WAS kann die Franfurter Eintracht diese Saison erreichen?
https://www.transfermarkt.de/eintracht-frankfurt/kader/verein/24
Werden sie oben mitspielen, also Top 6 - 8 ?
5 Antworten
Erstmal 2 bis 3 Wochen gucken. Andere Teams können es versauen. Aktuell imo Mittelfeld um Platz 10. Da laufen einige Verträge von Leistungsträgern aus, gute Spieler sind weg, einige hatten le Saison Abwanderungsgedanken. Schreit nach Transferfenster und Unruhe. Siehe Stuttgart
Toppmöller ist nicht wirklich ein guter Coach. Nach d e r Vorbereitungszeit habe ich den als erste Trainerentlassung getippt. Wenn die keinen guten neuen Coach bekommen wird das nichts imo. Wäre Schade. Go Attila!!!
Gegen Köln eig gewonnen. FE für mich kein Tor, sollte Minimumanforderung sein. Waren gegen Köln stark überlegen. Tuta im Dauereinsatz. Wenn Ebimbe alle Torschüsse reingemacht hätte wären es 5 Buden gewesen. Shkiri sollte auflaufen, der kann aber noch mehr imo. Die haben gegen Freiburg eine gute Chance. Da passt gerade wenig. Trainer-Tipp wahrscheinlich versaut aber komme ich mit klar. Habe auch vergessen das Vertragsausläufe bei denjenigen immer eine Leistungssteigerung bedeutet. Ist in jedem Sport so.
6 - 8 und mit etwas Glück und Geschick Platz 4 - 5. Drück ihnen die Daumen.
Seh die zwischen 6 und 12.
Ziel ist es auf jeden Fall wieder international zu spielen. Ich als Frankfurter sehe die Eintracht am Ende vielleicht auf Platz 5-8. Man hat sich schon gut verstärkt.
Vorausgesetzt der Kader bleibt so, aber da wird sich sicher noch was tun. Ob Kolo Muani bleibt oder geht wird wohl viel Einfluss haben. Wenn man ihn abgibt sollte das zeitnahe geschehen um adäquaten Ersatz zu holen. Mit dem Geld könnte man sich auch noch auf anderen Positionen verbessern. Ich sehe da noch Bedarf auf dem linken Flügel sowie in der Innenverteidigung.
In meinem Tabellenrechner bei Kicker sind sie am Ende auf Platz 15 gelandet im knappen Duell zwichen Platz 13 bis Platz 16.
Realistisch sehe ich Frankfurt so auf Platz 10-13.
Ich denke sie werden am Ende nichts mit dem Europäischen Geschäft zu tun haben.
FAZ heute: Die neue, junge Mannschaft von Eintracht Frankfurt unter Trainer Dino Toppmöller besitzt viel Potential. Schon in den kommenden Monaten wird sich zeigen, wie widerstandsfähig sie ist.
2 Min.
Die Frankfurter Bilanz ist zufriedenstellend. Von ihren sechs Pflichtspielen in dieser Fußballsaison hat die Eintracht drei in drei Wettbewerben gewonnen. Eine Niederlage beklagte sie unter ihrem neuen Trainer Dino Toppmöller bisher nicht. In der Bundesliga (fünf Punkte aus drei Partien) sind die Frankfurter sogar spitze – bei der Anzahl der Gegentreffer (zwei). In dieser Kategorie kann nur Meister Bayern München mit der Eintracht mithalten.
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Die Abwehr ist nach jetzigem Stand das neue Aushängeschild der Hessen. Ihr neuer Chef Robin Koch, gekommen von Leeds United, erwies sich als die richtige Wahl. Denn der 27-Jährige ist zweikampfstark und überzeugt mit guter Übersicht und seiner Ausstrahlung. Außerdem gibt er im Bedarfsfall auch als rechter Innenverteidiger eine formidable Figur ab. Kochs Mitwirken verleiht seinen Mitspielern im Abwehrverbund wie Tuta und Willian Pacho Stabilität.
So, wie es der älteste Erstliga-Profi Makoto Hasebe lange gemacht hat. In der neuen Besetzung wird der 39-Jährige als Vorzeige-Libero in der Not wohl nicht mehr so oft gebraucht werden. Der 23 Jahre alte Ecuadorianer Pacho hat derweil den zu AS Rom abgewanderten Evan Ndicka hinten links vergessen lassen. Auf seiner Position bildet der mit neun Millionen Euro teuerste Zugang durch seine Resolutheit und Schnelligkeit ein Abwehr-Bollwerk.
Verbesserungsbedarf im AngriffsspielAuf die dicken Bundesliga-Brocken treffen die Frankfurter aber erst in den kommenden Monaten. Dann wird sich herausstellen, wie widerstandsfähig die neue Eintracht auf gehobenem Niveau im Wettstreit wirklich ist. Durch die vielen Englischen Wochen wird die Mannschaft auf eine harte Probe gestellt.
Den erforderlichen Zusammenhalt hat sie schon bewiesen. Nach dem von vielen Misstönen begleiteten Abgang von Stürmerstar Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain sind die Spieler zusammengerückt. Im Heimspiel gegen Köln (1:1) verrichteten sie mit großem Einsatz und hoher Intensität ihre Arbeit; das kam beim Publikum bestens an.
Verbessern müssen sich die Frankfurter, die es nicht geschafft haben, vor Ablauf der Transferperiode Ersatz für Kolo Muani zu verpflichten, vor allem im Angriffsspiel. In der Bundesliga trafen sie nur dreimal – je einmal pro Partie. Lediglich Köln, Mainz und Darmstadt (alle zwei) kamen zu weniger Torerfolgen. Toppmöllers Team muss im Spiel nach vorne zielgerichteter vorgehen. Die Laufwege sollten besser aufeinander abgestimmt sein.
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Im Zusammenspiel müssen sich die Profis das richtige Timing noch aneignen. In der Gesamtbetrachtung spricht die Zeit für die Eintracht, hat sie doch einige junge Spieler mit großem Potential wie Hugo Larsson oder Farés Chaibi in ihren Reihen. Ihr Trainer hat ein „Entwicklungsjahr“ ausgerufen und Geduld eingefordert. Damit will Toppmöller dem Team den Druck nehmen. Und im Umfeld mit den hohen Ansprüchen den Blick für die Realität schärfen.