Auf die beste Weise das innerlichze Sterben praktizieren. Wenn deine Suche keinen Sinn mehr hat, kehre zurück und wisse, es war nur ein Traum. In deiner Welt ist nichts realer, als wie die Schatten auf der Wand für dich getanz haben. Jetzt sind da neue Schatten, das Licht ist gewandert, und die Melodie zu diesem Schauspiel wird neu gesungen werden, oder ohne Rythmus bleiben.

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Kunst existiert nicht. Es ist ein Bewusstseinszustand. Betrachte etwas so, als ob es viel darin zu entdecken gibt, und es ist Kunst. Und manchmal fängt das Objekt selbst an, zu kommunizieren. Das ist ebenfalls Kunst.

Kunst ist daher das aktive sehen, als auch das passive einfangen seines inneren Auge.

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Wenn sie aus einem Standpunkt der Unwürde heraus handeln und verurteilen. Das sie ein Leben seiner Bedeutung nehmen, weil sie meinen das ihre Maßstäbe ihre eigene Verachtung rechtfertigt. Das andere es ihnen antuen, weil sie den Anforderungen nicht gerecht werden, statt sich selbst als dad Fordernde zu sehen, was sich der eigenen Liebenswürdigkeit zu anderen beraubt, in den man sie ihnen vorenthält.

Sie schrumpfen, weil Kränkung ihr Antrieb ist, und es sich vermehrt mit jeden weiteren Urteil.

Aber eigentlich bin ich nicht mal wütend. Sie werden nie wie ein Kind lächeln, nie wieder ohne Abkehr zurück zur Liebe in das Mysterium des Lebens eindringen können, und immer bemüht sein, das Mühe allein ihr Lebenssinn ist.

Sie verlieren die Leichtigkeit ihrer inneren Erfahrung dadurch, und dieser schwere Weg ist so eindrucksvoll wuchtig, bewundernswert im Grad seiner überaus langen Strecke bis zum Ziel, wie er auch eigentlich unnötig ist.

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Ich würde sie zu gar nichts drängen. Wenn meine Liebe bedeutet meinen Schatten in diesen Aspekt zu umarmen, hat sie mir alles gegeben, was mein Bezug zu ihr mir geben kann.

Denn in gewisser Weise kann ich nur im Licht und Schmerz meiner Mitmenschen wachsen. Wenn ich wirklich viel zu fühlen im Stande bin, während ich innerlich sterbe, mag ich die Dunkelheit erhellen können, die Welt von meiner persönlichen Kränkung zu lösen, um zu vereinen, die Trennung aufzuheben, um Tod und Leben als Liebespaar zu verschmelzen.

Etwas schöneres gibt es nicht, als in Schönheit jeden Tag zu sterben, während man in ihr lebt.

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Ich helfe gern Obdachlose, die schlafen, und mich in Ruhe lassen. Dann Stecke ich etwas Geld in ihren Taschen, oder Rücksäcken, und ich fühle mich auch nicht als Blitzableiter ihres Selbstmitleids.

Aber wenn ich angesprochen und bedrängt werde, finde ich diese Opferrolle zum Kotzen. Ich helfe gerne, aber dann bitte mag es gefeiert werden, mag man die Güte eines andere inspirierend für sich selbst finden, statt das daraus auf ein deprimierender Monolog für sich selbst wird.

Denn ich bin dann der auf dem Podest, der Obdachlose fügt sich mir, und diese würdelose Verhalten unterstütze ich nicht.

In dem Sinne sollen sie Könige sein, und ich mich bedanken können, über meinen Besitz hinaus zu denken. Aber daraus eine künstliche Bürde, oder eine bedauerliche Situation zu machen gibt einen ein widerliches Gefühl.

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Weil… wie soll man sagen. Weil das worauf du schaust substanzlos Einbildung ist, der Ruf des Universum nichts ist, was du bekommen kannst. Es verschluckt einen einfach, und ein Grundpfeiler wer man ist verschwindet in der Erkenntnis, das alles was man nicht ist, ist.

Es ist also wie der Abgrund. Wie das einsehen, nicht zu sehen. Wie ein Wahnsinn, der Vernunft nicht mehr als Ausrede benutzen kann, zu stehen wo man versteht.

Und in dem Sinne kann man nicht sagen, ich bin davon ausgegangen, oder ich wusste was ich tue. Es war einfach der Rhythmus der Bestie, in der eigenen fügen der Kräfte, die nischenlos und harmonisch das eigene Chaos beflügelt, etwas getan zu haben, was etwas tat, weil es so einfach war darin zu zersplittern.

Was gegen die Lehre spricht, wir seien Menschen die wissen, wer wir sind, oder einen eigenen Verstand besitzen würden.

Das ein Blatt niemals den Wind kontrollieren kann, aber auch niemals das Blatt allein sein wird, in sich und seinen System beeinflussbarer und beeinflussbarer die eigene Stabilität ins kippen und stürmen zu bringen.

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Das Ziel ist nahe der Wirklichkeit, der Weg ist aber Starrsinnig und eitel. Viele wollen zwar ihres Lebens entsagen, aber entwickeln eine Leidenschaft darin, zu entsagen. Sie entsagen also nicht der Entsagung, und dies wird zur Falle ihres Egos, kann man schreiben.

Und von Sexualität gar nicht erst zu schreiben…

In dem Sinne halte ich auch Abstand von den Mönchen.

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Wir lieben die Angst. Verstehe das, und du verstehst das wesentliche. Denn Liebe ist nicht ohne das, was sie nicht ist. Und da wir alle uns definieren über das, was wir nicht sind, können wir lieben.

Es wäre somit nicht verkehrt zu meinen, das es die Liebesbeziehung der Liebe ist, eine Liebe nicht zu sein. Und somit ist Angst wie die Liebe zu der Liebe.

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