Im Prinzip solltes Du erst mal wissen wofür und wie lange Du Geld anlegen willst. Danach kannst du Entscheidungen treffen.

In Fonds kann man mittels Sparplan oder Einmalanlage sparen. Ganz nach Bedarf und persönlichem Anlagezeitraum. Der für Aktienfonds mindestens 5 besser 7 Jahre ist. Zu Beginn würde ich Dir einen monatlichen Sparplan empfehlen.

Eine der besten Möglichkeiten, längerfristig sein Geld anzusparen ist ein Fondssparplan mit Aktienfonds. So ein Fondssparplan kann man quasi für das ganze Leben brauchen. Entnahmen für den Führerschein oder das erste Auto, sind ebenso möglich wie die Kompensation von finanziellen Engpässen während dem Studium oder der Berufsausbildung. Der Sparplan kann natürlich auch für die Altersvorsorge genutzt werden. Bei dem Sparplan sind Aktienfonds zu bevorzugen wegen der vermutlich längeren Laufzeit. Fondssparpläne gibt es bereits für eine Mindesteinzahlung ab 25 € pro Monat. Verfügbarkeit, Erhöhung, Reduzierung oder Kündigung, keine feste Laufzeit, keine Stornokosten. Aktienfonds haben nachweislich alle anderen Anlageformen in Bezug auf Rendite und Sicherheit weit übertroffen. Aktienfonds sind sehr gut diversifiziert, weil sie viele Aktien im Portfolio haben. Die Anlage ist inflationsgeschützt, da Aktien Sachwerte sind und auch insolvenzgeschützt, weil Aktienfonds Sondervermögen sind. Aktienfonds schwanken, weil die Märkte volatil sind, aber das hat nichts mit Sicherheit zu tun.

Zur Hausbank gehen würde ich nicht empfehlen, denn die verkaufen immer nur ihre hauseigenen Produkte die meistens nur suboptimal sind.

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Seit 1.1.2002 haben alle AN in Deutschland Anspruch auf ein betriebliche Altersversorgung. Der AG sollte in seinem Unternehmen die MA aufklären das es eine betriebliche Altersvorsorge gibt.. Es gibt hier 5 Durchführungswege.

  • Direktversicherung
  • Unterstützungskasse
  • Pensionskasse
  • Pensionsfonds
  • Pensionszusage (Direktzusage) 

Den Weg und den Anbieter kann allerdings der AG bestimmen. Eine betriebliche AV läuft immer über das Unternehmen. D.h. Der Unternehmer (Versicherungsnehmer) schließt für seinen MA (Versicherte Person) etwas ab und bezahlt diesen Beitrag. Dies geschieht meist in Form einer Entgeltumwandlung seltener mit einem vom AG finanzierten Beitrag

Für die Beiträge fallen keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge an. Die Besteuerung ist nachgelagert erst ab Leistungseintritt zu bezahlen. Für die Rente ist auch Krankenversicherung zu zahlen.

Aktuell lohnt sich die BAV nur noch wenn auch der AG einen Beitrag dazu gibt.

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Alle Landkarten und auch Zeichnungen von Gebäuden etc. werden immer so gezeichnet, das Norden oben auf der Landkarte ist. In vielen Fällen ist bei Grundrissen auch noch ein Richtungspfeil in Richtung Nord eingezeichnet.

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