Was geht eigentlich bei Blitzern ab?

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Die stationären "Starenkästen" haben meist noch einen echten Film, der belichtet wird und entwickelt werden muß. Diese alten Kameras sterben allerdings langsam aus. Die hatten meist eine Filmspule, mit der man 160 Bilder machen konnte. Die werden dennoch in sehr kurzen abständen gewechselt weil sie voll sind.

Hier ist allerdings der Vorteil für den Fahrer der gewesen, wenn der Film voll war, hat es zwar geblitzt, aber da ist nie was gekommen.

Heutzutage sind aber auch in den "Starenkästen" digitale Kamerad drin. Sieht man daran, daß 2 Objektive durch das Fenster "schauen".

Die Säulen haben insoweit alle das gleiche Innenleben. Nur die Übermittlung variiert noch. In einigen müssen die Bilder noch manuell herunter geladen werden. ZB Laptop. Modernere Geräte haben eine SIM-Karte und übermitteln die Bilder direkt an die Ordnungsbehörden.

Früher war da ein Film drin und wenn der voll war, war er eben voll. Heute geht das denke ich online und mit Sicherungsfestplatten.

Gibt es überhaupt noch so alte Radarblitzer, die im Gerät selbst speichern?

Die heutigen modernen Anlagen besitzen bestenfalls noch einen kleineren Zwischenspeicher. Die Bilder werden direkt online an die zuständige Behörde übermittelt. Daher ist es auch sinnlos, derartige Anlagen zerstören zu wollen in der Hoffnung, dass damit auch das Bild unbrauchbar wird.

Das Blitzerfoto wird direkt an die Polizeidienststelle geschickt und alle daten dazu, außerdem ist es zusätzlich auf dem Blitzer gespeichert welcher aber gps und Diebstahlsicherungen hat.

Mittlerweile richtige Hightech Geräte