Warum wird man von Seeluft eigentlich müde?

3 Antworten

Große Luftveränderung macht sicher auch etwas aus; wenn man aus einer "schlechteren Luftgegend" (z.B. Großstadt), in der man normalerweise lebt, an die See fährt - vermehrter Sauerstoff, all die "gute Luft", und schon wird man schneller müde (und schläft nach meiner Erfahrung auch besser). Bei mir braucht es immer ien paar Tage, bis ich mich akklimatisiert habe + keinen Mittagsschlaf mehr brauche... ;-)

Schon die Aussage der Frage ist nichbt korrekt. Natürlich wird man von Seeluft selbst nicht müde.

Es ist aber so, daß es am Meer fast immer weht und der Körper beim Spaziergang keine unerhebliche, aber häufig kaum spürbare Kraft aufbringen muß, um zu balancieren oder sogar gegen den Wind anzugehen. Daher sind Wanderungen am Meer häufig anstrengender als die gleiche Wanderung im Binnenland wäre.

Außerdem neigen besonders Kinder dazu, am Meer sehr viel zu toben -- weil es einfach mehr Spaß bringt und abwechslungsreich ist. Das erschöpft die Kleinen dann natürlich auch schneller.

Das glaube ich nicht . Dann müssten unsere norddeutschen Mitbürger immer müde sein.