Der Trend geht aber wieder etwas dorthin. Da die robuster waren, aromatischer. Die Bäume gibt es auch (noch) zu selten, und noch so wenig Ertrag.
Gibt's nicht das ganze Jahr bzw nur sehr kurz. Glockenäpfel z.B. Einigen zu wenig künstlich/süss und dünne Schale=wenig lange haltbar. Kennt kaum Jemand. Gibt es, wenn überhaupt, auf dem Markt. Am Nebenstand. Gewohnheitstier guckt nicht mal woanders. Rewe&Co. sind da ja komplett raus.
Aber man kauft Forellen (Birnen) (Kreuzung). Egal warum die überhaupt so heißt
Streuobstwiesen sind gut, auch ökologisch/ökonomisch und werden tw jetzt überrannt. Hoffe auch das die alten Kartoffelsorten wiederkomnem. DNAs/Samen sind archiviert, also da
Viele Sorten werden so vergessen, da Kreuzungen ertragsreicher sind und schöner aussehen. Dazu allergiefreundliche neue Sorten. Boskop/Granny sind Evergreens .
Tomatensorten sind neu da die Hybrids wassersparender sind. Parallel lieber Avocado ( ja komisch)
Deutsche kaufen auch lieber nach anstatt was Neues zu probieren. Die essen viel nach Trend von irgendwo Übersee und warten ob Landsleute das überleben, die es per TiTo abzusegnen.
Alte Sorten sind tw unheimlich, wie schwarze Möhren. Wenn Möhren 2 Köpfe haben drehen ja die ersten schon durch. Keiner weiss wohl auch das braunere Bananen die leckersten süssesten sind und perfekt für Milch. Heisst: Die Leute haben keine Ahnung/keinen Mut aber reden gerne darüber
Bei Kräutern dasselbe. Ich habe nur 1 Stand gesehen der Pimpernelle hatte. Getrocknet nirgends. Bockshornkleesamen schon kompliziert obwohl die Leute die unbewusst oft schon mal hatten