Huendin u Ruede leben gemeinsam im Haushalt?

4 Antworten

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Ja, dein Rüde hat den Bretonen angeknurrt weil er seine Hündin verteidigt hat und nicht wollte, dass ein anderer Rüde an seiner Hündin schnüffelt. Das ist nicht untypisch, dass Rüden die mit im Haushalt lebende Hündin für sich beanspruchen und andere Rüden wegknurren.

Verlass dich nicht zu dir auf das Schutzhöschen und die Rüdenbinde. Vermutlich ist die Hündin noch nicht in den Stehtagen. Hunde können sehr kreativ werden wenn sie sich paaren wollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
Pirato47 
Fragesteller
 08.02.2023, 06:21

Nein zu sehr verlass ich mich nicht drauf, bin ja immer da u Hündin läuft hinter mir her u wenn ich aus dem Haus gehe, nehm ich sie mit... Habe es leider nicht mehr geschafft, mental, sie vor der Hitze zu sterilisieren, da ich eine sehr kranke Hündin, Rollstuhl, Nasenpilz etc erlösen musste. Und 1 andere Hündin kurz vorher während 1 OP, Narkosefehler, verloren hatte.

Ich danke Ihnen für Ihre kompetente Antwort.

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Pirato47 
Fragesteller
 08.02.2023, 09:04

Guten Morgen, stelle die Frage direkt an Sie. Da ich 1 Huendin durch Narkose verloren habe, 5 j, habe ich Angst wieder durch Narkose, wegen Sterilisation zu verlieren. Jetzt habe ich gelesen, dass es f Rüden Hormonchips gibt 6 Mon o 12 Mon Wirkung u für Hündin eine 5 monatige Spritze. So soll Eine Verhütung gewährleistet sein.... Aber es gibt auch Nebenwirkungen, allerdings bei 1 Sterilisation auch. Kennen Sie sich damit aus.? TA meinen Beide sterilisieren lassen..

Ich vertraue keinem TA mehr, da die OP von meiner Kleinen nicht nötig war, Geldmacherei, wie sich herausstellte.wurde..Durch . Opduktion in Wiesbaden Veterinäramt der TA.. auf meinen Antrag...

Egal ob eine positive oder negative Antwort. Danke

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Flauschy  08.02.2023, 10:52
@Pirato47

Ein Narkoserisiko besteht immer, ist aber selten. Hierzu ist der Artikel interessant: "Aber passen Sie gut auf meinen Liebling auf!" - Die Angst vor der Narkose - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert (tierarzt-rueckert.de) Es gibt einen Hormonchip für Rüden, der für eine gewisse Zeit wirkt. Du müsstest aber beim Tierarzt abklären lassen ob man dem Rüden den Chip immer wieder setzen lassen kann oder ob irgendwann eine Kastration sinnvoll ist.

Die Kastration beim Rüden ist die einfachere OP als die Kastration bei der Hündin.

Von einer Verhütungsspritze für Hündinnen habe ich noch nichts gehört.

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Flauschy  10.02.2023, 14:53

Danke für den Stern.

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Lesen muesste man schon richtig., denn der Rüde ist exakt 2 cm niedriger als Hündin. Wieso also. VIEL ZU GROSS?????

Sie sind nicht 1 Minute alleine u wenn ich einkaufe nehme ich selbstverständlich 1 Hund mit.

Schlafen getrennt.

Eine Inkontinenzbinde ist nicht FURCHTBAR, erfüllt ihren Zweck u Rüde kommt nach Gassi sofort zu mir damit ich sie umbinde bestimmt nicht weil sie soooo furchtbar ist.

Es kommen keine unerwünschten Welpen u darum ging es auch nicht, mehr um den letzteren Teil der Frage des Verhaltens auf den Spielkameraden, der übrigebs der *GROSSE* ist.

Finde es schon frech, wenn Einem hier von 1 *FACHMANN*unterstellt wird, Welpen zeugen zu lassen DIE dann unvermittbar wären u die Gesundheit meiner Hündin aufs Spiel zu setzen.

ERWÄHNTE auch, dass ich bereits mehrere Hunde hatte u.a 1 Hündin im Rollstuhl 17 j lang mit vielen Baustellen

Burton6  22.02.2023, 14:18

Auch ein junger Mischling lässt sich im Notfall wenn alle Stricke reißen sehr gut vermitteln wenn man sich bemüht und wenn man das wirklich will. Mir persönlich wäre es jedenfalls völlig egal ob es ein Rassehund oder ein Mischling wäre , hauptsache süß und gesund und Mischlinge sind ja bekanntlich ohnehin gesünder

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Galgoliebe  22.02.2023, 15:40
@Burton6

Genau - süß und gesund. Dass Mischlinge gesunder sind ist ein Ammenmärchen und durch keine wissenschaftliche Studie belegt. Warum auch sollten sie gesunder sein?

Und "ein Mischling"? Ein Hundewurf beinhaltet in aller Regel 4 - 6 Welpen.

Sorry, aber mit solchen Kommentaren wird die Verantwortungslosigkeit solcher ungewollter Würfe noch unterstützt - und dann landen wieder nach mehr oder weniger kurzer Zeit die Tiere im Tierheim. Die ja nicht ohne Grund zur Zeit wieder völlig überfüllt sind.

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nein er kann das Verhalten auch weiterhin zeigen, zumal sie noch nicht mal in den Stehtagen sein wird und er noch wuschiger werden wird. Er wird sich sicherlich auch nicht davon abbringen lassen, da helfen weder Binden noch sonstiger Unfug, den man den Hunden umbindet.

Lass dir gesagt sein, dass weder ein Höschen für die Hündin noch eine solche furchtbare Inkontinenzbinde für den Rüden die Hunde daran hindern wird, sich im rechten Augenblick zu paaren. Und das wäre einfach fatal, weil die Hündin viel zu jung wäre, weil der Rüde viel zu groß für die Hündin wäre und die Welpen entsprechend viel zu groß würden für die kleine Hündin (Lebensgefahr während der Trächtigkeit und Geburt), weil wieder mal ein Wurf unerwünschter Welpen das Licht der Welt erblickt, Welpen, die, sobald sie ihren Welpenzauber verlieren, eigentlich niemand haben will.

Nur eine absolut strikte Trennung kann einen Deckakt verhindern.

Und ja, dein Rüde lässt sich "seine" läufige Hündin nicht streitig machen von einem Nebenbuhler. So ist die Natur eben. Es kann gut sein, dass sich dieses Verhalten nicht mehr legen wird und dein Rüde, so lange er nicht auch kastriert wird, ständig aggressiv auf andere Rüden reagiert.

Pirato47 
Fragesteller
 07.02.2023, 20:29

Habe meine Antwort auf diese Aussage unter meine geschrieben... Ich wollte Hilfe u keine Belehrung u wenn man richtig liest, hätte man auch gelesen dass der Shorkie Rüde 2 cm kleiner als Hündin ist, der Spielkamerad ist 60 cm..grösser.desweiteren kann die furchtbare Inkontinenbinde nicht so furchtbar sein, da der Rüde nach Gassi zu mir kommt um die Binde angelegt zu bekommen. Noch was die Beiden sind nie unbeaufsichtigt u wenn ich mal weg muss, nehme ich 1 Hund mit. Schlafen getrennt.. Dumm bin ich nicht😂 hatte nur nie 1 Pärchen. Sie pranger mich hier an u gehen erst zum Schluss auf meine Frage ein. Wie gesagt LESEN, VERSTEHEN ANTWORTEN. Danke

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Galgoliebe  08.02.2023, 11:07
@Pirato47

Ich "prangere" dich hier nirgendwo an - aber wenn du eben noch niemals zwei intakte gegengeschlechtliche Hunde hattest, wenn die Hündin hochläufig ist, dann ist es nun einmal eine Tatsache, dass sehr schnell ein "Unfall" passiert. Da dürftest du dich in eine lange Reihe einreihen ....

Dass der Rüde zu dir kommt, um diese fuchtbare Binde angelegt zu bekommen, ist eher schon Gewohnheit - er kommt sicher nicht, weil er das total toll findet. Es ist schlimm genug, wenn ein Rüde aufgrund einer Inkontinz eine solche Binde tragen muss - zur Trächtigkeitsverhütung sollte man das nicht machen. Zumal es im Fall der Fälle überhaupt nichts nutzt.

Man trifft mit einer läufigen Hündin auch keine befreundeten Rüden - denn auch dann ist während der Standhitze ganz schnell etwas passiert.

Murphys Gesetz, dass ein ungewollter Deckakt immer sehr viel schneller funktioniert als ein gewollter.

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Burton6  22.02.2023, 14:25

So viele Menschen haben Mischlinge warum sollte ein Mischling nicht vermittelbar sein Mischlinge sind am robustesten und langlebigsten überhaupt.

Fehler können immer passieren Menschen sind ja keine Maschinen und haben auch noch andere Sorgen als den ganzen Tag ihren Hund zu beobachten. Sollten die Welpen tatsächlich zu groß für das muttertier sein (was ich bezweifle) stellt man das muttertier vor der Geburt einem Tierarzt vor lässt sie Röntgen oder einen CT machen und lässt die Welpen notfalls ausnahmsweise mit einem kaiserschnitt holen.

Wie gesagt war das sicher keine Absicht und Fehler können eben immer passieren

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Galgoliebe  22.02.2023, 15:36
@Burton6

Solche Hunde sind deshalb schwer zu vermitteln, weil es viel zu viele solcher Mischlinge gibt. Und ja, so lange sie süße kleine Welpen sind, findet man sicher Abnehmer - aber überaus selten ein wirklich dauerhaftes, liebevolles Zuhause.

Die Tierheime sind voll von solch ungeliebten Hunden, die nach mehr oder weniger kurzer Zeit dorthin abgegeben werden - weil sie eben nicht mehr süß und klein sind, sondern tatsächlich 10 bis 15 Jahre leben, spazieren gehen wollen, gefüttert werden wollen, Tierarztkosten verursachen und und und ...

Tierhaltung hat furchtbar viel mit großer Verantwortung zu tun - Verantwortung dem Tier gegenüber. Und das schließt auch insbesondere ein, dass solche Vermehrungen eben nicht passieren. Das erreicht man insbesondere dadurch, dass man keine intakten gegengeschlechtlichen Hunde gemeinsam hält.

Wirklich informierten und tatsächlich verantwortungsvollen Hundehalter passiert ein solcher "Fehler" nicht.

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