Was ist das für ein Kulturkampf in der westlichen Welt?
In den letzten Jahren geistert vorallem in der westlichen Welt das ganze Zeug über alles was mit Gender zu tun hat (die Genderideologie oder Gendertheorie). Und Themen wie "toxische Männlichkeit", "Maskulinität sei schlecht", die Fat-Positivity-Bewegung, etc. schossen wie Pilze aus dem Boden.
Woher entstehen solche verwirrte und belanglose Themen?
Warum soll den Fettleibigkeit gut sein und das auch noch gutheißen?
Was ist das für ein Kampf zwischen Gesundheit und Ungesundheit?
Was hat es damit auf sich, die Fitness zu verteufeln?
Bekommt ihr auch solche Videos vorgeschlagen:?
Was geistert denn bei DIR herum?
Aktuell? Hunger. Gehe auch gleich essen.
Und was geistert bei DIR herum?
7 Antworten
Alle Fragen kann man damit beantworten:
- Linksgrüne politische Propaganda/Indoktrination der neuen Generation(siehe z.B. FfF-Kiddies). Wurde schon immer betrieben, also Propaganda, nur nimmt es immer krassere Züge an und früher wurde die Propaganda eher von CDU betrieben. Heute merkt man den Wandel zu Links/Grün sehr deutlich bei den von dir angesprochenen Themen. In Berlin wurden z.B. schon LGBTQ-Sex-Broschüren an Kindergartenkinder (2-6) ausgegeben.....über homosexuelle Ehen etc.
Mir persönlich werden ab und zu solche Videos vorgeschlagen, aber das sind eher die, die gezielt verbreitet werden sollen (Trends etc.), nicht weil ich generell solche Videos schaue. Ist auch eher selten, wohl weil ich auch über der angezielten Gruppe raus bin.
Persönlich sehe ich diesen Wandel auch als Wohlstandverblödung an. Mit den Römern passierte dasselbe, die hatten keine echten Probleme aufgrund ihres Wohlstand und verloren sich in belanglosen Diskussionen über sich selbst, was die Gesellschaft zunehmends schwächte. Heute passiert es eigentlich nur wieder. Und Asien, vor allem China und SKorea, nutzen das gezielt aus, um sich selbst und ihre Kultur (Hallyu, K-Pop, BTS-Zombies, China mit TikTok, Genshin Impact, Spionage, Corona, etc.) bei uns beliebt zu machen. Falls du mir nicht glaubst, mach dich über "hybride Kriegsführung" und ganz besonders China im Zusammenhang damit (Zitate früherer Herrscher über hybride Kriegsführung), schlau. Schon Merkel meinte ja, China sei "ein Vorbild".
Wenn du dich umschaust, wirst du auch erkennen, dass vor allem unreife Kiddies auf all das anspringen, da die oft eben noch sehr naiv sind und das ganze nicht neutral betrachten können. Aber auch poc fühlen sich dadurch natürlich angesprochen. In der Opferrolle lebt es sich eben bequem, man kann immer mit dem Finger auf andere zeigen und muss nicht an sich selbst arbeiten.
Man merkt an all dem dass die Politiker mehr und mehr den Bezug zur Realität verlieren, gleichzeitig muss man aber auch sagen dass das großteils Ablenkungsthemen sind.
Die Leute sollten über so einen Schmarrn diskutieren während alle relevanten politischen entscheidungen außerhalb der Wahrnehmung der Leute statt finden.
Toxic masculinity und "Maskulinität ist schlecht" sind zwei sehr unterschiedliche Sachen. Das Entfernen von Geschlechterrollen ist aber nicht gerade belanglos.
Das sind ein paar einzelne und sichtlich einseitige Filmchen, die in keiner Weise repräsentative Meinungen oder auch nur einen nennenswerten Trend darstellen.
In Werbung und Mode überwiegen immer noch schlanke Frauen. Und toxische Männlichkeit hat etwas mit inneren Haltungen zu tun, nicht primär mit dem Aussehen.
Das ist die gegenwärtige Form, in der sich die ewigen Ressentiments gegenüber den Wohlgeratenen artikulieren. Wer die Psychologie der Kulturmarxisten verstehen will, der lese Friedrich Nietzsches Werke „Genealogie der Moral“, „Jenseits von Gut und Böse“ sowie „Der Antichrist“. Zwar schreibt Nietzsche dort über die Psychologie der Christen, doch kann dasselbe nahezu 1:1 auf die jetzigen Kulturmarxisten übertragen werden. Es ist das existentielle Ressentiment Missratener und „Zu-kurz-Gekommener“ gegenüber natürlicher Schönheit, Anmut, Kraft und Würde oder, bei schärferer Ausprägung des Ressentiment-Affektes, sogar schon gegenüber biologischer Männlich- und Weiblichkeit an sich. –
Wie sich die Christen ihren Kirchenapparat mit dessen verschwurbelter Theologie und deren ganzen „Gottesbeweisen“ und elenden pseudomoralischen Lebensvorschriften geschaffen haben, so haben die Typen von Ressentiment-Menschen auch in unserer säkularen Zeit entsprechende Pseudowissenschaften ersonnen, um ihren eigenen Neid auf natürliche Gesundheit und Schönheit in einem verschleiernden Gewande zu verstecken und damit arglose Bürger hinters Licht zu führen bzw. auf ihre Seite zu ziehen. Allerdings sind diese ewigen Neider und biologischen Verlierer damit glücklicherweise wenig erfolgreich: Der normale Bürger wendet sich gewöhnlich angewidert ab von den absurden geschlechterleugnenden „Lehren“ der Gender-PriesterInnen und wenn ein paar degenerierte muskelschwach-bebrillte Studenten (die nur studieren, weil sie nach dem Abi sonst nichts könnten) auf den von den Gender-Priestern dargebotenen geistigen Durchfall hereinfallen, so hat dies zum Glück keine Auswirkung auf den Gang der Dinge. Da gibt es heute ganz andere Probleme, die das Leben der Völker weitaus ernsthafter bedrohen. –
