Warum ist die Realität das was wir draußen wahrnehmen?

5 Antworten

ich denke mal, das das so eine art grund reflex ist, den wir zum überleben haben, sozusagen ein grundbaustein der psyche, das wir denken, das die realität echt ist.

ich finde das manchmal schon komisch und ich denke, es ist auch normal, das es aussetzt das sich die sachen mal unreal anfühlen aber das ist dann ein psychisches problem

Ich finde es irgendwie merkwürdig, wenn es nicht so wäre. Weil wenn ich nicht existieren würde, wäre es für mich ja so als würde überhaupt nichts existieren. Da ich mir aber zumindest aber irgendetwas wahrnehme, ist die Variante dass es Nichts gibt hinfällig. Es wäre auch komisch wenn jedwede Information begrenzt wäre. Wenn ich mir überlege dass alles zumindest mal als Information irgendwie existieren muss, dann muss es doch zwangsläufig irgendwo leben geben, welche diese erfahren kann, sonst ist es so als würde sie nie existieren.

Da das Gehirn nicht unterscheidet zwischen Vorstellung und dem was man sieht und wahrnimmt, ist die Realität sowas wie ein Anker um nicht in Vorstellungswelten der endlosen Informationasphäre abzudriften. Die Realität bringt irgendwie Ordnung in die gesamte weite der Möglichkeiten. Raum und Zeit sind dann zwei Größen welche dieser Ordnung Struktur geben.

Ich denke was wäre wenn man auf einmal aufwacht und alles nur geträumt hat . Das ganze Leben ... wäre irgendwie lustig .

Naja wenn du nicht religiös bist dann ist das was wir warnehmen das Konstrukt des Prinzips und wir nehmen es war weil wir uns mit der Zeit und damit der ständigen Bewegung wachsen und anpassen .

Pelemeni

PS mit käse

Miau

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Familiäre Hintergründe

Was wir wahrnehmen als das Draußen, das ist tatsächlich die Realität. Wir nehmen wahr, weil wir uns in dieser Realität zurechtfinden müssen. Deswegen empfinden wir unser Leben auch als Wirklichkeit.

Findet ihr es merkwürdig einfach am Leben zu sein?

meistens nicht.