Warum ist man traurig und wehmütig wenn etwas zu Ende geht?

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Naja, ich denke, weil man sich bewußt wird, dass damit definitiv ein Zeitabschnitt zu Ende geht. Je schöner die Zeit zusammen war, um so wehmütiger wird man, denke ich. Es wird einem auch irgendwie bewusst, dass man zwar in Kontakt bleibt, aber nie mehr diese Situation zusammen erleben kann. Und das denke ich stimmt einen dann ein wenig traurig, obwohl man doch fröhlich sein müsste. Aber genau diese Wehmut ist es doch, wegen der wir in vielen, vielen Jahren uns gerne an diese schöne Zeit zurückerinnern ;-)

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei! ;D

Naja, du hast mit den Menschen 3 Jahre verbracht... Gelernt, Gelacht, dich Geärgert uvm. Ihr seid ein stück zusammen gewachsen. Für mich war es auch die schönste Zeit was Schule betrifft...smile Nach meiner Ausbildung war das auch so gewesen. Man hatte anfangs noch kontakt und nach und nach hat das leider nachgelassen, weil ja nun jeder andere Arbeitszeiten hatte als man selbst... Ich hoffe für dich das du noch weiterhin viele Jahre hast, mit den Leute die, dir ans Herz gewachsen sind...

Tja, ist einfach so .. als meine Kinder den Kiga verlassen hatten, war ich irgendwie traurig, aber auch glücklich, als der letzte die Grundschule verließ, das gleiche .. jetzt sind 2 in der Ausbildung, unsere jüngste muss noch 2 Jahre zur Schule .. man macht das irgendwie mit einem lachenden und einem weinenden Auge ... man freut sich, dass die das alles geschafft haben, man ist doch irgendwie traurig, weil man doch älter wird ...

Weil das Bier alle ist.. Das Gehirn liefert keine Glücks-boten-stoffe mehr. Und du bekommst Entzug und schlechte Laune ..Und bist Sauer auf Deinen Dealer..weil er nicht rechtzeitig für Nachschub sorgt.. Das Schiksal hat Sperrstunde ..Ich kenne das .. kommen auch wieder bessere Zeiten ..Bestimmt :-)