warum kann ich mich IMMER an meine Träume errinern?
ich (17,weiblich) Träume viel.
Ich kann ständig meine Träume steuern aber mich auch jedesmal dran errinern, was passiert ist und wie es exakt aussah.
Ich kann die Sachen aufmalen und erzählen und das auch noch wenn der Traum vielleicht schon 3Jahre alt war.
Woran liegt das alles, ich stell mir diese Frage schon seit dem ich klein bin.
bei Alpträumen weiß ich wenn die kreatur oder was auch immer mir näher kommt , das dieses etwas mir einmal gänsehaut m rücken gibt weil „es „mäßig „meinen Rücken runter zieht mit der hand“und dann wach ich auf und spühre das noch .
Ich hab es aber auch das Jemand mit dunkler stimme mir was ins ohr flüstert und ich dann aufwache und das immernoch höre oder es ein schreien gibt was ich beim aufwachen noch höre.
Ist das normal oder liegt das an irgendwas.
Dazu noch hinzuzufügen die Träume geben nicht immer Sinn und auch nicht jedesmal weiß ich ob ich im Traum bin oder nicht .
Kann mir jemand Helfen ?
2 Antworten
Das ist normal. Bei mir ist das ganz genauso.
Jeder ist da halt anders.
Du bist eine begnadete Träumerin, vertreibe die Träume nicht mit deiner Neugier Dein ganzes Traumsystem , Symbolbildung Erinnerunsvermoegen, Aktualitaetsanspruch sind seit jeher intakt , schreibst du. Versuche dich nun mit der Traumdeutung und ihrer Symbole, die.die Sprache des Traumes sind. Man muss z.B. kulturell einiges wissen, um ihren Ursprung zu erkennen .Das Symbol Äpfel kann sich mit Frau Holle oder dem Baum der Erkenntnis erklären lassen .Schick doch bitte mal einen Traum mit Deutung.
Hi Alina,
wenn du möchtest, dass ich zu dem hier gezeigten Traumeindruck etwas sage , muesstest du den Traum richtig aufschreiben. Wie ar anfängt, wie er aufhört und was in Mitte passiert. Auch notiere deine Gefühle beim Aufwache.(Haben die Traumbilder mit einem Film zu tun den du gesehen hast.
(sie haben aufjedenfall nichts mit einem film zutun)
Der traum ist jetzt einer an den ich jetzt am ehesten „symbole „ zuordnen kann.
Ich war in einer gartenhütte und draußen war es sehr stürmisch und die türen von der garten hütte sind aufgegangen ruckartig vom wind .
Dort sind weiße tiere vorbei gesprungen, gerannt usw sie waren sehr wild drauf und ein weißer hirsch wollte in die gartenhütte und ist immer hektischer geworden und in der gartenhütte rundherum gesprungen zusätzlich kam auch ein weißes kaninchen was die ganze zeit im kreis gehoppelt ist .
Sie sahen nicht lebendig aus hatten schwarze augen und waren komplett weiß irgendwie einfach tot.
ich wusste in dem moment das der Hase hinter mich springen wird und diese komische sache mit dem rücken nacht sodass ich aufwachen werde und es zieht so mit gänsehaut an meinem rücken runter und genau so bin ich dann auch wirklich aufgewacht.
Im Traum war ich schon total aufgewühlt weil ich wusste was passieren wird aber weil es so schnell ging konnte ich mich aus dem traum auch nicht entfernen.
Ich hatte wegen dem sturm und diesen aufgewühlten tiere solche angst und als ich dann aufgewacht bin war es dieses ekelhafte unangehme rücken ziehen was erst mit der zeit wegging und sich so langsam abgebaut hat vom gefühl her , es war einfach angst schrecken und unangehm.
Hi Alina,
ich habe erst gerade mitbekommen, dass du mir geschrieben hat. und ich danke dir für deine Mühe; den Traum aufzuschreiben. Ob du dich inzwischen wieder ruhiger fühlst?
Das ist ein heftiger Traum und es wäre besser, wenn du deine Träume im allgemeinen einschlafen ließest oder dich zumindest nicht weiter damit beschäftigst. Die Gartenhütte , kann für deine Persönlichkeit oder Ego stehen , ist nicht so gut geeignet , besonders im Sturm (aufgewühlte Emotionen), sich um die aufgeregten Tiere (deine tiefinneren Impulse) zu kümmern.
Wie kommt das bei dir an?
vielen Danke das hilft mir aufjedenfall :)
Ich hatte mal einen Albtraum wo ein toter hirsch und andere tiere wie ein Totes kaninchen mich „attackiert“ hatten