Was ist eure Meinung zu Elliot Rodger? Ist er ein Opfer?

5 Antworten

Er ist ein Täter. Meinetwegen noch ein geistig verwirrter Täter aber er ist ein Täter.

Klar, jeder Mensch, auch jeder Täter war IRGENDWANN IM LEBEN mal Opfer. Doch wenn du wirklich andeuten möchtest dass der Umstand, dass er halt eben in der Liebe kein Glück hat ausreicht um zu rechtfertigen, dass er unschuldige Menschen im Zuge eines Amoklaufs ermordet hat, dann muss ich an deiner dahingehenden Fähigkeit klar zu denken zweifeln.

Der Mann hätte eine Therapie gebraucht. Gezwungen Leute zu ermorden hat ihn der Umstand dass er keine Beziehung führte und ggf. auch nicht zu führen VERMOCHTE, jedoch nicht.

TJDettweiler  04.08.2023, 17:59

Er hatte Therapien aber wie das so oft ist, wenn man nicht offen ist und nicht mitmacht, bringt keine Therapie irgendetwas

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PlueschTiger  31.03.2024, 23:51
@TJDettweiler

Immer das selber, egal wer, es wird immer nur einem die Schuld gegeben. Hast du mal ne Therapie gehabt? Wahrscheinlich nicht, weil wenn dann wüsstest du das du sie dir bisweilen gleich sparen kannst und die Therapeuten zur Therapie schicken kannst, damit sie das eigene Ego zukünftig bei der Arbeit hinten anstellen, bzw. den Job ernst nehmen.

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TJDettweiler  01.04.2024, 02:20
@PlueschTiger

Ach so, jetzt sind Therapeuten schuld an seinem Frauenhass und seinem Amoklauf oder wie? Na, du machst es dir ja sehr einfach.

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PlueschTiger  01.04.2024, 11:56
@TJDettweiler

Im Gegenteil du machst es dir einfach. Es ist meist mehr als einer Schuld. Oft haben wir es mit Ereignisketten zu tun. Weißt du was Pädophile erleben bei Therapeuten? Das diese dafür keine Qualifikation haben und den Patienten einfach ne Depression andichten damit sie den Patienten dennoch behandeln können und Geld machen. Eine Therapie nutzt nur was wenn der Therapeut seinen Job macht und den Job und Patienten ernst nimmt. Wenn der Therapeut das nicht tut ist es mitunter nicht verwunderlich wenn der Täter schlicht die Therapie ignorierte.

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TJDettweiler  01.04.2024, 12:18
@PlueschTiger

Das hilft den 6 Menschen die er erschossen hat und den 14 weiteren die er verletzt hat und denjenigen die davon bleibende Schäden getragen haben und für den Rest ihres Lebens damit leben müssen reichlich wenig, findest du nicht?

Eine Therapie die der junge Mann machen hätte sollen hätte ihn wahrscheinlich davon bi abgehalten unschuldigen Mitmenschen so etwas anzutun inklusive der Familien der zu Tode gekommenen Eltern und seinen Eltern, die nun mit dem Stigma die Eltern eines Attentäters zu sein Leben zu müssen. Findest du nicht?

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PlueschTiger  01.04.2024, 13:38
@TJDettweiler
Das hilft den 6 Menschen die er erschossen hat und den 14 weiteren die er verletzt hat und denjenigen die davon bleibende Schäden getragen haben und für den Rest ihres Lebens damit leben müssen reichlich wenig, findest du nicht?

Und findest du die Masche nicht auch ein wenig schwach?

Eine Therapie die der junge Mann machen hätte sollen hätte ihn wahrscheinlich davon bi abgehalten unschuldigen Mitmenschen so etwas anzutun ...

Gut das du das verstehst, jetzt musst du nur noch verstehen was ich schrieb.

  • Ich selbst habe bezüglich Depressionen 2x eine gehabt, bei Psychologen und Tagesklinik. Ergebnis 0. Warum? Was erwartest man schon wenn die nur zusehen, dich ins Messer laufen lassen und man als Patient denen auf Deutsch noch den Job erklären muss und man angeblafft wird weil man offen ist, damit das gegenüber sein verhalten versteht.
  • Ich habe hier einen Freund gehabt, Drogenabhängig, er hat auch nichts besseres erlebt. Er machte dem Therapeuten klar das er aus dem was er in der geschlossenen bekommt Drogen machen könnte, etc. der Therapeut wusste es natürlich besser.
  • Anderer Fall, eine Frau welche ich Jahre begleitete. Sie hatte von Mobbing, versuchter Vergewaltigung, Frühgeburt und versuchten Mord schon einiges hinter sich und die fachmännische Diagnose des Klinikpsychologen war: "Hat halt ne Macke."

Ich halte es durchaus für gerechtfertigt zu fragen in wie weit der Therapeut überhaupt sein Job gemacht hat. Zudem hätte er dann nicht auch merken müssen das es so war und das Elliot durch die Verweigerung der Therapieteilnahme eine Gefahr ist bzw. bleibt?

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TJDettweiler  01.04.2024, 14:00
@PlueschTiger
Ich halte es durchaus für gerechtfertigt zu fragen in wie weit der Therapeut überhaupt sein Job gemacht hat. Zudem hätte er dann nicht auch merken müssen das es so war und das Elliot durch die Verweigerung der Therapieteilnahme eine Gefahr ist bzw. bleibt?

Der 22 jährige Junge Mann verweigerte seit seinem 18. Lebensjahr jegliche psychologische Behandlungen. Deshalb gibt es keinen Psychologen der seinen Job gemacht haben könnte.

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TJDettweiler  01.04.2024, 14:04
@PlueschTiger

Ich weiß auch nicht in wie weit der letzte Psychologe der ihn mit 17 therapiert hat den Amoklauf 4 - 5 Jahre später hätte kommen sehen sollen

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PlueschTiger  01.04.2024, 18:53
@TJDettweiler

Aber zumindest seitens Mediziner eine Erkenntnis. Wegen irgendwas wird er ja dort hin gemusst haben.

Doch der Springende Punkt war ja die alleinige Schuld Zuweisung an den Täter. Der Täter ist der Täter, egal wer da in der Vergangenheit Mist gebaut hat, ändert nichts daran, doch ein Täter wird meist nicht von allein zum Täter. Wie ich manchmal zu sagen pflege, "Manche haben sich ihren Mörder selbst erschaffen." Es gibt denke nicht umsonst Sprüche wie: "Wie du mir, so ich dir." bzw. "Behandle andere wie du selbst behandelt werden willst."

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TJDettweiler  01.04.2024, 20:02
@PlueschTiger
Doch der Springende Punkt war ja die alleinige Schuld Zuweisung an den Täter. Der Täter ist der Täter, egal wer da in der Vergangenheit Mist gebaut hat, ändert nichts daran, doch ein Täter wird meist nicht von allein zum Täter. Wie ich manchmal zu sagen pflege, "Manche haben sich ihren Mörder selbst erschaffen." Es gibt denke nicht umsonst Sprüche wie: "Wie du mir, so ich dir." bzw. "Behandle andere wie du selbst behandelt werden willst."

Wenn es mal so gewesen wäre.

Klar, hatte er Mobbing auf der Highschool erfahren und hatte daraufhin erhebliche Probleme als er auf die Uni ging. Ständig Streit suchte, betrunken war. Aber darum schien es ihm nicht zu gehen.
er schrieb ein Manifest.

Darin beschrieb er seinen Plan, den er in drei Phasen unterteilte. „Am Tag vor dem Tag der Vergeltung werde ich die erste Phase meiner Rache beginnen: Lautlos so viele Menschen wie möglich in der Umgebung von Isla Vista (die Stadt in der er studierte) töten, indem ich sie unter irgendeinem Vorwand in meine Wohnung locke.“ Die zweite Phase stellte sich Rodger als einen „Krieg gegen Frauen“ vor, als Rache dafür, dass Frauen ihm Sex vorenthalten hätten: „Die zweite Phase wird am Tag der Vergeltung stattfinden, kurz vor dem kulminierenden Höhepunkt. ... Mein Krieg gegen Frauen. ... Ich werde alle Frauen dafür bestrafen, dass sie mir Sex entzogen haben... Ich kann nicht jede einzelne Frau auf der Welt töten, aber... Ich werde eben die Mädchen angreifen, die alles vertreten, was ich am weiblichen Geschlecht hasse: Die heißeste Schwesternschaft der UCSB.“

In der dritten Phase, die er als „ultimativen Showdown auf den Straßen von Isla Vista“ bezeichnete, wollte er mit dem Auto durch die Stadt fahren und so viele Menschen anfahren wie möglich.

In seinem Manifest legte er auch dar, dass er in seiner perfekten Welt alle Frauen in Konzentrationslagern unter Quarantäne stellen würde. „In diesen Lagern wird die überwiegende Mehrheit der weiblichen Bevölkerung bewusst zu Tode gehungert werden. Das wäre eine effiziente und passende Weise, sie alle zu töten ... Ich würde einen riesigen Turm nur für mich errichten lassen ... und sie alle genüsslich beim Sterben beobachten.“

Rodger erstellte außerdem mehrere YouTube-Videos, im letzten Video vor dem Amoklauf beschwerte er sich über seine Zurückweisung durch Frauen und stellte Details seines geplanten Angriffs sowie seine Motivation dar.

Er sagte:

Morgen ist der Tag der Vergeltung, der Tag, an dem ich mich an der Menschheit rächen werde, an euch allen. In den letzten acht Jahren meines Lebens, seitdem ich in die Pubertät kam, musste ich eine Existenz der Einsamkeit, Zurückweisung und unerfüllten Wünsche ertragen, weil sich Mädchen nie emotional zu mir hingezogen fühlten. Mädchen gaben ihre Zuneigung, Liebe und Sex anderen Männern, aber nie mir. Ich bin 22 Jahre alt und ich bin immer noch Jungfrau. Ich habe noch nicht einmal ein Mädchen geküsst. Ich habe zweieinhalb Jahre College hinter mir, mehr als das, und ich bin noch Jungfrau. Es ist sehr qualvoll gewesen. Das College ist die Zeit, in der jeder diese Dinge wie Sex und Vergnügen erlebt. Diese Jahre musste ich in Einsamkeit fristen. Das ist nicht fair. Ihr Mädchen habt euch nie emotional zu mir hingezogen gefühlt. Ich weiß nicht, warum ihr Mädchen euch nicht zu mir hingezogen fühlt, aber ich werde euch alle dafür bestrafen.“
Am Ende werdet ihr sehen, dass ich der Überlegene bin, der wahre Alpha - Mann... Nachdem ich jedes einzelne Mädchen des Verbindungshauses vernichtet habe, werde ich auf den Straßen von Isla Vista jeden Menschen abschlachten, den ich sehe.“

Und so hat sich alles zugetragen:

Am Morgen des 23. Mai 2014 tötete der Täter drei Studenten der University of California, Santa Barbara, in seiner Wohnung in der Seville Road in Isla Vista. Auf die drei Männer wurde nach Angaben des zuständigen Sheriffs mehrmals eingestochen. Die Polizei fand am Tatort neben einem Messer und zwei Macheten auch einen Hammer, gab jedoch nicht bekannt, welche Waffe der Täter verwendet hatte. Zwei der drei Studenten waren seine Mitbewohner, das dritte Opfer war ein Besucher, der in der Wohnung übernachtet hatte.

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TJDettweiler  01.04.2024, 20:06
@PlueschTiger

Am Abend desselben Tages fuhr der Täter zum Haus der Studentinnenverbindung Alpha Phi nahe dem Campus der University of California in Santa Barbara. Als die Frauen auf sein minutenlanges Klopfen an der Tür nicht reagierten, schoss er auf Studentinnen der Verbindung Delta Delta Delta auf dem Gehweg in der Nähe des Verbindungshauses. Zwei Frauen wurden getötet und eine wurde verwundet. Danach verletzte der Täter auch einen Mann und eine Frau auf der Straße. Anschließend fuhr er in seinem Auto zwei Häuserblocks zum Feinkostgeschäft Isla Vista Deli Mart, wo er einen weiteren Studenten erschoss. Um näher an dem Bürgersteig zu sein, hielt sich der Täter auf der linken Spur und feuerte aus dem Auto auf zwei Fußgänger und verletzte beide. Er rammte einen Fahrradfahrer mit seinem Auto und feuerte weitere Schüsse auf Fußgänger. Vier Polizisten trafen am Ort ein, drei von ihnen lieferten sich mit dem Täter einen Schusswechsel. Der Täter wurde in die Hüfte getroffen. Als er davonfuhr, rammte er einen zweiten Radfahrer und kollidierte dann mit mehreren geparkten Autos. In dem Auto nahm er sich dann mit einem Kopfschuss das Leben.

Die Geschehnisse wurden auch in der Serie Law & Order Special Victims Unit, in der es um Sexualverbrechen geht „verfilmt“

Natürlich nicht ganz detailgetreu. Jedenfalls wurden mehrere Menschen von ihm ins Visier genommen, die ihn nicht mal kannten oder vor diesem Tag begegnet sind.

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PlueschTiger  01.04.2024, 20:24
@TJDettweiler
Klar, hatte er Mobbing auf der Highschool erfahren und hatte daraufhin erhebliche Probleme als er auf die Uni ging. Ständig Streit suchte, betrunken war. Aber darum schien es ihm nicht zu gehen.
er schrieb ein Manifest.

Da war er nicht der einzige, das von dem Amoklauf in dem Skandinavischen (?) Land hatte doch glaube 1500 Seiten.

Und ja ich habe das was du hier geschrieben hast beim überfliegen des Wiki Artikels gelesen. Du darfst nicht den Fehler machen Psyche mit Mathe zu verwechseln. Bei Mathe ist 1+1=2, in der Psyche kann alles rauskommen. Es ist nicht das erste mal das andere für die Taten solcher Mobber den Preis zahlen müssen.

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TJDettweiler  01.04.2024, 21:31
@PlueschTiger

In der Regel sind Gemobbte die selbst Mobben oder Menschen die ein schweres Elternhaus haben. Das ist ein Teufelskreis der sich immer weiter wiederholt. Was meinst du auch was mit Leuten ist die Zeugen oder Hinterbliebene sind die unter den psychischen Folgen zu leiden haben?

Ich kann ein Lied von singen, ich selbst bin bei einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen die psychisch krank ist was eine Folge ist dass sie selbst bei einer Alleinerziehenden Mutter aufgewachsen ist die psychisch erkrankt war. Das ist ein Rattenschwanz der sich mitzieht
denn verantwortlich für das psychische Leid das die Leute erfahren werden andere gemacht. Selbst wenn es die eigenen Minderjährigen Kinder sind.

wenn ich keine Therapie gemacht hätte, würde wahrscheinlich ich das an meine Kinder weitergeben was ich in meiner Kindheit erlebt habe und so wär es immer weiter gegangen.

Denn wie gesagt, Leute die anderen etwas antun, also mobben oder drangsalieren haben selbst einen Leidensweg durch, denn wer dem es psychisch gut geht, würde jemanden mobben? Umbringen oder sonst etwas?

Ja, du hast recht er hat die Sachen getan weil er viel durchgemacht hat aber die Leute die ihn viel durchmachen Liesen ging es psychisch auch nicht gut und die die das ganze durchmachen mussten, überlebt die sind durch die Geschichte auch psychische Wracks geworden.

Wie ich schon sagte, psychische Erkrankung werden weitergereicht. Auch der Vater der regelmäßig sein Kind verprügelt und traumatisiert, für sein Leben zeichnet, ist psychisch ungesund.

Das Ding ist eben, wenn man ein erwachsener Mensch ist, dann ist man für seine Entscheidungen verantwortlich. Egal was man durchgemacht hat. Denn man ist die Person die andere traumatisiert und für die Entstehung von psychischem Leiden anderer beiträgt.

Elliot war natürlich Opfer aber er war eben am Ende Täter. Für das er vollumfänglich verantwortlich ist. Dafür hat er sich bewusst entschieden

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PlueschTiger  02.04.2024, 09:26
@TJDettweiler
Elliot war natürlich Opfer aber er war eben am Ende Täter. Für das er vollumfänglich verantwortlich ist. Dafür hat er sich bewusst entschieden

Richtig, er ist und bleibt der Täter. Aber am ende sind wir alle verantwortlich, denn seien wir mal ehrlich. Wie oft schauen wir alle zu und machen nichts? Dem Täter die allein Schuld zu geben ist nichts weiter als uns selbst aus der Verantwortung zu befreien.

Eliott ist da nicht der einzige Themenszweig, betrifft auch Missbrauch, Rassismus, etc. Ob jemand zu so was wird ist nur bedingt von der Familie abhängig, auch von anderen Umgang und eigener Persönlichkeit und Gesellschaft. Ironischer weise verursachen die welche angeblich für die Opfer Kämpfen bisweilen genau das Gegenteil.

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TJDettweiler  02.04.2024, 13:23
@PlueschTiger

Elliot hatte seit seiner Kindheit Psychische Probleme und war viel in Behandlung. Bei Kindern ist eine Diagnose von psychischen Erkrankungen allerdings nur selten möglich. Deshalb wäre es so wichtig gewesen nach dem 18. Lebensjahr weiterhin zum Psychologen zu gehen.

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PlueschTiger  02.04.2024, 15:29
@TJDettweiler

Dem widerspreche ich auch nicht, doch wie geschrieben nutzt nur was wenn die auch ihren Job machen und das vernünftig. Gibt sein Manifest den Infos dazu wieso er die Therapien verweigerte?

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TJDettweiler  02.04.2024, 16:06
@PlueschTiger

Er hatte damals sein Manifest in Form von Videos festgehalten. Die er auf YouTube veröffentlichte. Dieser Kanal wurde von YouTube gelöscht, weil er seinen Amoklauf auch dort hochlud.

Falls du englisch kannst, hier ist eine Art Zusammenfassung mit einer offstimme die fehlende teile nochmal ergänzt in Form von Nacherzählungen.

https://youtu.be/tIV0juiQeYo?si=_x9esbVP8wfbq7wg

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Am äußeren lag es zumindest nicht

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Rizzler Uni

Ich bin auch ein Opfer. Kann trotzdem darauf verzichten andere dafür bezahlen zu lassen.

wie viele Autisten oder in irgendeiner Weise Behinderte Menschen. Ob männlich oder weiblich.

Deshalb werden aber nicht alle zu Amokläufern oder töten anderswie Menschen.

Ist er schuldig? Ja, natürlich

Ist er ein Opfer?
Von sich selbst.

Er hatte ne ziemlich beschissene Kindheit und seine Eltern waren miserabel.

Trotzdem war er ganz sicher nicht das Opfer seiner Taten