Warum knurrt unser Hund auf einmal?

11 Antworten

Zu erst einmal ohne das böse zu meinen möchte ich Dir Bücher ans Herz legen. Z.B. Bradshaw mit Hundeverstand und dazu schon einmal vorab einen Artikel von selbigem Autor der sehr aufschlussreich sein kann ;-) 

http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/kultur/die-dominanztheorie-eine-deutsche-erfindung/
Umarmungen haben bei Hunden einen bedrohlichen Aspekt, das Du schon einmal beobachtet hast, das Dein Hund vorhergehend steif wird ist sehr schön und lobenswert zu erwähnen, denn das ist ein erstes Anzeichen dafür, dass etwas nun nicht stimmt. 

Zur Erklärung Säuger auch Menschen verhalten sich nach den 4 F's:

1. Freeze (erstarren) das kommt fast bei allem vor, was Unbehagen/Unsicherheit/Ängstlichkeit oder auch Aggression auslösen könnte aber leider oft nicht beachtet wird

2. Fiddle about/Flirt (Übersprungsverhalten/Beschwichtigungsverhalten) ist zumeist das 2. häufigste was dann gezeigt wird aber eben leider selten wahrgenommen und noch seltener beachtet wird

3. Flight (Flucht) oftmals bei leinenaggressiven Hunden zu erkennen die dann durch die Leineneinschränkung in die letzte aller Möglichkeiten fallen, nämlich dem 

4. Fight (Kampf) der dann dem Hund zu Lasten gelegt wird, allerdings hat dieser sich so verhalten wie es eben eigentlich auch viele Menschen in solch einer Situation (Charakterabhängig) tun würden. 

Wenn Euer Hund das nicht von Anfang an gemacht hat (ich weiß ja nicht wie lange ihr ihn habt) dann wäre ein TA-Besuch ratsam, denn eine SDU (Schilddrüsenunterfunktion) könnte für solch ein Verhalten ein Auslöser sein. 

Allerdings sollte auch beachtet werden wie hier schon von anderen angemerkt worden ist, das umarmen nicht ins normale Verhalten von Hunden reingehört. 

Ich kann z.B. meine Hunde problemlos umarmen aber wir haben auch ein enormes Vertrauensverhältnis, was nun nicht heißen soll, das ihr kein Vertrauensverhältnis habt aber Deine Aussage mit dem "Rudelführer" macht mir da ein wenig Bauchweh ;-), denn oftmals sehen leider die Erziehungsmethodiken dann nicht nach souveräner Führung aus sondern initiieren das von Dir beschriebene. 

Wie der Umgang im Gesamtbild aussieht kann man von hieraus natürlich nicht beurteilen und je nachdem wie lange ihr ihn habt und sich auch bei Deinem Mann nichts dem Hund gegenüber geändert hat, wäre eben wie schon geschrieben ein TA-Besuch notwendig. 

Das knurren würde ich allerdings definitiv nicht mit Sanktionen belegen, denn die initiieren im folgenden eventuell dann Aggression bis dahin ist es noch Kommunikation. 

SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:45

Danke für Deine Ausführungen!

Das mit dem Umarmungen ist bestimmt ein großer Grund und er hat es bis jetzt ertragen!

Allerdings solltest du nicht urteilen in Bezug auf Rudelführer, denn ich könnte auch nur aufgrund deiner wenige nSätze anzweifeln, ob dich deine Hunde auch voll und ganz akzeptieren. Tu ich aber nicht! In jedem Rudel gibt es einen Rudelführer und ich habe meinen Hund noch nie schlecht behandelt, falls du das meinst! Dazu liebe ich ihn zu sehr. Er respektiert mich, weil er von mir auch Grenzen bekommt, im Gegensatz zu meinem Mann!

Allerdings merke ich bei unserem Cocker von Anfang gewisse Stressgesten bei zu eingem Kontakt - dann gähnt er immer ziemlich laut und wird hektisch und hechelt -- allerdings sucht er auch von sich aus mal engen kontakt!

Aber auch Hundeerziehung ist ja eine Art Religion und jeder weiß es besser - wie in der der Ernährung!

So - mei nHund bekommt jetzt seinen Blättermagen - danke Dir für die guten Infos - vieles überlegenswert!

Liebe Grüße

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Elocin2910  20.07.2017, 15:51
@SerlinaBerrer

Hast Du den Bericht gelesen? Allem Anschein nach nicht. 

Gähnen ist Beschwichtigung und wenn man den Rudelführer miemt und ich möchte gar nicht wissen wie "Grenzen setzen" bei Euch aussieht, dann braucht man sich auch das habe ich unten schon angemerkt nicht zu wundern. 

Hundeerziehung ist KEINE RELIGION sondern hat sie mit wissenschaftlichen Fakten zu tun. Diese besagen ganz klar, das sich eine Hierarchie nicht innerhalb artverschiedener ausbilden kann. Des weiteren hat man das schon 1992 festgestellt weiteres dazu findest Du bei Miklosi, Mech, Bradshaw und sämtlichen anderen renommierten Hundeexperten.

Allerdings ist es schwierig bis unmöglich Menschen von dem Gegenteil zu überzeugen die wohl schon durch TV und Medien ala CM konditioniert sind.

Somit wünsche ich Euch viel Glück in der Hoffnung, das der Hund nun nicht in die erlernte Hilflosigkeit "hierarchiert" wird.  

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Elocin2910  20.07.2017, 16:00
@SerlinaBerrer

Ich habe eine Dogge und einen kleinen Hund, beide "ertragen" das umarmen. Bei meinen bis vor kurzem noch 6 Hunden war das im übrigen auch kein Problem, knurren (Kommunikation) oder gar schnappen (Aggression) hats bei uns nicht gegeben warum auch wenn ich meine Hunde auch als gleichwertig und nicht als Untertan ansehe. 

PS: Sorry für den Sarkasmus aber bei sowas lässt mich mein Limbi leider nicht mehr im Vorderhirn. 

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SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 16:04
@Elocin2910

So nun wisse nwir aber Bescheid, gell?

Deine Ansicht der Dinge ist ja auch relativ selten und müsste an der einen oder anderen Ecke überdacht werden! Ist fast so wie Diskussionen zwischen Veganern und Fleischessern!

Nein jetzt ist gut, ich denke auch über Dinge nach die neu für mich sind und lese schon seit 10 Minuten Deinen Link - also bitte nichts unterstellen - offen bin ich immer!

Aber Du musst auch verstehen, das es in jeder Sicht und in jeder Wissenschaft und in allem was wir Menschen machen unterschiedliche Blickwinkel gibt und im Endeffekt 100 Wahrheiten. Dewegen belib auch du offen für weitere Sichten und Überlegungen!

Das Gleiche gibt es in der Kindererziehung, nur dies und das ist das beste und dann auch WISSENSCHAFTLICH hier und da bestätigt, in der Ernährung, in der Religion - ach überall -- wo soll man da noch Ausgeglichenheit finden!

So ich lese jetzt weiter - Hab Dank für den Artikel! Interessant!

LG Serlina

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Elocin2910  20.07.2017, 16:37
@SerlinaBerrer

Nein meine Ansicht der Dinge ist nicht selten und ich denke auch hier wird sich der ein oder andere einreihen der ähnlich mal gedacht hat und wissenschaftlich fundiertes dazu gelernt hat. 

Das Problem an der Sache ist nicht das beides wissenschaftlich belegt ist, das Problem an der Sache ist eher das viele Menschen wissenschaftliche Fakten ablehnen und weiterhin propagieren, das das was 1910 mal in einem Buch stand für 2017 immer noch gilt. 

Natürlich ist auch "Dein Weg" wissenschaftlich belegt aber eben überholt und genau das ist der springende Punkt. 

Ich glaube ich bin mit eines der besten Beispiele für "offen sein" respektive "bleiben", denn ich komme aus dem Schutzhundesport und dort ging man ganz und gar nicht nett mit den Hunden um.

Nach meiner Ausbildung dann und etlichen eigenen Erfahrungen die ich gegenteilig sammeln konnte, hat sich meine Sichtweise der Dinge eben geändert.

"Problemverhalten" immer wieder zu bestrafen macht für mich keinen Sinn, einen Lösungsweg zu finden der für beide Parteien annehmbar ist und diesen noch mit Verständnis, Geduld und Liebe herbeigeführt und das vergangene Problemverhalten nie wieder strafen müssen, bringt mich zum Ziel.

Somit ist der Weg das Ziel und dieser ist oder war in meinem Fall ein langer Weg, wobei ich noch nie wirklich gewalttätig meinen Hunden gegenüber war und das wurde mir immer zur Last gelegt.

Heute weiß ich das Gewalt nur Gegengewalt auslöst und der Blick bei Menschen die vermeintliche hierarchische Rudelstrukturen vertreten sich nur auf die Symptome legt und nicht auf die Ursache die liegt eben tiefer verborgen und ich denke auch es wird noch einiges an Zeit brauchen bis Menschen verstehen werden, das Hunde einen "Rudelführer" brauchen der souverän, vertrauenswürdig, gewaltfrei und mit Rücksicht auf ihre Bedürfnisse und Emotionen handelt. 

 

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Ich würde da gar nicht soviel reininterpretieren wollen.  Laßt den Hund mal durchchecken. Vielleicht hat er Schmerzen und will deshalb nicht umarmt oder geknuddelt werden.

Wenn nichts zu finden ist, dann soll Dein Mann mal etwas Distanz halten und ihr beobachtet den Hund mal aufmerksam im Alltag ob sich irgendwas verändert hat.

Ich mag dieses ewige "Chefgedöns" auch nicht. Man kann das Verhalten von Hunden und Wölfen bis zum Erbrechen analysieren. Es ändert aber nichts daran, daß eine Beziehung Hund/Mensch nun mal nicht die gleiche ist wie Hund/Hund.  Jeder normale Hund kapiert schon im jugendlichen Alter daß ein Mensch kein Hund ist und "arrangiert" sich mit den Verhaltensweisen der Menschen (anstarren, über den Hund beugen, umarmen - ja sogar küssen etc.etc.) Die allermeisten Hunde tolerieren das weil sie gelernt haben daß der Mensch das nicht böse meint. 

Wenn Dein Hund immer mit Deinem Mann gekuschelt hat und jetzt nicht mehr hat das sicher einen Grund.  Aber den würde ich erstmal eher in der körperlichen Ebene suchen wollen.  Das wäre für mich das naheliegendste bei einem 6 Jahre alten Hund.

(Cockerspaniel 6 Jahre alt) hat nun schon dreimal leise meinen Mann angeknurrt.

das könnten Anzeichen der sog. Cockerwut sein, besonders rote Cocker leiden darunter.

Bei der Cockerwut (Idiopathische Aggression) handelt es sich um eine anfallsweise auftretende, grundlose Aggressivität, die vermutlich genetisch begründet und vererbbar ist, in ihrer Auswirkung ähnelt sie der Epilepsie. 

Es folgt eine totale Erschöpfung nach einem Anfall. Rüden sind häufiger betroffen als Hündinnen. Ein Zusammenhang mit der Fellfarbe "golden" (rot) wird ebenfalls diskutiert.

Eine Studie, die auf einer Halterbefragung basiert, kam zu dem Schluss, dass möglicherweise Cocker Spaniels mit weiß weniger aggressiv sind als einfarbige und dass von den einfarbigen Cocker Spaniels die „goldenen“ (roten) am aggressivsten sind. 

In einer anderen Forschungsarbeit wird aufgrund der Ergebnisse vermutet, dass die Cockerwut kein von der normalen Aggressivität unabhängiges Phänomen sei.

https://de.wikipedia.org/wiki/English_Cocker_Spaniel

https://www.myluckydog.ch/blog/das-cocker-rage-syndrom-was-ist-cockerwut

Ihr solltet mit dem Hund zum Tierarzt gehen und dieses Thema dort ansprechen. 

besser allerdings wäre eine Tierklinik, weil viele normalen Tierärzte nicht entsprechend ausgestattet sind, alle notwendigen Untersuchungen durchzuführen.

SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:35

Danke für Deinen Rat!

Aber dies ist total neben der Spur - sei mir bitte nicht böse.

Wie schon bereits in anderen Kommentaren geantwortet, ist unser Hund fit, vital und voller Lebensfreude - keine Zeichen einer Cockerwut - die kenne ich auch . Und dies passt ünerhaupt nicht zu meinem beschriebenen Fall - leises Knurren und ein Anfall mit folgender Erschöpfung ist ein himmelschreiender Unterschied.

total überzogen mit Tierklinik und sämtliche Untersuchungen!

Das würde ich mir eingehen lassen, wenn er wirklich aggressiv wäre, Schmerzen hätte oder sonstige Verhaltensauffälligkeiten.

Er ist so voller Lebenfreude und strampelt vor Glück auf dem Boden- wir laufen, spielen Ball - er frisst wie immer sehr gut :-) und er ist glücklich und entspannt.

Dies war nur im Bett als mein Mann ihn umarmte! Deswegen denke ich auch, wie andere es bereits erwähnten, das es eine Abwehreaktion oder ein Dominanzproblem ist!

Liebe Grüße

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dogmama  20.07.2017, 15:38
@SerlinaBerrer

das unser Cocker seitdem auch immer etwas steif wird,

und genau dieses steif werden spricht sehr dafür. 

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SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:50
@dogmama

Bitte erkundige dich genau -- steif werden spricht sehr dafür?? Das ist wirklich schlechter Rat!

Wenn er uns grundlos angreifen würde aus dem Nichts heraus -- plötzlich aggressiv auf andere Hunde reagiert, Spaziergänger angreift obwohl er gerade noch fröhlich schnüffelnd gespielt hat - also ANFÄLLE - dann muss man in diese richtung gehen!

Aber eine Abwehreaktion ist noch lang keine Cockerwut - das macht ehr mich wütend!

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dogmama  20.07.2017, 15:54
@SerlinaBerrer

dann frag doch einen Tierarzt, der kann Dir auch fachlich Auskunft geben! 

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DreiBesen  20.07.2017, 15:59
@dogmama

Dieses Steifwerden würde ich jetzt nicht überbewerten. Ich halte das für eine normale, passive Abwehrreaktion auf etwas, was ihm nicht behagt.

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DreiBesen  20.07.2017, 16:43
@SerlinaBerrer

Nicht dafür. Ich sehe das täglich bei meinem Hund, der zur Zeit Augentropfen bekommt. Eine Salzsäule ist nichts dagegen. :l

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1. Ein Hund hat im Bett nichts verloren.

2. Ein Hund der knurrt oder sich anderwärtig dominant verhält, wird nicht gekuschelt, sondern ignoriert oder aus dem Zimmer geworfen.

3. Lass Hund und Herrchen auch mal alleine etwas unternehmen (Spaziergänge zb) damit Hund merkt, dass Herrchen wirklich Herrchen ist.

4. Wenn er auch bei andern Berührungen derart reagiert, würde ich ihn durchchecken lassen. Vielleicht hat er Schmerzen.

SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:18

Yup - da sagst du was! Ich hab mir nämlich auch gedacht, das wir ihn immer und überall mit drauf lassen. Auch will er immer zwischen uns, wenn mein Mann zu mir auf die Couch kommt - dann sitzt er davor und winselt und zittert - allerdings nur wenn er nach Hause kommt - irgendwann lässt er uns dann wieder in Ruhe wenn alles vorbei ist.

hmm - ich denke mein Mann muss auch an anderen Dingen was verändern, villeicht hängt er sich zu sehr an ihn dran - also körperlich! Dann lässt er sich an der Leine durch die Gegend ziehen, die Treppen runter ziehen, setzt sich nie durch und alles ist süß was er macht und wie er schaut -- für mich auch und ich liebe unseren Hund über alles - kann nicht mal dran denken wenn er mal gehen muss - aber vor mir hat er viel Respekt und ich hab ihn auch schön oft genug mal die Grenzen gezeigt und gesagt wann Schluss ist! Das macht mein Mann nicht!

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spikecoco  20.07.2017, 20:57

ach der Hund ist dominant, man Leute macht euch doch erst einmal schlau, anstatt bei von den Menschen provozierten Abwehrverhalten des Hundes davon zu sprechen. Ein Hund kommuniziert unter anderem auch mit knurren, wenn er sich zum Beispiel bedrängt fühlt. Ganz einfach, wie soll er sich auch anders mitteilen. Wenn dann die Signale seitens der Menschen ignoriert und nicht erkannt werden, kommt irgend wann eine schärfere Reaktion. Dies ist sicherlich nicht dem Hund zulasten zu legen. 

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Vielleicht hat sich DOCH etwas verändert, was der Hund mit seinen feinen Sinnen bemerkt, ihr aber nicht.

Sowohl der Hund als auch Dein Mann sollten sich beim jeweiligen Arzt mal genau durchchecken lassen.

Meine Katze merkt auch immer, wenn irgendwas mit meinem Mann oder mir ist und legt sich nach Möglichkeit genau auf die Stelle, um sie auszuschnurren. :)

Viel Glück!

SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:14

Das finde ich jetzt ein bisschen weit hergeholt.

Wenn du damit meinst das mein Mann krank ist und mein Hund das spürt, dann wäre er eher anhänglich - so wie bei mir, als es mir damals sehr sehr schlecht ging!

Und wie schon angemerkt, hat mein Hund körperlich, also gesundheitlich null Auffälligkeiten! Das schließe ich aus!

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Wapiti201264  20.07.2017, 15:17
@SerlinaBerrer

Findest DU. Okay.

Warum aber fragst Du um Rat, wenn Du offensichtlich schon eine vorgefasste Meinung hast?

Beklage Dich nachher nicht, wenn doch was mit Deinem Mann oder Hund ist.

 

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SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 15:22
@Wapiti201264

na komm jetzt werd nicht gleich komisch! warum ich um Rat frage steht doch oben!

Dennoch gibt es doch wie bei jedem Problem Dinge die man für sich, weil man sicht kennt und miteinander lebt, ausschließen kann!

Du hast du auch Deine Meinung und kannst das ein oder andere abhaken - es gibt 100 ratschläge, aber nicht alle sind für uns Individuen annehmbar.

Danke aber für Deinen Kommentar :-) Freut mich trotzdem

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Elocin2910  20.07.2017, 15:45
@SerlinaBerrer

Eine SDU kannst Du nicht sehen/riechen/hören/führen somit nicht ausschließen und unten hast Du m.M.n. schon Euer Problem beschrieben und sogar auch einen Lösungsweg, allerdings in anderer Richtung als von Dir gedacht, beschrieben. 

Es liegt m.M.n. an dem Umgang mit dem Hund und genau das beobachte ich leider immer wieder wenn dann plötzlich und unbemerkt Aggressionsverhalten auftritt. Man muß sich nicht wundern (nicht böse gemeint) wenn man sich selbst einem sozialen und empathischen Wesen wie einem Hund physisch oder psychisch aggressiv verhält das dieses irgendwann auch aggressiv wird und anfängt sich zu wehren. 

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SerlinaBerrer 
Fragesteller
 20.07.2017, 16:07
@Elocin2910

Wir lassen jetzt unsere Schilddrüse quecken - wollte ich eh schon mal und meinen Mann schlepp ich mit!

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