Warum stelle ich mir immer schlimme Sachen vor, die mir passieren?

6 Antworten

Du gibst deinen Ängsten in deinem Kopf eine Plattform. Vielleicht versucht du mal in deinem Kopf einige überraschende Wendung zum positiven mit einzubauen? Das muss man bestimmt üben, kann aber klappen^^ Ansonsten versuch für dich passende Gedankenstopps(google das bitte) zu finden.

Ein Versuch diese Ängste niederzuschreiben, könnte vielleicht auch hilfreich sein?!

Krankhaft wird es erst dann, wenn diese Ängste dein tägliches Leben beeinflussen und sich z.B. zu Depressionen entwickeln.

Du bist halt ein negativ denkender Mensch und nicht ein positivdenkender. Das ist bei dir schon so fest verankert, das du gar nicht mehr anders denken kannst. Du musst erst lernen positiv zu denken. Das muss man ueben das positive Denken, Du musst dann in deinem Kopf sagen, stopp und die Gedanken, die negativ sind ausloeschen und du musst alles umformulieren. Das Gedaechtnis merkt sich dann immer wieder das posive und nicht das negative.

Socwie die anderen es schon sagen, normal aber aufpassen ohne den teufel an die wand zu malen

Selbst ich hab mir schon vorgestellt das ich geliebte menschen verliere und wie ich mich verhalte, meist kommt das durch zeitung und medien, wo ich jene ereignise gelesen habe und mir das vorstelle, mich in diese hineinversetze.

Und klar ich werde dann genauso traurig und kann/könnte heulen,wenns so wäre?

Vl t willst du dich selber Testen, deine gefühle ergründen zu jenes. Was ich auch gerne mache ist das gegenteil, Ich rette jemanden oder beschütze, spiele mir gedanklich schöne dinge vor.

Solange es nicht einseitig oder den gesamten Tagesablauf bestimmt ist es noch normal, du interessierst dich sehr für andere und hast angst um diese.

Du fragtest im moment auch nur diese traurigen/schrecklichen gedanken, bestimmt hast aber auch das gegenteil gemacht

Falls das wieder ist, mach es wie in ner Soap, plötzlich kommt irgendjemand um die ecke und rette die situation, und niemand wird schaden nehmen.^^

Hallo,

kann es sein, dass Dass Du im "Umbruch" bist? Ich meine Pupertät, bzw. junger Erwachsener, m. E. spielst Du das alles im Kopf durch, um gewappnet zu sein, wenn doch einmal etwas passieren sollte.

Steiger Dich nicht in dieses Kopfkino, wenn etwas passieren sollte, so ist da immer noch Zeit sich Gedanken zu machen, Du bist auch nicht allein und wirst Unterstützung finden, sollte es nötig sein. Jetzt belastest Du Dich nur unnötig, hängst traurigen Gedanken nach und bringst Dich um vieles schönes, was das Leben, die Natur für uns bereit hält. Lass´ dem Optimismus mehr Raum in Deinem Leben, das Leben wird dadurch lebenswerter.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

Alles Gute

Hallo,

für mich klingt das so als ob du "extreme" Verlustängste hast und dir ein Leben ohne deine geliebtes Umfeld gar nicht vorstellen kannst. Deswegen stellst du dir alle mögliche schlimmen Situationen vor und versuchst " mit ihnen umzugehen" . Ist das normal? "normal" ehr weniger. Angst haben ist normal bis zu einen gewissen Punkt. Bis es diesen gewisse Punkt überschreitet. War bei dir jemand in der Familie oder im Bekanntenkreis verstorben?Oder lag im Komma ? Oder ähnlichen. Wenn ja kann es sein , dass du dieses Erlebnis noch nicht ganz verarbeitet hast. Ich würde mal zum Arzt gehen und dieses Problem mit ihm zu besprechen, ob es soweit ausgeprägt ist das eine Therapie erforderlich ist.