Warum spüren manche Menschen es wenn andere betrübt, überglücklich usw. sind?

9 Antworten

Weil diese Menschen sehr sensibel auf Ihre Umwelt und Mitmenschen achten. Ich z.B. bin ein sehr positiv denkender Mensch, wenn es mir nicht gut geht versuche ich es zu überspielen, Leute Dich mich richtig gut kennen merken es aber trotzdem. Das liegt wahrscheinlich daran das es immer einen Sender und einem Empfänger gibt. Das was Du ausstrahlst, egal ob Du dich bemühst das es keiner merkt das es dir nicht gut geht, empfängt jemand. Das ist so. Im Urlaub im Hotel begenen Dir auch immer die gleichen Leute am Fahrstuhl oder am Pool obwohl vielleicht 1000 andere Personen auch da sind.

ich weiss ja nicht ob du die empathie meinst. ich lese es eher so, dass man z.b. merkt wenn es jemandem schlecht geht ohne dass der es wirklich zeigt oder sagt. also 1. theorie : man kennt den menschen und seine art so gut, dass man merkt, wenn er sich komisch verhält und die 2. theorie ist: menschen senden magnetwellen aus, die andere menschen, die dafür empfänglich sind aufnehmen und so merkt man dann, dass der andere z.b. nachdenkt. so ist es ja auch ganz oft, dass man merkt, dass einen jemand anguckt und genau da hinguckt, obwohl noch 20 menschen drum herum stehen und die person auch weit weg steht.

Hallo :) !

Empathie= Einfühlungsvermögen entsteht in den Limbischen Hirngebieten. Aber nur bei Personen, die Identitätsbalance haben = zur sozialen Kontakten mit Anderen fähig sind, und Rollenflexibilität besitzen = fähig sind sowohl problemlösende als auch beziehungsbildende Rollen zu übernehmen. Damit man sich in Andere einfühlen kann, muß man sich geistig mit der Person identifizieren können (z.b. Anhand der Tonlage, Gesichtsausdruck, Gestik u.s.w.). Dies geht so weit, dass alle Elemente der Emotion sich im Hirn den Einfühlenden auch so abspielen wie beim Beobachteten. = Spiegeln. Also: es gibt Leute, die mit mehreren verschiedenen Menschen ohne Probleme Kontakt aufnehmen können, und sowohl als Problemlöser, als auch Beziehung-Aufbauer agieren können.Sie können sich mit dem Gegenüber gut identifizieren (=die Chemie Stimmt). Sie sind dann Mitfühlend. Andere haben an sozialen Kontakten nicht so große Interesse,auch nicht an Problemen, oder Beziehungen der Menschen untereinander. Die Chemie zum Gegenüber stimmt nicht. Sie können sich dann überhaupt nicht in die Sorgen des Anderen hineinversetzen, sind auch nicht mitfühlend. Es hängt auch Stark von der Sympathie zueinander ab, ob jemand mitfühlen kann oder nicht! Gruß: I.B.

Momo1965  24.09.2010, 17:47

Empathie ist keine Frage von Sympathie oder Antipathie. Empathie ist schlichtweg die Beherrschung eines simplen "Handwerks", nämlich der Interpretation der Körpersprache, der genauen Beobachtung und dem aufmerksamen Zuhören, das sich durchaus jeder antrainieren kann.

In einem Punkt stimme ich Dir zu: Empathie bedarf eines gewissen Grundinteresses an seinem Gegenüber, ist aber dennoch nicht davon abhängig, ob die "Chemie" stimmt.

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DURCHS VERHALTEN DIE MIMIK DAS WAS ANDERE SAGEN

marilda  24.09.2010, 10:14

warum schreißt du uns an

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