Warum macht uns Gott ständig falsche Hoffnungen?

23 Antworten

Hm...

Es steht auch noch "Anderes" (Lk.6,7)

da (Offb.12,9; 17,1-7).

Woher ich das weiß:Recherche

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

realsausi2  14.11.2022, 10:55

Wozu soll dann ein Gott nützlich sein, wenn wir doch eh alles falsch machen?

In der Welt, die Du beschreibst, macht es faktisch keinen Unterschied, ob ein Gott existiert oder nicht.

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Rotfuchs716  28.03.2023, 12:11
@realsausi2

Es macht einen Unterschied für jene Gläubigen die ihn persönlich erfahren haben! Nicht so für die breiten Massen.

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Zicke52  15.11.2022, 18:36

Jaja. Und alle Krankheiten wurden von Menschen erschaffen.

Und das mit dem Hunger ist auch Unsinn. Es gibt auf dieser Welt fruchtbare Gegenden, und sehr unwirtliche. Wenn in Asien eine Überschwemmung oder in Afrika eine Dürreperiode die Ernte zunichte macht, ist der Mensch schuld?

Klar, in so einem Fall sollten die Menschen helfen. Tun sie ja auch. Aber hast du schon mal daran gedacht, wie schwierig es ist, Hilfsgüter an Bedürftige zu bringen, fernab jeder Infrastruktur? Ausserdem hat Gott die Welt bei der Schöpfung nicht mit Flughäfen und Flugzeugen ausgestattet, die notwendig sind, um Hilfsgüter in ferne Länder zu bringen. Die wurden erst nach jahunderttausendlanger Entwicklung der Menschheit von Menschen erfunden, und dafür werden sie jetzt auch noch mit der Klimakrise bestraft. Flugzeuge stoßen schliesslich "böses" CO2 aus, genauso wie LKWs, Züge und Schiffe. Jetzt erkläre mir mal, wie du ohne diese technischen Mittel Hilfsgüter irgendwo hinbringen willst, geschweige denn ans andere Ende der Welt?

Nein, der allmächtige Gott, den sich manche Menschen erdacht haben, ist entweder ein hoffnungsloser Stümper oder ein gnadenloser Sadist. Da hilft kein Schönredeversuch.

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comhb3mpqy  15.11.2022, 20:03
@Zicke52
Wenn in Asien eine Überschwemmung oder in Afrika eine Dürreperiode die Ernte zunichte macht, ist der Mensch schuld?

Teilweise leider ja. Der menschengemachte Klimawandel führt dazu, dass solche Ereignisse häufiger vorkommen werden.

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Zicke52  15.11.2022, 23:12
@comhb3mpqy

Quatsch. Hungersnoete gab es in der vorindustriellen Zeit viel mehr als heute, sie werden sogar in der Bibel erwähnt. Ohne technischen Fortschritt wäre es niemals möglich gewesen, acht Milliarden Menschen zu ernähren.

Und du widerspricht dich. Einerseits verlangst du, dass wir Menschen am anderen Ende der Welt mit Nahrungsmitteln und Hilfsgütern versorgen, andererseits wirfst du uns den technischen Fortschritt vor, der sowas überhaupt erst ermöglicht.

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comhb3mpqy  15.11.2022, 23:59
@Zicke52
wirfst du uns den technischen Fortschritt vor, der sowas überhaupt erst ermöglicht.

Wo habe ich das gemacht?

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Zicke52  16.11.2022, 14:52
@comhb3mpqy

Das hast du gemacht, indem du den Menschen den Klimawandel anlastest, der durch technischen Fortschritt verursacht wird. Transportmittel, die notwendig sind, um Menschen zu helfen, sind Klimasuender.

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comhb3mpqy  16.11.2022, 23:10
@Zicke52
Transportmittel, die notwendig sind, um Menschen zu helfen, sind Klimasuender.

Das ist nun wirklich quatsch. Natürlich stößt ein Flugzeug, was Hilfsgüter in ein Krisengebiet fliegt, CO2 aus. Aber die Flüge mit Hilfsgütern haben die Umwelt nicht kaputt gemacht, sondern z. B. übermäßiges Autofahren, in den Urlaub fliegen und der zu hohe Konsum in einigen Ländern.

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Sind keine falschen Hoffnungen. Gebete werden erhört und Erleichterung kommt auch. Dass Leute sterben, dass ist ja nur für die schlimm, nicht für Gott. Der sieht darin nichts Schlimmes.

Zicke52  15.11.2022, 18:42

Ich seh darin auch nichts Schlimmes, wenn ich dir eine runterhaue. Tut ja nur dir weh, nicht mir. Fändest du es also in Ordnung, wenn ich es täte?

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Es sind Dir jetzt hier in einigen Antworten von Christen sehr gute Antworten gegeben worden. Auch die Antwort von einem islamisch orientierten User, Germaghribiya, hier fand ich sehr gut. Jetzt liegt es an Dir diese Antworten wirklich ganz bis zu Ende gedacht zu durchdenken und Dir dann neue Erkenntnisse da heraus zu erarbeiten und nicht einfach stoisch bei Deiner jetzt mal gefassten Meinung zu bleiben. Da hättest Du die Frage Dir hier sparen können. Es ist sinnvoll auf die Impulse zu achten, die von anderen Menschen in unser Leben kommen.

Wie willst Du denn sonst mit dem zurecht kommen, was jetzt in Kürze über die ganze Erdenmenschheit kommen wird, so wie das hier Harry Wölk in diesem ganz außergewöhnlichen Nahtodeserlebnis von JESUS CHRISTUS, der ja buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, gesagt bekam, wo ein Leid über alle Maßen sich über die gesamte Erdenmenschheit ergehen wird (warum dieses Leid über alle Maßen über die gesamte Erdenmenschheit jetzt kommt, wurde Dir im Ansatz bereits hier von den Usern beantwortet. Da kannst Du nun weiter darüber nachdenken und weiter forschen.)? Aber JESUS sagte Harry dann noch mehr. Siehe selbst:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Und JESUS sprach zu Harry Wölk:

"Ein Leid über alle Maßen wird sich über die gesamte Menschheit ergehen."

Und ich erschrak und sagte: "Was, das ist ja schrecklich. Da will aber nicht zurück, da bleibe ich lieber hier, hier ist doch so schön.".

Und dann war Pause und ER sagte:

"Wer MICH liebt, wer an MICH glaubt, hat nichts zu befürchten!"

Und dieses Letzte: "Wer an MICH glaubt, hat nichts zu befürchten!", das hat in mir eine Glückseligkeit ausgelöst, eine Euphorie, ich war also so glücklich und fröhlich über diese Botschaft. Die hat mir also wirklich, die hat mir alle Ängste genommen, die hat mir alles, Angst vor dem Leben, Angst vor dem Tod, alles hat die mir genommen. Und ich war so euphorisch, dass ich sogar zu IHM sprach: Ich sagte dann zu IHM: "Jetzt wo ich weiß, dass es DICH wirklich gibt", habe ich zu IHM gesagt, "habe ich sowieso vor gar nichts mehr Angst".

Und in dem Moment brachen wir beide in freudiges Gelächter aus. Also es war ein herzhaftes Zusammenlachen, es war so wundervoll, es war wirklich als wie, ich kann mich nicht erinnern so jemals gelacht zu haben, so befreitet Lachen, wie wenn Kinder befreit lachen und sich dabei in die Hose pinkeln. So ein Lachen, so könnte man es am ehesten beschreiben. Und es war so wundervoll, mann wollte gar nicht aufhören mit Lachen.

Und in diesem Moment wurde ich dann aber auch zurückgeschossen, man kann wirklich sagen geschossen, in einem Augenblick ging es zurück von dort in den Körper zurück. Und auf diesem Weg von dort in den Körper zurück, man kann es nicht in Zeit, weil es gab keine Zeit, alles war zur selben Zeit, alles war jetzt und doch unterschiedlich, jedenfalls von dort in den Körper hörte ich noch, wie ER sagte:

"ICH werde immer bei Dir sein!"

Das hat ER noch mir mit auf den Weg gegeben und in der Sekunde habe ich die Augen wieder aufgemacht ... ... ..."

Und im Oktober 2019 wurde Harry Wölk noch einmal sein Nahtodeserlebnis vor Augen geführt und diesmal sogar noch intensiver und genauer mit der Botschaft, dass jetzt die Zeit begonnen hat. Und dann 2 Monate später begann es ja unübersehbar, wo die Finsterlinge der Welt nun meinen ihr böses "Spiel" treiben zu müssen! Aber damit ist sehr bald Schluss!

Macht er nicht. Er spricht nicht von körperlicher Befreiung, sondern von innerer. Und das ist ein großer großer Unterschied. Er sagt auch klar voraus, das man leiden wird. Jesus selbst hat soviel gelitten, ihn hat man nicht mehr als ein Menschen erkannt, so entstellt war er. Und er sagt klar und deutlich, dass uns auch leiden ereilen. Aber Menschen, die gott in ihrem Leben erlebt haben, gehen das ein, weil sie wissen welche Herrlichkeit danach kommt. Paulus sagt auch, dass die leiden der Welt nichts sind im Vergleich zur Herrlichkeit nach dem Tod.

Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.

Römer 8,18

und hier sagt er doch genau das voraus:

Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.

  1. timotheus 3,12

da steht ganz klar, dass man das als Christ durchmachen muss. 

Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott darin verherrlichen.*

17

Denn jetzt ist die Zeit, in der das Gericht beim Haus Gottes beginnt; wenn es aber bei uns anfängt, wie wird dann das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?

18

Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird man dann die Frevler und Sünder finden?

19

Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes leiden müssen, Gutes tun und dadurch ihr Leben dem treuen Schöpfer anbefehlen.

  1. petrus 4, 16-19



Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. 

2. Korinther 4,16

Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. 21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

  1. petrus 2,20-21

Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.

Philiper 1,21

Und auch von der Grausamkeit steht genug:

Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.

  1. timotheus 3,1

und auch in der Rede von Jesus:

9Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.  10Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere,  11und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.Die Verfolgung der Gemeinde

12Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen. 13Das wird euch widerfahren zu einem Zeugnis.  14So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht vorher sorgt, wie ihr euch verantworten sollt.  15Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Gegner nicht widerstehen noch widersprechen können.  16Ihr werdet aber verraten werden von Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden; und man wird einige von euch töten.  17Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen.  18Und kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen.  19Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen.

es steht auch, dass sich sogar Vater gegen Sohn und Sohn gegen Vater wenden wird, und sich gegenseitig verraten…