Was ist bildungstechnisch am sinnvollsten bei Ernährungswissenschaft- und beratung?

1 Antwort

Ich hab beides nicht gemacht aber mich sehr damit beschäftigt da ich selbst Ernährungswissenschaften studieren will

bei einer Ausbildung ist alles etwas praktischer und in einem Studium gehst du eher vertieft in die theoretischen Themen. Wenn du aber wirklich alles wissen willst musst du definitiv einen Masterabschluss machen. Aber selbst da kann es sein dass dir viele Themen zu oberflächlich behandelt werden. Wenn du wirklich alles wissen willst müsstest du jedes teilgebiet einzelnd studieren und wärst damit vielleicht in 50 Jahren dann auch mal fertig.

Ich empfehle dir Ökotrophologie, da lernt man Ernährung aber auch das drum rum was dich interessiert.
es gibt viele Hochschulen dafür wie in Fulda, Die hs niederrhein usw aber auch eine Uni in Gießen.

Es gibt in dem Bereich unzählig viele Studiengänge und Ausbildungen. Du musst dich auch selbst fragen was du möchtest, auf welchen Bereich du dich spezialisieren willst, in welchem Bereich du arbeiten willst, ob das Studium/ Ausbildung was kosten darf usw.

Viele fernstudiengänge, wo man viel lernt kosten sehr viel Geld. Gerade bei Ernährungswissenschaften gibt es extrem viele Privat Unis die das für Unmengen an Geld anbieten, was kein normaler Mensch bezahlen kann.

Die bekanntesten Studiengänge sind Ernährungswissenschaften und Ökotrophologie. Aber auch Biochemie & Pharmazie würde in der Hinsicht Sinn machen.
Bei Ausbildungen gibt es sowas wie Diätassistenten, es gibt fernausbildungen für Ernährungsberatung, unzählige Lizenzen usw

schau dir einfach alles mal durch.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abschluss auf einem ernährungswissenschaftlichen Gymnasium

idrs1 
Fragesteller
 18.12.2020, 20:38

Weißt du was der Unterschied zwischen Gesundheitswissenschaften und Ökotrophologie ist?

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