Was haltet ihr von Donald Trump Jr.s Aussage "Wir brauchen den totalen Krieg"?
12 Antworten
Mein 1. Gedanke: Wie bitte? Sowas kenne ich doch aus Nazi-Deutschland
Mein 2. Gedanke: Hochgefährlich solch eine Aussage.
Mein 3. Gedanke: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - Dummheit scheint wirklich vererbbar zu sein
Ich fürchte, es wird einige verwirrte Trumpianer geben, die genau solche Aussagen als Rechtfertigung dafür nehmen zur Waffe zu greifen, wenn die Niederlage Trumps feststeht.
der lässt nur Luft ab, weil die "Experten" uns Tag für Tag damit berieselt haben, das Biden angeblich "weit vorne" läge
was eventuell (so seine Meinung), wie schon vor 4 Jahren, auf gefaketen Zahlen beruhte und nicht der Realität entsprach, wie man bei der Wahl sehen konnte.
Ich habe mir soetwas schon gedacht, als ich die "Umfragewerte" sah, fühlte mich direkt an 2016 erinnert.
Mit "totalem Krieg" wird dem nicht beizukommen sein, aber es gibt sicher Dinge zu tun. LG
das musst du ihn fragen "expose all the fraud"
Ich stimme damit überein, weil die "Umfragewerte" 2016, wie dieses Jahr, einen klaren Vorteil der Demokraten uns unterzujubeln versuchten, bis zur letzten Minute des Wahlabends.
Beide Male hat das nicht gestimmt, sondern das Gegenteil war der Fall. Das legt den Verdacht nahe, dass die Zahlen geschönt waren, um das auszudrücken, was die dahinter stehenden uns verkaufen wollten. Dass man damit spätestens bei der Wahl auffliegt, hat man beide Male gedacht, würde nicht weiter auffallen und die Leute würden das schlucken. Ist aber eben nicht der Fall, die können ja nicht alle nicht bis 3 zählen.
Ein gezieltes schönen der Zahlen ist realistisch allerdings kontraproduktiv, wenn wir davon ausgehen, dass es zu Trumps Nachteil ausfallen solle. Es würde mögliche Trump Wähler motivieren eher zu Wählen, während potentielle Biden Wähler ggf. Aufgrund der Siegesgewissheit, grade auch wegen der Pandemie und dem Aufwand der Briefwahl meinen die Wahl schlicht aussitzen zu können.
Es gibt andere Erklärungsmodelle wieso die Prognosen letztlich daneben liegen. Trump spielt es aber ggf. für einen "Soft Coup" in die Hände.
ich sehe es beide Male, 2016 und auch dieses Jahr so, es konnte nicht sein, was nicht sein "durfte".
Falls Trump 2024 noch einmal antreten sollte, vermute ich, wird es wieder so sein, dass welcher Kandidat auch immer, angeblich viel höher liegt in den "Umfragewerten". Dann ist es allerdings ein alter Hase.
Nazismus
Erinnert mich an die Rede von Göbbels im Sportpalast.
Dummheit scheint vererblich zu sein.
Trump jr. ist zudem Kind einer absteigenden Degenerationslinie, was die Situation noch verschärft.
Hallöchen gesagt.
- Dummheit aus Verzweiflung
- Gefährlich, weil es genug dumme "Gefolgsleute" zu geben scheint
- Nicht gerade klug, denn ein bisher nicht zu widerlegendes Argument zu Gunsten Trumps würde kippen ... nähmlich:
Während seiner Amtszeit wurde kein Krieg angezettelt, was ja stimmte. Trump Jr. hat es jetzt mehr als deutlich getan.
Wahrscheinlich hatten die "Berater" in dem Moment gerade zutun, sich neue Jobangebote einzuholen.
Meine Meinung, kann Jeder anders sehen.
Gruß aus Berlin
Bezugnehmend auf dein Bild. Was heißt gefaked. Die nationalen Umfragewerte waren, meines Wissen nach weder in 2016 noch in 2020 groß abweichend von den eigentlichen Ergebnissen. Nur sind diese im Gegensatz zu etwa Deutschland in keinster Weise Aussagekräftig wer letztlich tatsächlich zum Präsidenten gewählt wird. Ohne das zu werten, Trump wurde letztlich auch gegen die Volksmehrheit Präsidenten.
Die Prognosen für Pennsylvania waren allerdings deutlich inkorrekt.