sehe da nur 2 Möglichkeiten

  1. Öffentlichkeit herstellen. Die Bilder an den Gemeinderat und an die Lokalzeitung schicken. Bis sich was tut, ist man aber möglicherweise schon längst aus der Schule raus. Bleibt also nur
  2. Schule wechseln
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müssen tut man natürlich nix, aber es gibt Gründe die dafür sprechen

  • die 4% gibt´s nur auf die ersten 50k. Danach gibbet nix mehr. Gut trifft nicht jeden, mich auch nicht.
  • wer weiß wie lange TR die 4% durchhält? "Experten" sagen, daß TR damit drauf legt. Da sind 3,5% auf 10 Jahre schon eine Überlegung wert. Auf 3 Monate natürlich nicht.
  • wieviel % seiner sauer verdienten Kohle will man bei TR liegen haben? TR steht nicht im Ruf höchster Seriosität, Kundenservice und Kommunikation sind genau genommen katastrophal. Natürlich argumentieren einige da mit Einlagensicherung. Wenn die Konten aber erst mal bis zur Klärung gesperrt sind, man umständlich seine Ansprüche geltend machen muß und alles dauert und dauert?
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Vor 10 Jahren hieß es, in 4 Jahren rolle kein KFZ mehr mit Lenkrad vom Band. Die Folge: eklatanter Fahrermangel heute, auch aufgrund irrsinniger Regularien.

KI bringt in Vorführungen heute erstaunliches zustande, in der gelebten Realität ist da aber noch nix von angekommen. Auf weiter Flur nicht.

Potential und Nachfrage wären da, aber es wäre der Untergang der Mittelschicht, mit ihren gut qualifizierten aber monotonen Jobs.

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Es gibt nicht von jeder Aktie 2 verschiedene Sorten. In D findet man häufig Vorzugsaktien. Die haben im Gegensatz zur Stammaktie kein Stimmrecht, bekommen aber etwas mehr Dividende. Dann gibt es Firmen mit 2 Hauptsitzen in unterschiedlichen Ländern und folglich auch unterschiedlicher Besteuerung, wie z.B. früher Shell. Durch stark unterschiedliche Kurse, will man z.B. bei Berkshire institutionelle von Kleinanlegern sauber trennen und das Verhältnis gleich halt.

Mit cdr kenne ich mich leider nicht aus

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Du kannst 2 Router hintereinander schalten. Nennt sich kaskadieren. Das Lankabel muss dann auf einen LAN Port des ersten und auf den Wanport des zweiten Routers. In der Hierarchie kann der untere Router dann in das Netz des oberen zugreifen und dessen Ressourcen nutzen, z.B. Drucker, NAS usw, aber nicht umgekehrt. Ob und wie ein Zugriff von außen dann auf das untere Netzwerk funktioniert, weiß ich nicht.

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Wenn sie dem Urheberschutz unterliegen, wovon ich ausgehen würde sofern nichts anderes erwähnt ist, nur zu privaten Zwecken.

Da gilt dann schon allein "wo kein Kläger, da kein Richter"

Eine Veröffentlichung könnte zivilrechtlich Probleme machen.

Such mal mit dem Stichwort "gemafrei"

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vorraussichtlichen Wertsteigerung von 27% in einem Jahr.

Donnerkiesel !

unter dem Stichwort Zinsformeln findest du ne Menge bei Google.

Oder du baust dir ne kleine Excel. Das geht am einfachsten und lässt sich variabel gestalten. Fang mit 100 an, damit das Ergebnis leicht nachvollziehbar ist, dann kannst du verschiedene Werte durchspielen

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Das ist alles viel zu kompliziert. Wenn es um die Erstattung von Auslagen einer gemeinsamen privaten Aktivität geht, muss das eh nicht durch die Steuer. Also würde ich es auch privat halten und nicht per internetauftritt damit an die Öffentlichkeit gehen. Das weckt nur schlafende Hunde und könnte möglicherweise als Gewinnerzielungsabsicht ausgelegt werden. Da steht dann womöglich noch plötzlich eine Innung auf der Matte und will Beiträge.

Parallel würde ich mal die Gründung eines gemeinnützigen e V. prüfen.

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  1. Online-Broker suchen, dabei auf niedrige Gebühren und dt. Steuerrecht achten
  2. Mit etf Sparplan anfangen am Ende des Jahres wegen der Steuer mit Limitorder verkaufen und neu kaufen
  3. Langsam mit Aktien
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Den Perso wollen Sie sehen, weil es eben genügend Knalltüten gibt.

Ansonsten: bei einem Vermietermarkt wie derzeit, kann man es sich eben aussuchen. Das war mal anders, wird aber so schnell nicht wieder kommen.

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Bin seit anfang Feb dabei. Funktioniert. Habe aber nur 40% meines Cash dort.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr davon, dass Tabak in England künftig verboten sein soll?

Das britische Unterhaus hat für ein Gesetz gestimmt, das kommenden Generationen den Kauf von Tabak verbieten will. Ziel sei es, junge Menschen vor den Risiken des Rauchens zu schützen. Doch wäre ein Verbot der hierfür richtige Weg?

Großbritannien sagt dem Tabakkonsum den Kampf an

Egal, ob Winston Churchill oder Kate Moss - das Rauchen war für viele (berühmte) Briten auch immer ein Stück weit eine Frage des guten Stils. Doch egal, wie sehr Medizin und Wissenschaft vor den gesundheitlichen Folgen der krebsbefördernden Glimmstängel gewarnt haben: Auf der Straße, dem Pausenhof, in der Bar, im Club oder im heimischen Wohnzimmer wurde über Jahrzehnte hinweg im Akkord geraucht. Doch damit soll zumindest in Großbritannien künftig Schluss sein; das britische Unterhaus hat mit großer Mehrheit für ein Gesetz gestimmt, auf Grundlage dessen künftigen Generationen der Kauf von Tabakprodukten verboten werden soll.

Obgleich nur noch ca. 12% der Briten regelmäßig rauchen, gelten die Folgen des regelmäßigen Tabakkonsums im Land weiterhin als Todesursache Nummer eins. Gesundheitsministerin Victoria Atkins verwies während der Debatte im Unterhaus auf die massiven gesundheitlichen Folgen sowie die Verpflichtung des Staates, künftige Generationen besser vor den Risiken des Rauchens zu schützen.

Mit insgesamt 383 zu 67 Stimmen entschied man sich inmitten des britischen Unterhauses für einen Gesetzesentwurf. Die Regierung des Premiers Rishi Sunak stieß dabei teils auf Widerstand innerhalb der eigenen Partei und erhielt hingegen Zuspruch seitens der Opposition. Wenngleich noch ein paar parlamentarische Hürden zu nehmen sind, gilt die Verabschiedung des Gesetzes als sehr wahrscheinlich.

Wie soll das Gesetz konkret aussehen?

Der Kauf von Tabak soll für Menschen, die nach dem 01. Januar 2009 auf die Welt gekommen sind, künftig illegal sein. Dafür soll das Mindestalter von derzeit 18 Jahren sukzessive erhöht werden. Ziel sei es, durch die schrittweise Erhöhung des Mindestalters jungen Menschen (15 Jahre oder jünger) keine Möglichkeit mehr zu bieten, legal an Tabakprodukte zu gelangen.

Das Rauchen selbst allerdings wird nicht verboten. Auch dürfen Erwachsene, die heute rauchen, in Zukunft weiterhin Zigaretten kaufen. In der Theorie könnte die Raucherquote der 14-30 Jährigen bis 2040 bei ca. 0% liegen. Atkins verweist darauf, dass das Gesetz tausende Leben und das - ohnehin überlastete - britische Gesundheitssystem entlasten massiv könnte.

Wäre ein solches Gesetz wirklich nachhaltig?

Auch hierzulande werden vor allem junge Menschen vor den Gefahren des Rauchens gewarnt; nichts desto trotz hat die Zahl der jungen Raucherinnen und Raucher jüngst wieder zugenommen. Aus der aktuellen "Deutschen Befragung zum Rauchverhalten" geht hervor, dass sich der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen von 2021 (8,7%) auf 2022 (15,9) fast verdoppelt hat. Im Jahr 2023 ging die Zahl auf 14,9% leicht zurück.

Konservative Politiker in England befürchten, dass ein Verbot das Rauchen für junge Menschen eher attraktiver machen könnte. Statt mit Verboten sollten junge Erwachsene eher mit Bildung, Aufklärung und höherer Besteuerung vom Rauchen entwöhnt werden. Neben der Gefahr eines zu vehement regulierenden "Nanny-Staats" bestünde zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarzmärkte entstehen könnten. Darüber hinaus sei gar nicht klar, wie und im welchem Umfang die Verbote von den Behörden in der Praxis durchsetzbar seien.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das britische Gesetzesvorhaben?
  • Würdet Ihr Euch ein solches Gesetz auch für Deutschland wünschen?
  • Denkt Ihr, dass ein Verbot gravierende Auswirkungen auf das Rauchverhalten junger Menschen haben könnte?
  • Wie erklärt Ihr Euch den deutlichen Anstieg von jüngeren Rauchern in den letzten Jahren?
  • Melche Maßnahmen würden sich Eurer Meinung nach anstelle eines Verbots anbieten?
  • Inwieweit sollte der Staat hinsichtlich gesundheitsgefährdender Genuss- bzw. Suchtmittel regulieren dürfen?
  • Erachtet Ihr das Gesetz als einen zu massiven Eingriff in die Freiheiten der Menschen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-rauchverbot-kauf-tabak-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-geplantes-zigaretten-verbot-britisches-parlament-stimmt-gesetzentwurf-zu-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-04/16/britisches-parlament-soll-anti-rauchen-gesetz-diskutieren

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Ich finde das Gesetz nicht gut, weil...

Hier erlauben sie das Kiffen, dort wollen sie das Rauchen verbieten. Da sieht man mal, was das für hysterische Zeiten sind. Oder es ist ne fake news.

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Das Konzept muß grundlegend geändert werden, sonst wird das nix.

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Dann kennen sich Router und USB Stick natürlich noch nicht. Du musst das erst einrichten. Wi3, steht in der Anleitung vom Router

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Ibanez ist eine gute Marke. Sind auch immer 2 Gurtknöpfe dran. Schau, dass noch ein Stimmgerät mit eingebaut ist.

Spiel die Gitarre im Laden an und prüfe die Oktavreinheit und Saitenlage. Die lassen sich bei diesen Gitarren nicht so leicht nachträglich ändern

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Du musst das gelbe Kabel auf den WAN-Port Deines Routers stecken. Wenn Deine Fritte keinen hat oder es tatsächlich mit diesen Routern nicht gehen sollte, kauf Dir einen Billigrouter von TPlink. In beiden Fällen brauchst Du die IP Adresse vom Hauptrouter als Standardgateway sonst findet Dein Router quasi den Ausgang nicht und kann nicht in die Welt des Internets.

Bei Fritten lautet die standardmäßig 192.168.178.1. Kannst auch mal n Laptop dranhängen und im cmd ein ipconfig eingeben weiß aber nicht ob das wirklich zielführend ist.

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Wenn überall Stahlbeton verbaut ist, hast du einen farradayschen Käfig. Manche sehnen sich nach sowas.

Abhilfe kannst du dir mit repeatern schaffen. für mobilfunk sowas.

für WLAN die üblichen Verdächtigen

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