traurig zu sein macht mich glücklich?
Wenn es mir eine Zeit lang nicht schlecht geht, fehlt mir irgendwas.
wenn ich traurige Musik höre und weine, obwohl ich nichtmal Traurig bn, fühlt es sich so an als wär ein Bedürfniss von mir gestillt.
Ich brauche das einfach und meistens geht es mir viel besser nachdem ich geheult hab,wobei ich doch eigentlich gar nicht traurig war und mir das traurig sien quasi erzwinge.
Natürlich weine ich auch mit Gründen und "echt" , aber das finde ich niht im Ansatz so glücklich machend wie dieses erzwingte heulen.
ist das normal?
2 Antworten
Ob das normal ist weiß ich leider nicht.
ich hab das auch öfter ( allerdings hab ich eh psychische Probleme)
vllt unterdrückst du etwas was dich traurig macht und fühlst dich deshalb „befreiter“ wenn du weinst...
Wenn es zu „schlimm“ wird suche dir am besten professionelle Hilfe :)
Nein das ist nicht normal, vielleicht bekommst du dann Aufmerksamkeit, weil es dir schlecht geht und alle bemitleiden dich?
Jeder ist froh, wenn es ihm gut geht und er sich über vieles freuen kann und man sagt nicht umsonst: wer Tränen lacht, braucht nicht mehr zu weinen.
Klar ist man erleichtert, wenn man weinen kann, wenn es einen bestimmten Anlass dafür gibt.
Rede mal mit deinem Arzt darüber, was der meint.
Danke.
Wenn es mir schlecht geht sitz ich aber meistens allein in meinem Zimmer und niemand bekommt es mit. Also um Aufmerksamkeit geht es mir nicht.
:)