Warum sind die Wikinger?
Warum sind die Wikinger als doch derart erfolgreiches See- & Kriegervolk dennoch untergegangen?
2 Antworten
Sie sind nicht direkt untergegangen, sondern sie haben sich quasi zerstreut. Grund: Die Christianisierung der Wikinger, das Christentum baut auf andere Werte als Gewalt, Eroberungen und Krieg. Die Wikinger wurden zunehmend von Kriegern zu Handelsleute, sie tauschten ihre Waren mit anderen Völkern, boten ihre Dienstleistungen an (die Wikinger waren auch gute Handwerker) und vermischten sich dadurch quasi mit anderen Völkern, wodurch ihre Kultur quasi mehr und mehr ausdünnte.
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Das ist nicht wahr. Ganz im Gegenteil.
Die römische Kirche hat mit der jüdischen Religion gewütet. Die Männer ermordet und Frauen und Kinder versklavt. Und alles was mit ihrem alten germanischem Glauben zu tun hatte, verteufelt und mit Feuer und Tod erwidert...
Deswegen auch der "Rückgang" an blonden und roten Haaren.
Naja andere Völker haben sich irgendwann mal gewehrt und da war's nicht mehr lukrativ genug. Die Wikinger die bei einen Überfall mitgemacht haben, taten dies einmal in ihren Leben. Dafür gab's ordentlich Lohn, du konntest aber auch dein Leben lassen, deswegen der fette Lohn.
Naja irgendwann kamen dann mal christliche Missionäre in Skandinavien an und dann war's vorbei mit Odin.
Schade eigentlich. Die hatten die coolste Relegion. Aber im Endeffekt war's och nur 0815 Leute die wehrlose überfallen haben. RobinHood hatte es auch nicht immer leicht gehabt.