Warum sind K-Dramas so viel besser geschrieben?
Keine Ahnung, ob ich alle koreanischen Serien und Filme in eine Box der Dramaturgie werfen kann, aber mir ist aufgefallen, dass die viel bessere Plots, Dialoge, Geschichtliche Entwicklungen haben, als so gut wie alle westlichen Serien u. Filme.
Die Screenwriter geben sich irgendwie mehr mühe, hat das irgendeinen Grund?
Ich bin nicht irgendwie einer der auf alle Sachen aus Korea abfährt, ich mag einfach gute Stories und ich finde im Westen werden kaum selten Sachen produziert, die an K-Dramas rankommen.
Bspw. Murder, all of us are dead, Narco Saints, descendants from the sun, it's okay not to be okay, my love from another star (JA ICH WEIß)
aber die sind verdammt gut
4 Antworten
Ich bin ganz Deiner Meinung. Die Koreaner machen das um Längen besser als deutsche und US-Serien. Die Stories sind kreativer, Charaktere haben Zeit und Platz, um sich zu entwickeln, die Inszenierung ist besser. Ich kann mir keine westliche Serie mehr ansehen, die sind so eindimensional und flach. Fühle mich bei den Koreanern besser unterhalten und auch wohler!
Weil sie keine politische Agenda haben. Auch im Westen waren Dramen und viele Filme einmal gut. Aber dieser Woke/Diversity-Mist hat vieles zerstört. (Nicht alle)
Das teilweise so krass reingepresst, dass man als Zuschauer einfach nur mit dem Kopf schütteln muss.
Ich kenne das Zitat in deiner Bio, ich frage mich nur, wie es zu deinem Leben passt
Ich habe zu lange in den Abgrund geblickt. Der Abgrund hat tatsächlich zurück gestarrt.
Hast du am Ende ein Licht oder die Dunkelheit erblickt? Lg
Nur Dunkelheit, es übertrug sich zum Teil in meine Persönlichkeit. Wie eine Wunde, die nie wieder verheilt. Darum sollte man dies nicht tun. Man kann da nichts erkennen oder gewinnen.
Ich habe es auch getan und auch wenn meine Persona für mich gestorben ist, sehe ich ein Licht.
Trotz der traumatischen Erfahrung, trotzkessen, dass wir uns alle in einem Hamsterrad befinden, dass wir Menschen völlig irrelevant sind im Universum, selbst wenn die Erde kollidiert und zerstört wird, selbst dann erkannte ich ein Licht.
RABINDRANATH TAGORE
“Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.”
Das ist mein Licht.
Ich werde vlt den Menschen in den nächsten 10, 100, 1000 Jahren helfen, Hoffnung schenken, die Menschheit etwas voranbringen, das ist mein Lebenszweck.
Und zusammen mit Albert Camus Absurdismus "Soll ich mich umbringen oder eine Tasse Kaffe trinken," um sich am Leben zu halten, ist auch mein Licht.
Nutze jede Chance das Leben zu genießen, denn sterben wirst du sowieso.
Stattdessen kannst du für etwas sterben und dein Leben, trotz der tiefe des Universums, etwas beeinflussen.
Und wer weiß, vlt schaffen es die Menschen ja in 100.000 Jahren endlich mal das Universum zu bereisen und wie wäre es, wenn wir irgendwann Star Wars hätten?
Es besteht eine Hoffnung vlt
Vlt schaffen wir es schon dieses Jahrhundert, länger zu leben, unser Bewusstsein irgendwo rein zu pflanzen oder unser Hirn
Oder aber die nächste Generation schafft das
Was hältst du von meiner Sicht?
Erkennst du darin auch die Dunkelheit?
Liebe Grüße
Nette Wort, ja man muss ja irgendwie weitermachen. Das schon richtig, was du sagst. Ohne etwas Licht im Leben, gehts nicht. Ist auch bei mir so, alles ist zum Glück nicht dunkel.
Paar von denen die genannt hast habe ich tatsächlich gesehen, aber besser als die Serien die ich sonst so kenne fand ich die nicht.
Vielleicht habe ich auch keine besonders schlechten westlichen Serien gesehen, oder ich habe einfach einen anderen Geschmack als du.
Ich find sie teilweise zu langweilig und vorhersehbar… geht mir aber mit sämtlichen Werken…
Hast du die gesehen, die ich genannt habe?
Vor allem die ersten 3 sind echt krass
und überraschten mich selbst
Das hab ich auch gemerkt und das stört mich auch extrem.
Das machen die ja auch so offensichtlich