Warum sind in der AfD so viele Akademiker?

11 Antworten

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Die AfD war historisch eine Akademikerpartei mit wirtschaftsliberalem Schwerpunkt. Also zunächst einmal nicht das rechtsradikale Häufchen Elend, das sie jetzt ist.

Dennoch ist es befremdlich, dass mit Doktorgraden geschmückte, aufgeklärt erscheinende Menschen in solch einer Partei eine politische Heimat finden. Nun, man muss dazu auch die Strukturen in der akademischen Welt betrachten. Nicht jeder geht mit einem offenen Weltbild studieren. Es gibt durchaus auch unter Akademikern, insbesondere jenen, die familiär auf eine gewisse "Elitendynastie" zurückblicken können, einen Hang zum Chauvinismus: "Wir sind auserwählt", "wir sind etwas Besseres". Es existieren beispielsweise auch zahlreiche Studentenverbindungen mit derartigen Tendenzen (wobei ich hier nicht alle über einen Kamm scheren will). Nicht zuletzt, weil man sich darauf etwas einbildet, dass solche Studentenverbindungen, studentische Burschenschaften, maßgeblich an der Einheit Deutschlands im Laufe des 19. Jhd beteiligt waren. Also durchaus auf eine nationalistische Tradition stolz sind. Ich will nicht jeden Akademiker über den gleichen Kamm scheren, aber Kontakte, egal ob durch solche Burschenschaften oder die familiären Bande, sind auch heute noch in der akademischen Welt - besonders bei "altehrwürdigen Fächern" - ein ganz wichtiger Aspekt, mitunter auch beim Ergattern einer Promotionsstelle (die letztendlich zum Doktorgrad führt). Das heißt, auch unter akademikern gibt es solche und solche Einstellungen. Ein Nationalist hat nun mal andere Wertvorstellungen, aus denen er politische Programme ableitet als ein Globalist.

Hinzu kommt, dass vor allem in Mitteleuropa die Leute unheimlich geil auf schmückende Grade und Titel sind. Du hast also einerseits in der akademischen Welt die Möglichkeit eines entsprechend chauvinistischen Mindsets, andererseits die Wirksamkeit solcher Grade auf die "einfache Bevölkerung". Ein Doktorgrad strahlt auch heute noch, 10 Jahre nach dem Skandal um Karl Guttenberg, bei Leuten, die die inneren Strukturen der akademischen Welt nicht so detailliert kennen, einen gewissen Intellekt aus. Auch in der Industrie, beispielsweise in der Technik, findet man Leute mit Doktorgrad häufig in Bereichen mit viel Kundenkontakt, ähnlich ist es auch in repräsentativen Positionen der verschiedenen Parteien.

Rotfuchs716  30.03.2022, 03:56

Ich denke die AFD ist auch heute nicht mehrheitlich rechtsradikal. Man kann nicht beliebig viele Immigranten aufnehmen und dies auch noch in einem Land wo die einheimische Bevölkerung stark unter hohen Steuern und Abgaben gepaart mit mangelhaften Sozialleistungen leidet.

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Avicenna89  30.03.2022, 06:54
@Rotfuchs716

Es mag schon sein, dass ein solches Land, in dem die Bevölkerung hohe Steuern zahlt und wenig soziale Absicherung davon hat, nicht beliebig viel Migration aufnehmen kann. Allerdings wäre solch ein Land auch gewiss kein Ziel von Migranten. Und auch die AfD wirkt ja in Deutschland und nicht in einem solchen Land, von dem du redest.

Die AfD ist anteilig rechtsradikal genug, dass eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz nach rechtsstaatlichen Maßstäben gerechtfertigt ist. Und machen wir uns nichts vor - selbst ein Jörg Meuthen, der den Laden seit 2013 aktiv mitgestaltet, ist inzwischen unter dem Vorwand der innerhalb der Partei immer einflussreicheren rechtsradikalen Strömungen aus der AfD ausgetreten. Da hat die formale Auflösung des "Flügels" halt rein gar nichts gebracht.

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Anger  06.04.2022, 14:00
@Avicenna89

Natürlich ist deutschland solch ein Land und Dauerziel von "Migranten" und es handelt sich, wie du schon schriebst um Migration, ergo Migration und nicht Flüchtlinge.

Woraus ergibt sich denn die vermeintliche "Rechtsradikalität" der AfD bzw die dauernde Unterstellung konkret ? Die Rede ist hier von dem Verfassungsschutz, dessen Präsident erst einmal geschasst wurde, weil er das erlogene und in Dauerschleife verbreitete Narrativ der Hetzjagden in Chemnitz nicht bestätigt hat.

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Rotfuchs716  22.11.2022, 22:46
@Avicenna89

Für die einheimische Bevölkerung ist Deutschland ein Land wo es eine Kombination von hohen Steuern und relativ schlechten Sozialleistungen gibt. Rentner und Arbeitslose sind im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern in Deutschland schlecht versorgt. Die Deutschen zahlen neben Belgien und Dänemark europaweit die höchsten Einkommenssteuern.

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Avicenna89  23.11.2022, 07:09
@Rotfuchs716

Deine Behauptungen sind nicht ganz richtig. Die Grundsicherung in Deutschland ist für Alleinstehende im oberen Mittelfeld im EU-Vergleich. Für Leute mit Kindern im oberen Drittel. Beim Rentenniveau ist Deutschland in der Tat unter dem OECD-Schnitt. Da hat die Boomergeneration mit ihrer schlechten Performance im Bett einfach versch*en. Meine Generation wird das besser machen, dann bin ich als Rentner wenigstens nicht so arm. Allerdings gab es auch schon Vorschläge, Industriemaschinen mit Rentenbeiträgen zu belasten, was ich gar nicht dumm finde.

Die Einkommensteuer ist in Deutschland im OECD-Vergleich vergleichsweise hoch. Für Singles, wohlgemerkt. Bei Familien mit Kindern rutscht Deutschland bei der Steuerlast für Durchschnittsverdiener auf Platz 9 in der OECD.

Man muss auch klar unterscheiden: die Einkommensteuer zahlt normalerweise weder Grundsicherung noch Renten. Dafür gibt es Sozialversicherungen.

Aber machen wir uns grundsätzlich nichts vor: Deutschland ist halt ein mittelmäßiges Land mit ein bisschen viel in die Jahre gekommener Industrie. Wenn die nicht mitunter von Zuwanderern am Laufen gehalten würde, wäre die Rente noch viel magerer. Was erwarten wir?

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Rotfuchs716  08.11.2023, 19:42
@Avicenna89

Deutschland ist das Land welches ich meinte mit meinem Kommentar. Die einheimische arbeitende Bevölkerung zahlt hohe Steuern und bekommt relativ wenig soziale Absicherung als Gegenleistung.

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Anger  06.04.2022, 15:12

Rechtsextremes oder rechtsradikales Häufchen Elend? Wer ist denn derjenige, der das definiert und welcher/welchen politischen Strömungen gehören diese an?

Die Frage ist auch immer, wen man gerade fragt, der dann andere für "nicht aufgelärt" und ggf. "chauvinistisch" bezeichnet? Übrigens kann es nicht verkehrt sein, wenn viele erst mal vor ihrer eigenen Tür kehren und "nationalistisch" denken. Wenn man tendenziell nationalistischer denken würde, wäre das für die Umwelt, die eigenen Arbeitsplätze, Vorräte und Verfügbarkeit z.B. von Medikamenten und anderen wichtigen Gütern weitaus besser. Globalismus ist relevant für große Konzerne und stinkreiche Leute, wie ein Jeff Bezoz, den die meisten Gesetze gar nicht interessieren müssen und quasi nirgends beheimatete globalistisch agierende Konzerne. Denen entspricht diese Denke am Ehesten. Globalismus ist globaler Kapitalismus und es geht darum Menschen und die Natur unter kapitalistische Profitmacherei zu unterwerfen. Der Vorwand gut bzw "offen", "bunt" und "tolerant" zu sein, bedeutet eben nur die Zersetzung und Zerstückelung jedweder gewachsenen Kultur, wobei die Menschen nur als konsumierendes Vieh gesehen werden.

Weil die Leute in Mitteleuropa wohl so geil auf vermeintlich sinnlose Titel sind, was meist irgendetwas mit irgendwas zu tun hat, was man als altehrwürdigen Schwachsinn bezeichnet, wenn es einem gerade in den Kram passt, schmücken sich auch gerade Leute bei den Grünen und anderen Blockparteien gerne mit akademischen Graden, die sie noch nicht mal im Ansatz erreicht haben. Das Beispiel des Karl Guttenberg passt doch da viel besser. Das beste Beispiel wäre doch Annalena Baerbock, die sich sogar mit einem Diplom und einem Doktorgrad schmückt und nichts von beidem hat. Noch nicht mal die Master-Thesis, mit der sie vermeintlich ihr "Diplom" an der Uni-Hamburg erworben hat, wurde gefunden. Alles ist Fake. Um bei diesem Beispiel zu bleiben, verspricht sie "feministische Aussenpolitik" und kann noch nicht mal einen vollständigen Satz sprechen. Um bei diesem einzelnen Beispiel zu bleiben, wäre auch fraglich, was das überhaupt sein soll? Als nächstes gehen wir mal zu unserem aktuellen Bundeskanzler, der SPD, der wahrscheinlich selbst mehr auf dem Kerbholz hat, als alle AfD-Mitglieder zusammen. Nur allein die Wirecard-Sache ist schon ausreichend. Von wegen "Sozialdemokrat" und ganz da hinten "di bösen" wirtschaftliberalen. Da sie aber nur Lakaien der Nato bzw der Amerikaner sind, haben weder die Verhandlungen mit Putin zu etwas geführt und auch keine "feministische Außenpolitik", wobei Putin ja auch nichts zum verhandeln angeboten wurde. Der Witz schlechthin! Das ist alles ein Witz! Letzteres ist aber ein anderes Thema.

Schließlich muss man auch hinzufügen, dass viele der AfD-Politiker auch vorher wirklich konkret irgendwo gearbeitet, und etwas erreicht haben. Tino Chrupalla kommt beispielsweise aus dem Handwerk und ist Malermeister. Zumindst vertrauenserweckender und bodenständiger als die meisten Studienabbrecher der Blockparteien, die bis dahin noch gar nichts geleistet haben, außer anderen Menschen Vorschriften machen zu wollen und denen zu erzählen, wie alles zu laufen hat.

Leute wie sie haben diese Denke aber ihr ganzes Leben lang eingeimpft bekommen, es fühlt sich ja auch so gut an zu den vermeintlich moralisch Besseren zu gehören und mit etwas Gratismut und Arroganz ausgestatteter Übermensch die ewig selben Floskeln über die AfD abzugeben und alles was sichtbar vor unseren eigenen Augen abläuft ins lächerliche zu ziehen, nur um nicht wirklich für etwas einstehen zu müssen, wozu Leuten wie Ihnen ohnehin der Mut fehlt.

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Avicenna89  07.04.2022, 13:02
@Anger

So, jetzt muss ich erstmal für ein bisschen saubere Diskussionskultur sorgen. Das ist ja furchtbar, wie viele Argumente du da auf einmal rausballerst. Man kann ja durchaus seine Argumente bringen, aber ab dem angebrochenen zweiten Argument verwirkt man das Recht, im Rede- (oder hier: Schreib-)fluss nicht unterbrochen zu werden, ist eh klar.

Die Rede ist hier von dem Verfassungsschutz,

Auch. Nicht nur. Mit ein bisschen mehr Durchhaltevermögen hättest du es geschafft, dich bis zu "Jörg Meuthen" durchzulesen, der seinen Austritt mit der steigenden Macht des Kreises um den ehem. Flügel begründet

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Rotfuchs716  23.11.2022, 15:13
@Anger

sehr treffend hinsichtlich Globalisierung. Um "global player" zu sein soll ich als Dienstleister in Europa preislich mit Indien und Bangladesh konkurrieren. Geht wohl kaum. Da ziehen nur Grossunternehmen einen schändlichen Nutzen draus indem sie Arbeit dahin verlagern wo Arbeitsbedingungen am schlechtesten sind. Und Hauptsitz der Multikonzerne ist dann zur Steuerminimierung der schweizer Kanton Zug so dass in Deutschland dann die Bürger anstatt die Grossunternehmen die Hauptsteuerlast tragen!

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Anger  23.11.2022, 22:12
@Avicenna89

Ich habe das erst jetzt gesehen. Mir wurde auch schon von oben herab gesagt, dass ich nun irgendetwas "verwirkt" hätte und das Ganze ohne vorher sichtbare Regeln zu bestimmen. Klingt nach völliger Willkür in deinem Köpfchen und nach Selbstüberhöhung. Tja, das macht der Gratismut und die überJahrzente geschaffene diesbezügliche Kultur.

Was den Aussteiger Meuten angeht, geht es dem vermutlich nur darum sich selbst "reinzuwaschen" und zu "resozialisieren". Der würde so ziemlich alles behaupten und so ziemlich über jedes Stöckchen springen und in jedes noch so tiefe, entsprechend riechende Loch, zu kriechen.

Mit Diskussionskultur hatte das auch sehr wenig zu tun, höchstens mit der Einbildung solcher und dem Wagnis etwas erwachsen und überlegen rüberkommen zu wollen. Demgemäss wurde sie bzw eine "bessere", wie die Ego-Konstruktion in deiner Vorstellung, niemals gewährleistet.

Wenn du allerdings nichts lesen willst, was deiner (erzeugten Mehrheits)Meinung nicht entspricht, solltest du in einem Forum keine solche Fragen stellen. Das war aber wohl der Sinn der Sache. Eine Positionierung.

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Avicenna89  24.11.2022, 07:11
@Anger

So viel ad hominem - und dann auch noch völlig verdreht - Gequatsche um zwei Sätzchen zur Sache herum (wo es auch nicht um den Verfassungsschutz geht sondern ad hominem um Meuthen). Muss ich mir nicht antun. Ich bin raus. Ciaodiarabien!

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Anger  28.12.2022, 10:29
@Avicenna89

"Gequatsche" = Abwertung, was ja hier geht. Wenn man schon immer mit dem Heiligenschein über dem Kopf herumläuft. Wenn ich mich recht entsinne wurde hier ja auch irgendwo behauptet, AfD-Leuten würde es an "Anstand" fehlen. Ist ja auch jetzt egal..

Zudem sei (mindestens) eine Behauptung ein Arrgument ad hominem gewesen und/oder die grundsätzliche Behauptung/das Argument habe sich auf etwas anderes bezogen, als meine Einlassung, wird bei fehlgeleiteter Selbsterhöhung, missbräuchlich zum kindisch, trotzigen Ausstieg genutzt. Das ist fast wie mit den Medien und Politikern, die die AfD "mit Argumenten" stellen wollten. Ist so nur nie passiert. Nur mit Ausschluss (nicht Einladen in Talkshows, Bedrohungen von Gastwirten und Vermietern), persönlichen und tätlichen Angriffen und Schmierenkomödien etc..

Soweit ist es dann mit den eigenen sozialen Kompetenzen, dem Einfühlungsvermögen, Verständnis und der gerne missbräuchlich verwendeten "Intelligenz" und dem Anstand auch nicht her...

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Weil Anstand und Intelligenz zwei unterschiedliche Dinge sind. Die Afd setzt sich ähnlich wie die FDP oder die freien Wähler aus Selbstständigen und Unternehmern zusammen, die sich nur um ihr eigenes Wohl kümmern.

Man muss sich auch betrachten, in welchen Fächern diese Leute ihren Doktor gemacht haben. Da ist nicht ein Geisteswissenschaftler dabei, sie alle sind Chemiker, Physiker, Juristen, BWLer etc, also lauter Fächer, die mit etwas Fleiß und durchschnittlicher Intelligenz fast jeder bewältigen kann, wenn man ihn läßt.

Daraus kann man allenfalls ableiten, dass sie sehr ehrgeizig sind.

Woher ich das weiß:Recherche
Anger  23.11.2022, 22:24

"Kann" vermeintlich und rein theoretisch auf dem Papier "jeder", hat aber nicht jeder. Schließlich treffen Politiker Entscheidungen über den Fortgang eines Landes, dementsprechend sollte es für verschiedene Ministerien usw schon relevant sein, was jemand studiert hat. Etwas technisches, eine Naturwissenschaft, BWL etc. bieten da doch gute Fundamente. Ebenso Erfahrungen in der Industrie und Wirtschaft, da man größere Zusammenhänge verstehen kann. Gerade bei einer Industrienation, wie die unsere.

Und wie kommst du darauf, dass die anderen mehr "Anstand" hätten? Wohl eher nicht.

P.S.: jeder kann auch theoretisch alles machen. Das Sprücheklopfen klappt am Besten.

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Wie Avisenna89 schon formuliert hat, zieht eben die AfD besonders Akademiker an, die dort ihre politische Heimat finden.

Ich habe im Bekanntenkreis auch einen Dr. der nichts anderes wählen würde als die AfD. Er ist ein sehr gefragter Spezialist der überall auf der Welt zum Einsatz kommt. Hochintelligent aber nicht überheblich.

In der AfD gibt es auch Teilbereiche, welche durchaus akzeptabel sein können.Evtl. ist das auch ein Grund, warum Akademiker eher wegen dieser Bereiche sich angesprochen fühlen.

Wir haben auch einige dieser "Doktoranten" in anderen Parteien. Allerdings sind da auch solche Doktoranten, welche sich den Titel unerlaubt ergattert haben. Z. B. v. Guttenberg und weitere. Das sind eben jene Menschen die sich auf solche Art und Weise Karriere versprechen und diese auch bis zu einem gewissen Maß erreichen, bis alles auffliegt. Denen wird dann irgendwo ein anderer , sehr gut dotierter Posten eingerichtet.

Bisher ist mir nicht bekannt, dass einer der AfD Mitglieder mit Doktortitel, diesen Titel zu unrecht führen würde.

Bei den GRÜNEN sind kaum welche mit Doktortiteln, eher welche mit abgebrochenem Studium oder keiner Ausbildung.Wie man sieht, kann man auch so weiterkommen, ohne sich mit falschen Federn schmücken zu wollen. Zur rechten Zeit das richtige Parteibuch, das reicht.

Rotfuchs716  23.11.2022, 15:15

Erfahrung als Taxifahrer genügte bei den Grünen schon mal um Aussenminister zu werden.

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Du zählst 4 auf und sagst es wären viele xD

Die Mehrheit sind keine Akademiker. Die paar Akademiker die sich dem Verein angeschlossen haben, tun das aus Profitgier. Die AFD ist bekannt dafür nach unten zu treten und die Wohlhabenden zu bezuckern.

Ein Blick in deren Wahlprogramm und den Spenden leak von Anonymos sagt alles.

Anger  23.11.2022, 22:34

Weil diese Akademiker ja bei der AfD auch die meisten Chancen haben, hohe Profite zu machen. Danke, das war echt ein Schenkelklopfer.

Und dabei sind die auch noch "alle" profitgierig aber die anderen auf keinen Fall. Auch nicht die alle mit ihren nicht vorhandenen Universitätsabschlüssen und Doktorgraden in Laberwissenschaften oder Genderstudies. Auch nicht der Olaf Scholz. Der hat alles vergessen.

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Und? Können gebildete Menschen keine menschenfeindlichen Lügen und Hass verbreiten?

Die Nazis hätten damals auch nicht so effektiv sein können, wenn sie nicht sehr viele hoch intelligente Menschen in ihren Reihen gehabt hätten.