und ein BISSCHEN reis

  • Tiroler gröstl katzenversion

Schinken, speck, fein gehackte Bandnudeln

ich weiß nicht genau was alles noch in die speisen gehört, aber ungefähr so... proportionen muss man der katze anpassen, unser kater zB frisst nichts, wo gemüse drin ist, aber die andere mag erbsen dann wieder... :)

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
jalvi  12.03.2021, 18:54

Keine Zwiebel 😱 die sind hoch giftig für Katzen!!!!

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jalvi  13.03.2021, 17:53
@lisaaaisaaa

Glück gehabt, besser weg lassen dass kann echt tödlich enden und der Katze schmeckts auch ohne Zwiebel. Wenn du dem etwas Würze verleihen willst, Katzengras, Baldrian oder Katzenminze oder etwas malzpaste. Käse ist natürlich auch hoch im Kurs.

Knoblauch, Schnittlauch, scharfe Sachen alles weg lassen,

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lisaaaisaaa  15.03.2021, 14:08

vielen dank für den stern übrigens! <3

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Hallo  Mathilda777

noch ein paar Rezepte für Leckerlies...

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Thunfisch Kekse

1 Dose Thunfisch und 1 Ei. Beides gut vermengen.

Dann winzig kleine Kleckse auf Backpapier setzen, und ca 3= Minuten bei 170 Grad im Backofen trocknen. Holzlöffel in die Backofentür klemmen, damit die Feuchtigkeit abziehen kann. Mittlerweile habe ich mir dafür diese Backmatte gekauft - ist einfacher.

Im Kühlschrank halten die Kekse ca. 3 Wochen

Quelle: Facebook by Tina Unity

Backmatte von Amazon: https://www.amazon.de/Collory-Silikon-Backmatte-Dauer-Backunterlage-Lebensmittelecht-Antihaftbeschichtet/dp/B077X244YD/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1527712863&sr=8-5&keywords=Backmatte

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Bei Leckereien darf es auch mal etwas ungesundes sein. Denn es wird ja nicht als Hauptmahlzeit gegeben, sondern nur ab und an mal...

Quelle: https://www.miamor.de/magazin/katzenleckerli-selber-machen-miamor

1. Katzenleckerli mit Huhn selber machen

Zutaten:

250 g Hühnerfleisch (ohne Knochen)

1 Ei

1 EL Joghurt

1 Teelöffel Sonnenblumenöl

200 g Reismehl

Zubereitung:

Heizen Sie den Backofen auf 175 °C vor. Schneiden Sie das Fleisch in kleine Stücke und kochen Sie es in sprudelndem Wasser gar. Lassen Sie das Fleisch etwas abkühlen, pürieren Sie es dann mit einem Pürierstab oder im Mixer fein und füllen Sie es in eine kleine Schüssel.

Geben Sie das Ei, den Joghurt und das Sonnenblumenöl hinzu und verrühren Sie alles gut mit einer Gabel. Danach wird das Reismehl löffelweise hinzugegeben, bis ein Teig entsteht.

Mit zwei Teelöffeln stechen Sie kleine Nocken ab und geben diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Mit einer Gabel drücken Sie die Plätzchen ein wenig platt und backen sie dann etwa 20 Minuten. Wenn Sie eine Backmatte verwenden, sind die einzelnen Leckerli kleiner. Reduzieren Sie die Temperatur und lassen Sie die Leckerli etwas kürzer im Ofen.

Wichtig:Lassen Sie die Plätzchen auf einem Rost gut auskühlen – und dann auf zur ersten Naschrunde.

Tipp:Wenn Sie die Zubereitung etwas einfacher wünschen, können für das Hühnerfleisch auch Miamor Feine Filets naturelle Huhn verwenden.

2. Katzenleckerli mit Käse selber machen

Zutaten:

80 g Parmesankäse

80 g Magerquark

3 Eier

Zubereitung:

Heizen Sie den Backofen auf 175 °C vor. Reiben Sie den Parmesan fein, geben Sie Magerquark und Eier dazu und verrühren Sie alles gut. Der Teig ist relativ flüssig, daher gelingt die Zubereitung besonders gut mit einer Silikon-Backmatte für Tier-Leckerli. Wenn Sie keine Backmatte verwenden, geben Sie kleine Teigtropfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backen Sie die Leckerli etwa 20 Minuten lang. Auch bei diesem Snack gilt: Gut abkühlen lassen.

Hinweis: Parmesan ist ein relativ salziger Käse, daher sollte man diese Snacks auf mehrere Tage aufteilen.

3. Frisches Fleisch dörren für Katzenleckerli

Frisches Fleisch lässt sich wunderbar im Backofen oder Dörrautomat trocknen, um daraus Katzenleckerli zu machen. Da der Wassergehalt von Fleisch beim Dörren abnimmt, werden die Stückchen durch diese Methode kleiner. Schneiden Sie das Fleisch also nicht zu klein, sonst werden die Stückchen trocken und zäh.

Zutaten:

  • 500 g frisches Hühner- oder Rindfleisch

Zubereitung:

Heizen Sie den Backofen auf 40 °C vor. Schneiden Sie das Fleisch in kleine Stücke. Verteilen Sie die Fleischstückchen auf einem Backblech und geben Sie das Blech in den Backofen im Umluftbetrieb. Lassen Sie den Backofen einen Spalt weit offen, indem Sie beispielsweise ein Küchenhandtuch oder einen Holzkochlöffel in die Backofentür legen.

Das Trocknen dauert etwa 6 bis 8 Stunden, es lohnt sich also, gleich mehrere Bleche zu machen. Wenn Sie einen Dörrautomaten verwenden, gehen Sie nach Angaben des Herstellers vor.

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Tunfischbissen (nicht ganz so gesund, man darf auch mal sündigen)

1 Dose (175 ml) Tunfisch in Wasser

250 ml Maisgrieß

250 ml Weizenvollkornmehl oder Weizenmehl Typ 405

60 ml Wasser

125 ml Pflanzenöl

1/4 TL Salz

1. Backofen auf 180 Grad vorheizen.

2. Alle Zutaten gut mischen und zum Teig verkneten.

3. Eine Teigkugel formen und halbieren.

4. den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 6 mm dick ausrollen.

5. Mit der Ausstechform Häppchen ausstechen und auf ein gefettetes Backbleck legen.

6. Die Häppchen 15-20 min backen.

7. Die fertig gebackenen Häppchen auf einem rost abkühlen lassen und in einem luftdicht verschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. Im Gefriergerät können sie länger gelagert werden, müssen aber vor dem Verfüttern aufgetaut und auf Zimmertemperatur gebracht werden.

Truthahnschmaus (nicht ganz so gesund, man darf auch mal sündigen)

375 ml gekochtes Truthahnfleisch (alternativ Hähnchenfleisch)

1 großes Ei

3 EL (45 ml) Hühnerbrühe oder Wasser

250 ml Maisgrieß

125 ml Weizenvollkornmehl oder Weizenmehl, Type 405

1. Backofen auf 180 Grad vorheizen.

2. Truthahnfleisch, Ei und Brühe im Mixer miteinander mischen.

3. Maisgrieß und Mehl in einer mittelgroßen Schüssel mischen. Die Truthahnmischung nach und nach hinzufügen, bis alles gut durchfeuchtet ist.

4. Den Teig abdecken und 2 bis 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

5. Nach der Kühlzeit den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca. 6 mm dick ausrollen.

6. Mit der Ausstechform Häppchen ausstechen und auf ein gefettetes Backblech legen.

7. Die Häppchen in ca. 15 min goldgelb backen.

8. die fertigen Häppchen auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und maximal 3 Wochen in einem luftdicht verschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. Im Gefriergerät können sie länger gelagert werden, müssen aber vor dem Verfüttern aufgetaut und auf Zimmertemperatur gebracht werden.

Feine Fischstäbchen

1 kleine Dose Thunfisch

2 Eier

Zubereitung:

Alle Zutaten mischen und zu einem Teig kneten. Kleine Stäbchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 30 Minuten backen

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https://einfachtierisch.de/katzen/katzenernaehrung/katzenfutter-selber-kochen-rezepte-mit-fleisch-74428

https://www.kochbar.de/rezept/495617/Katzenfutter-Haehnchen-Herzen.html

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Für Fischfans
  • Calamari
  • 1 Ei
  • 1 EL Olivenöl

Schneiden Sie die kleinen Tintenfischringe in schmale Streifen und kochen Sie sie in heißem Wasser ab. Auch das Ei wird gekocht. Vermengen Sie anschließend den kleingehackten Eidotter mit einem Esslöffel Olivenöl und benutzen Sie das ganze als Soße für die Calamari. Fertig sind die leckeren Meeresfrüchte-Antipasti für fellige Italien-Liebhaber.

Quelle: https://www.ausliebezumhaustier.de/katzen-ernaehrung/katzenfutter-selber-machen-so-gehts

Alles Gute

LG

 - (Essen, Katze, kochen)  - (Essen, Katze, kochen)  - (Essen, Katze, kochen)  - (Essen, Katze, kochen)

Katzen sind Fleischfresser, also am besten Fleisch. Frisches Rind wäre doch fein, sogar roh genießbar. Frischer Fisch, auch toll. Oder aber, wenn du deine Katze wirklich liebst, fängst du ihr eine Maus oder einen kleinen Vogel.

Hallo  Mathilda777

fressen deine Katzen einfach kein Fertigfutter, oder ist das nur so eine Laune ? Was ist da los ? Was ist der Grund ?

Schon mal was von BARF gehört ? Habe da einige Infos und Rezepte für dich...

BARF = „Biological Appropriated Raw Food“

zu deutsch: Biologisch Artgerechtes Rohes Futter

Rund um BARF halten sich so einige Mythen, die aber völliger Quatsch sind !

Da hört man z.B. davon, das BARF nur eine Modeerscheinung sei. Doch BARF bedeutet, seine Katze, wie bereits vor tausenden von Jahren, es gab ja auch nicht immer schon Fertigfutter, Artgerecht und Naturbelassen zu füttern !

Viele sagen, BARF sei fürchterlich kompliziert. Nein, ist es gar nicht. Aber man muss sich eben VORHER damit auch befassen und eventuell mal einen BARF-Kurs mit machen, BARF Bücher lesen ect. !

Ein ganz beliebter Urban, der irgendwie nicht tot zu bekommen ist, sind Würmer, Salmonellen und Co. im rohen Fleisch. BARF machst die Tiere also krank ? Völliger Bullshit !! Durch den hohen Gehalt von Salzsäure, ist der Magen der Katze ausgezeichnet gegen Salmonellen, Bakterien und Würmer geschützt. Und mal ehrlich, wer verfüttert bitte, mit Absicht, seinem geliebten Tier Gammelfleisch ?

Ein weiterer Mythos, Knochen sind sehr gefährlich. Stimmt so NICHT ! Ja, Hühner- bzw. Geflügelknochen werden beim kochen porös. Aber alle anderen Knochen dürfen und sollen mit roh verfüttert werden. Denn sie liefern Calcium, Kollagen, Magnesium, Vitamine, Mineralstoffe und auch Spurenelemente. Außerdem sind Knochen sehr effektive "Zahnbürsten" und zugleich Beschäftigung.

Auch ein Klassiker, das die Tiere von BARF schlimme Mangelerscheinungen bekommen. Ja/Nein. Klar kann man es auch falsch machen. Das kann genauso unerwünschte Folgen haben, wie einseitige Ernährung, mit minderwertigem Industriefutter. Aber wer sich eben erst mal damit befasst und auch ein bisschen zu Nährstoffen und Mineralien lernt, schafft das. Man braucht da keinen Doktortitel für !

Was du alles füttern kannst:

Schweinefleisch sollte nicht roh gegeben werden !!

Das kann, das für Katzen tödliche, Aujeszky-Virus (Erreger der Pseudotollwut) enthalten.

WICHTIG: Bei einheimischen Bauern und Metzgern die selbst Schlachten, braucht man allerdings keine bedenken zu haben. Da darf es dann auch mal Schwein sein ! Deutschland ist seit 2003 frei von der Aujeszky’schen Krankheit !

Super gut sind wertvolle Muskelfleischsorten wie Rind-, Schaf-, Pferde-, Wild- und Geflügelfleisch.

- Geflügel:

ganze Hühner, Puten, Enten, Gänse, Wachteln oder Küken. Mit Haut ist das ganze eher fetthaltig, ohne Haut eher mager. Geflügelfleisch ist leicht verdaulich und beliebt bei den meisten Katzen

- Rind:

Muskelfleisch, Kopffleisch, Backenfleisch, Maulfleisch, Lefzen, Herz, Leber, Niere, Pansen, Blättermagen, Saumfleisch, Stichfleisch (gibts oft umsonst beim Metzger), Kronfleisch. Rindfleisch ist eher mager.

Rindfleisch und Rinderherzen sind gut für die Zahnpflege !

- Lamm:

Vom Lamm kann eigentlich alles ähnlich wie beim Rind verfüttert werden, nur Magen und Därme soll man nicht verfüttern, da sich dort viele Parasiten tummeln. Lammfleisch ist eher fett.

- Pferd:

Muskelfleisch, Fleischabschnitte (möglichst Pferdefleisch nur füttern, wenn eine Nahrungsmittelallergie auftritt bzw. sich das "aufsparen" für den Fall einer auftretenden Allergie)

- Kaninchen, Hasen: Alles außer Gedärme

- Wild:

Muskelfleisch. Wildfleisch ist sehr kalorienarm und leicht verdaulich. Hier kein Wildschwein füttern

- Fisch: bitte nur in geringen Mengen füttern, da roher Fisch ein Enzym (Thiaminase) enthält, welches das wichtige Vitamin B im Organismus der Katze aufspaltet und zerstört... Fisch sollte daher nie roh gegeben werden, sondern nur gekocht, gebraten, gedünstet, ect. !

Thiaminase enthalten alle karpfenartige Fische (Karpfen, Rotfeder, Plötze, Goldfisch, Schleie, Elritze), Stint, Schmerle, Wels, Weissfisch, Hering, Hai, wahrscheinlich auch Makrele und Merlan.

Thiaminasefrei sind Lachsartige Fische (Forelle, Lachs,Saibling) Aal, Hecht, Barsch, Brasse, Kabeljau, Schellfisch, Seehecht, Heilbutt, Seezunge, Scholle, Sprotte, Rochen

Salzwasserfische sind Süßwasserfischen vorzuziehen. Lachs dient als Supplement für Vitamin D

Hier könnt ihr euch eine Liste anschauen, was sind Süß- und was Salzwasserfische:

http://www.hobby-angeln.com/fischlexikon.php

- Fischölkapseln: Mit Fischöl bitte Vorsichtig umgehen. Fischöl enthält einen sehr hohen Anteil mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist daher sehr anfällig für Oxidation. Solche Fette werden also schnell ranzig. Die Oxidation hört leider nicht auf, wenn das Tier dieses Öl gefressen hat und kann zur Gelbfettkrankheit (Pansteatitis) führen. Fischöl wird zwar auch bei BARF genutzt, aber es werden dann auch weitere Ergänzungen und Vitamine zugemischt.

- Thunfisch: ist mit Methylquecksilber belastet, was der Katze schaden kann. Ab und an mal ist in der Regel völlig harmlos, die Menge macht das Gift.

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Dem Fleisch kann man z.B. mal Reis, Lachsöl (in geringen Mengen), Sonnenblumenöl, Ei, Möhre zufügen. Ebenso kann das Fleisch auch gegart, gegrillt, gedünstet oder gekocht gegeben werden. Es muss also nicht immer roh sein.

Eine tolle Seite über Öle und Fette: http://katzen-richtig-barfen.de/barf-futtermittelkunde-fuer-katzen/oele-und-fette/

Das BARF-Lexikon von Tackenberg ist auch sehr Informativ und Hilfreich: https://www.tackenberg.de/beratung/lexikon

Knochen:

Die Knochen sind gut für die Zähne ! Die dürfen auch mit verfüttert werden. Denn in der Natur geht ja auch keiner hin und entfernt erst mal die Knochen, bevor die Katze die Maus oder den Vogel fressen darf.

Hühnerknochen allerdings bitte IMMER roh füttern ! Denn dann sind sie noch elastisch. Erst gekocht werden sie spröde und splittern, was dann natürlich gefährlich ist. Viele Katzen lieben z.B. Hühnerhälse.

Und beim BARF werden dem Fleisch wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente wie z.B. Calcium, Kalium, Magnesium und Phosphor, zu den Spurenelementen zählt man Eisen, Jod, Selen und Zink, zugemischt.

BARF, wenn es richtig gegeben wird, kann als Alleinfutter gefüttert werden. Doch oft wird nur Teil geBARFt und mit gutem Hochwertigem Nassfutter zugefüttert !

Die Katzen-Barf-Seite, mit vielen hilfreichen Tipps:

http://www.lillysbar.de/

Online Grundkurs BARF:

https://katzvard.de/blog/course/grundkurs-katzen-barfen-die-einfuehrung/

BARFen nach dem Frankenprey Modell:

http://frankenprey.de.tl/

Hier gibt es einen kostenfreien BARF-Kalkulator mit Anleitung:

http://www.barf-kalkulator.de/

Eine BARF-Broschüre:

http://barf-broschuere.de/

Es gibt inzwischen aber auch gute und bereits fertig zugemischte BARF-Produkte zu kaufen:

http://www.haustierkost.de/katze.html

http://www.tackenberg.de/shop?refID=adCenSearch&utm_source=BingAds&utm_medium=cpc&utm_campaign=barf_allgemein

https://www.juni-barf.de/barf-angebote/filter/juni_geniesser/fur-katzen?gclid=EAIaIQobChMIsN6_-Zb41QIVwpUbCh2yewAYEAAYASAAEgJHePD_BwE

https://www.futterklick.net/epages/63847691.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63847691/Categories/Katzen_Barf

https://ebarf.de/de/pakete/das-komplettpaket-menu-fur-katzen-253.html?gclid=EAIaIQobChMIg8Cvr5b41QIVEZ0bCh1TTg84EAYYBCABEgJWDfD_BwE

http://www.zooplus.de/shop/katzen/katzenfutter_ergaenzung/rohfuetterung_b_a_r_f?gclid=EAIaIQobChMIsN6_-Zb41QIVwpUbCh2yewAYEAAYAiAAEgKi1PD_BwE

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Alles Gute

LG

 - (Essen, Katze, kochen)  - (Essen, Katze, kochen)

Was ich meinen Katzen koche ist einfach. Ich werfe eine Packung Leber, zwei Packungen Herzen, und zwei Packungen Filets in den Kochtopf, püriere das ganze solange es noch roh ist, damit die ganzen Fasern auch am Pürierstab hängen bleiben. Meine Katzen haben keine Zähne, deswegen muss ich sicherstellen dass alles für sie flüssig ist, kann aber auch als Soße für deine Katze herhalten, oder als eine Art Cremesuppe. Dann füge ich etwas Wasser hinzu, und lasse diese Pastete bei regelmäßigen Umrühren köcheln. Ich friere die Pastete dann ein, und gebe diese meinen Katzen regelmäßig als Leckerlie.