Warum lassen sich Bilder und Videos auf gmx/web.de nur noch bei deaktiviertem Adblocker ansehen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Irgendwie müssen die ja das Geld verdienen, um die für den Nutzer kostenlos angebotenen Dienste zu finanzieren. Das geht halt nur über Werbung. Und das Problem: Die Firmen zahlen nicht dafür, das die Werbung in die Website eingebaut wird, sondern nur dann, wenn diese auch angezeigt wird. Wie sehr so ein Werbeblocker einem Webseitenbetreiber ans Geld geht, habe ich auf meiner Seite gesehen, wo ich mit vielen Stunden Arbeit selbst erstellte Computerschriften zum kostenlosen Download anbiete, und da natürlich dann nicht auch die Hostingkosten selbst tragen möchte. Also habe ich Werbung auf der Seite. Als ich noch nur gut ein drittel an Schriften im Angebot hatte, es aber noch keine Werbeblocker gab, war es leicht möglich, die mit dem Betrieb der Seite verbundenen Kosten so zu tragen. Dann aber surften immer mehr Leute mit Werbeblockern, und die Einnahmen wurden immer weniger, sodass ich letztlich auf meinen Kosten sitzen blieb, und ich vor der Wahl stand, entweder meine Seite aufzugebnen, oder die Besucher zum Abschalten der Werbeblocker zu zwingen. Wer also die Fonts von catfonts.de haben möchte, muss eben die Werbung ertragen, Ohne Geld gehts eben leider nicht.

m01051958  08.10.2016, 18:37

Da bleibt dann noch die Option , ABP seinen Betrag zu zahlen damit er dich von dieser Last befreit.. Ob es den Besuchern aber werd ist den AdBlocker vorübergehend abzuschalten sein dahingestellt.Aber mal ehrlich , macht dir das surfen mit den ewig nervigen Werbungen Spaß..zumal viele auch noch Videos einwerfen die zB Volumen fressen..Schlimmer noch , dass das X immer schwerer zu finden ist..

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Es gibt Firmen wie die angedeuteten ..und auch Firmen wie Bild und Co.. Die kaufen sich bei ABP ein ..Schließlich ist das der Trick um Geld  zu verdienen... Denn kostenlos gibt es nichts..

Tja, die wollen halt dass man keinen Adblocker nutzt und auf die Werbung klickt.

Sie wollen einen dazu bringen, dass man den ausschaltet.