Warum verzeihen Frauen es den Männern immer wider wenn sie Fremd gehen oder die Frauen veräppeln (Text unten)?

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Das ist so ein dominantes Konkurrenzding, besser zu sein für die, die man liebt, als die böse schlechte Welt, an der man selbst scheitert. Heilung demjenigen geben zu werden und es nur dann zu können, wenn man das bisschen Heiligkeit erfährt, was man im Fleische ausmacht.

Das ist wie wenn der/die andere im Sonnenaufgang verschwindet, und von dieser Person zu wissen gedacht war, das sie wissen sollte, selber an Vampirismus zu leiden, und dabei gemeinsam Hopps zu gehen. An dem Schatten zu zweifeln, in einem brennenden Licht seinen schwachen Schimmer noch zu halten.

Wobei sie nicht der Verrat antreibt, in die Wärme des Todes unserer Welt zu leuchten. Sondern es Wärme selbst ist, die einen anziehen mag, wo unser Fleisch rösten mag, aber ihres blüht, weil sie Selbst fressen mögen.

Nach der Logik, mit dem Lust-Leidensprinzip, müssten Hunde Monster sein, wo liebenswerte Häschen eine Symphonie für das eigene Gedärm und dessen Körper ist.

Was nicht heißt, gegen einen Körper zu sein. Und auch nicht heißt leben zu müssen, wo ganz andere Geister ihren lebendigen Frieden singen, wo unseres kein Gleichgewicht darstellen würde, ihrer Natur zu wissen, was natürlich sein müsse.

Es sei denn, es ist egal woran wir wirklich scheitern, und wir nicht erkennen brauchen, was wir gewinnen, wenn wir einfach sind, was wir wirklich sind.

Oder, wenn nur das Universum selbst wissen braucht, was wir tun, weil wir nichts tun können, zu wissen wie einzigartig und allein wir auf unsere Weise zu uns Selbst finden, ist es schrecklich offensichtlich, das wir nicht wissen können, woran wir uns verlieren, wenn wir niemals allein gewinnen könnten, was ein Leben jemals wäre.

Und einen Schmerz den man nicht verstehen braucht, wir es einen einschränken kann, da man nicht wissen kann was man braucht, kann man auch im stillen Lindern innerer Geborgenheit reflektiert, in sich selbst zu Hause zu sein.

Oder, das ganze Leben ist fremd, und jenseits allem dessen, was wir glauben. Es liegt an uns anderen zu zeigen, was man sein könnte im Vertrauen zu schenken. Ein Wirklichkeit zu erfahren, die man nicht authentisch genug kennenlernen durfte, sie nicht verstanden zu haben, als an ihr missen zu scheitern.

Und dem nach ist es irre, an der Wirklichkeit der Welt zu scheitern, weil wir das Tor zur Wirklichkeit in anderen sind, und ihnen erlauben, wirklich zu sein, wer wir sind.

Man kann daher wilden Tieren nicht vormachen, Zahm zu sein, ohne an sein Herz zu zähmen. Und wenn es scheitert, dann weil es noch viel mehr zu zeigen gibt, wo es nicht ist.

Warum verzeihen Frauen es den Männern immer wieder 

Ist das so? Ich bezweifle das stark. Ich kenne quasi nur Fälle von Trennungen und das ist auch richtig.

es ist Fakt das 90% der Frauen ihren Partner den sie lieben es verzeihen wenn er einmal oder auch mehrmal Fremdgeht 

Nein, das ist nicht Fakt, sondern unzutreffend.

Woher hast du diese Zahl?

Fremdgehen ist für mich absolut unverzeihlich. Vertrauen ist das Fundament einer Partnerschaft und Fremdgehen zerstört dieses Vertrauen unwiderruflich. Ohne Vertrauen ergibt eine Partnerschaft keinen Sinn.

Auch einmaliges Fremdgehen ist der Sargnagel zu Vertrauen und Partnerschaft. Wenn man betrogen wird, sollte man sich ohne weitere Diskussionen trennen. Da gibt es dann einfach nichts mehr zu retten. Ich bin fest überzeugt, dass die Welt ein großes Stück besser wäre, wenn Vergebene für alle Tabu wären.

DAS verzeihen bei weitem nicht so viele Frauen, wie Du offensichtlich glaubst.

Ein Vertrauensbruch ist in der Regel irreparabel und einen solchen Vertrauensbruch wird eine Frau, die über Selbstachtung verfügt, auf keinen Fall "verzeihen".

Für Männer ist Sex auf natürliche Weise wichtiger als Frauen. Sex mit verschiedenen Partnern als Abwechslung. Das verstehen manche Frauen, die wegen etwas natürlichem nicht auf ihren Typ verzichten wollen

Das halte ich für eine sehr steile Aussage.
Das Gegenteil ist wohl eher der Fall. Ich glaube, dass nur die wenigsten Frauen so etwas verzeihen und vergessen werden sie so etwas sicher nicht.