Was haltet ihr vom Dog-Sharing , hier ein persönliches beispiel?

6 Antworten

Die Regelung finde ich okay. Von einem Familienmitglied würde ich meine Hunde auch betreuen lassen.

Deine Hündin ist bei einer Person die sie kennt und wenn sie kein Problem mit den beiden Hunden dort hat dann ist es auch eine angenehme Abwechslung Kontakt mit anderen Hunde zu haben.

Und deine Hündin denkt auch nicht, dass sie verlässt denn du kommst ja immer wieder zurück.

Solange es sich um Familienmitglieder handelt, und der Hund, diese gut kennt und sich dort wohl fühlt, sehe ich damit kein Problem.

Was ich niemals machen würde, ist meinen Hund zu irgendeinem Hundesitter zu geben oder zu einem Fremden. Ein Hund ist ein Lebewesen das kann man nicht teilen wie ein Auto oder ein Fahrrad.

Jeder behandelt den Hund dann anders, jeder möchte „etwas haben“ von dem Hund und die Tiere sind damit völlig überfordert.

Mellanie2 
Fragesteller
 29.03.2024, 11:58

Also sie kennt meine Mutti wie mich von Anfang an, jemand anderem hätte ich sie niemals gegeben.

ich frage mich nur ob sie jedes Mal denkt wenn ich sie zu meiner Mutter bringe, das ich sie verlasse oder Ähnliches.

das mag absurd klingen, jedoch mach ich mir da wirklich Gedanken drüber🥲

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William1307  29.03.2024, 12:28
@Mellanie2

Ach , Mach dir darüber doch keinen Kopf.
Dein Hund hat ja mittlerweile gemerkt, dass du immer wiederkommst. Hunde sind unglaublich anpassungsfähig. Je weniger Theater du darum machst, umso besser für den Hund 😊

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Ist ja noch Recht harmlos.

Wenn ich an meinen Bruder denke, der seinen Hund sein "Kind" nennt, und den Hund dann aber mal so 3 Monate bei meiner Mutter, oder 1 Monat da, und 1 Monat da lässt, wenn er auf "Weltreise" geht, weil sich ja auch alle darum reißen, seinen Hund nehmen zu dürfen .... 🤷🏼‍♂️

Mellanie2 
Fragesteller
 29.03.2024, 12:05

Das geht garnicht!, der arme Hund

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Das ist für mich kein Dog-Sharing.

Dog-Sharing sieht für mich so aus, das der Hund wildfremden Leuten immer wieder einfach für eine Zeit lang gegeben wird.

Dein Hund kennt Deine Eltern, deren Hunde und die dortige Umgebung. Da er zu Hause alleine Trennungsstress hat und sind wir mal ehrlich voll berufstätig und der Hund versauert zu Hause vor sich hin, auch wenn gerne gesagt wird, ach unser Hund kommt gut damit klar, dann halte ich das für Tierquälerei.

Deine Regelung finde ich sehr gut und würde es begrüssen, wenn mehr Menschen so verantwortungsvoll handeln würden.

Klar lebt der Hund nun in 2 Haushalten und in jedem herrschrn vermutlich auch andere Sitten, aber damit denke ich, können Hunde sehr gut umgehen, gerade auch weil Dein Hund dad nun alles kennt.

Dahingegen immer wieder in fremde Umgebungen und zu immer wieder fremden Leuten, halte ich für verantwortungslos, zumal das jedes x für den Hund ein Trauma bedeutet!

Keine Sorge:

Hunde binden sich meist - emotional - meist an diejenigen Personen, die ihnen

  • Futter geben - und
  • mit ihnen Gassi gehen

Wenn dort noch andere Hunde sind - umso besser !

Derlei Gedankengänge wie die deinen sind absolut fehl am Platze - bitte Hunde nicht vermenschlichen...

Alles gut, von daher...;)