Ja

Die materiell energetische Beschaffenheit des Universums war, bleibt und wird immer dieselbe sein, auch quantitativ verändert sich nichts. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, nur unendliche Bewegung, die zu qualitativen Veränderungen führen kann, so dass aufgrund der neuen physikalischen und chemischen Bedingungen biologische Entwicklungen möglich werden.

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Nein, es gab und gibt kein Nichts, denn das wäre, gäbe es so etwas, eine für die materielle Welt bedeutungslose Parallelwelt, mit der keine Interaktion möglich wäre.

Das in sich bewegte Universum ist nicht entstanden und hat sich nicht entwickelt. Alle Veränderung resultiert aus der inneren Bewegung. Aufgrund dieser Bewegung und der damit ausgelösten chemischen Reaktionen kam es zur Entstehung von organischer Materie und damit zur biologischen Evolution ...

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Putin droht nur. Wenn er keinen 3. Weltkrieg riskieren will, dann wird er jeden Angriff auf einen NATO-Staat zu vermeiden wissen. Was immer die einzelnen Staaten so liefern, solange es keine ABC-Waffen sind, muss alles erlaubt sein.

Tja und wenn er doch GB angreift, dann war es das mit der Menschheit.

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Marx schrieb in seinen "Thesen über Feuerbach", die Philosophen hätten die Welt nur verschieden interpretiert ..., aber das ist falsch. Die Philosophen (einschließlich Marx) haben die Welt falsch interpretiert, denn sie gingen alle von einem immateriellen Geist aus, aber den kann es nach dem Prinzip von der Erhaltung der Energie nicht geben. Die mechanischen Materialisten seit dem 19. Jh. bis heute meinen hingegen, der Mensch denke mit dem Hirn oder einem seiner Teile, doch auch das ist falsch.

Die radioelektronische Überwachung und Spionage, Verfolgung und Folter, schlicht ausgedrückt: die Praxis des Gedankenabhörens und des damit verbundenen Terrors seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts beweist den energetisch materiellen Charakter des Bewusstseins und damit, dass jede bisherige idealistische oder materialistische Philosophie falsch war und bei weiterer öffentlicher Behauptung eines angeblichen Bewusstseinsrätsels als gezielte ideologisch-politische Verblendung zur Verschleierung der Überwachungspraxis herhalten muss.

Wer die gesamte Philosophie kennenlernen und begreifen will, sollte unbedingt mit der Antike beginnen. Hierzu empfehle ich: Theodor Gomperz, "Griechische Denker, Eine Geschichte der Antiken Philosophie", 3 Bände.

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Nein. Bundesrecht bricht Landesrecht. Ein Land kann deshalb schon keine Außenpolitik treiben, noch dazu in einem umstrittenen Kriegsgebiet.

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Qualia - das soll die interne und subjektive Komponente von Sinneswahrnehmungen sein, die aus der Stimulation der Sinne durch Phänomene entsteht. (Laut Google-Wörterbuch)

Qualia ist Quark. Um subjektiv wahrzunehmen, bedarf es so einer Qualia nicht. Man sollte das so sehen: Je weniger Information über einen Gegenstand der objektiven Realität vorhanden ist, um so subjektiver das Bild, das man sich davon macht.

Was sollte die Qualia sein? Ein Geist kann es nicht sein, denn der wäre natürlich immateriell und könnte deshalb keine Interaktion mit dem Bewusstsein haben. Als Energie oder Materie existiert keine Qualia.

Siehe auch hier: https://www.philoclopedia.de/was-kann-ich-wissen/philosophie-des-geistes/eliminativer-materialismus/

Das Bewusstsein ist ein beständiger Informationsfluss, der physikalisch eine Zusammensetzung verschiedener ineinander transformierender Formen von Energie darstellt, die alle die Aufgabe haben, die akustische Information zur auditiven Wahrnehmung zu transportieren (ob aus der Außenwelt oder aus dem Gedächtnis) und während der inneren und äußeren Wahrnehmung zu optimieren. Mit der äußeren und inneren auditiven Wahrnehmung beginnt der Bewusstseinsstrom, d.h. die Assoziation der verschiedenen Wahrnehmungsergebnisse zu einem Gesamtbild, das vor allem akustisch und vor allem durch unsere Sprache bestimmt ist.

Die seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts praktizierte alltägliche radioelektronische Überwachung und Spionage bestätigt den energetisch materiellen Charakter des menschlichen Bewusstseins und damit zugleich, dass es keine Qualia geben kann. Subjektivität hängt tatsächlich nur von der fehlenden Informationsmenge und ihrer mangelnden Qualität ab.

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Ewigkeit und Leben haben nichts miteinander zu tun, bis auf die Tatsache, dass Leben ohne die ewige Existenz von Energie und Materie und deren ewige Bewegung kein Leben möglich geworden wäre.

Vor der Geburt hat man nicht existiert und nach dem Tod auch nicht. Das Leben dazwischen erkennt seine Begrenztheit sowie die Ewigkeit und Unendlichkeit des Universums.

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Die Bezeichnung "Deutsche Demokratische Republik" stammte wohl eindeutig von Stalin bzw. war so von seinen Diplomaten initiiert worden. Die "DDR" als wirtschaftlich schwächerer deutscher Teilstaat war für die UdSSR ein Verhandlungsunterpfand bei möglichen Verhandlungen mit dem Westen. Stalin wollte deshalb keinen sozialistischen deutschen Staat, sondern eine Interimslösung, um Deutschland dereinst vollständig neutralisieren zu können in seinem Sinne. Deshalb hieß die "DDR" nicht Sozialistische Deutsche Republik und erhob in der Selbstbezeichnung auch keinen Anspruch, ganz Deutschland vertreten zu wollen wie etwa Sozialistische Republik Deutschland. Dass die SED ungeachtet der objektiven und subjektiven Bedingungen sowie eingedenk der Erfahrungen aus der UdSSR den Aufbau des Sozialismus trotzdem proklamierte, stand in einem merkwürdigen Widerspruch zu Stalins Zielsetzungen, aber irgendwie musste dieser Staat verwaltet und gestaltet werden, um der Bevölkerung eine Perspektive bieten zu können. Mit dem 17. Juni 1953 und mit dem Mauerbau am 13. August 1961 erwies sich Ulbrichts Politik als gescheitert, aber die Option einer Neutralisierung in der sowjetischen Deutschland-Politik blieb bis zur Wende bestehen. Bereits, als Breschnew und Brandt zusammen im Schwarzen Meer badeten, zeigte sich, dass die Russen die "DDR" fallen lassen würden, sollten sich Möglichkeiten für eine Realisierung der sowjetischen Ziele abzeichnen. Das wurde bekräftigt durch die Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte von Helsinki 1975, womit sich faktisch das Ende der sozialistischen Staatengemeinschaft ankündigte, ohne dass das sofort Konsequenzen gehabt hätte ...

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Unter ganz bestimmten historischen Bedingungen erfand sich der Mensch Erklärungen für die Natur, die gesellschaftlichen Verhältnisse und vor allem Rechtfertigungen für Hierarchien, Herrschaft und Ausbeutung, vor allem etwas, was ihn seiner Eigenverantwortung für das, was keiner will, enthob und so schuf er sich höhere Wesen, Götter, Geister und Dämonen.

Nur wer wirklich naturwissenschaftlich und gesellschaftswissenschaftlich gebildet ist, weiss, dass das Universum keinen Anfang und kein Ende haben kann und dass besondere physikalische und chemische Bedingungen, Bewegungen und Reaktionen zur Entstehung von organischer Materie und damit zu biologischen Bedingungen und somit von Leben führten. Nur in der Biologie entwickelt sich etwas, hat etwas seinen Anfang und sein Ende.

Die Glaubenssicherheit der Gläubigen resultiert einzig und allein aus der Erziehung und der Tradition, deshalb wissen sie selber, dass sie nur glauben, aber nicht wissen und bezeichnen sich auch immer nur als Gläubige. Dass sie es dann trotzdem inbrünstig fertigbringen, eine Wahrheit der Auferstehung von den Toten zu beschwören, zeugt nur von der Irrationalität religiöser Wahnvorstellungen.

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So ist das Leben und das stellst du mit einer solchen Frage in Frage. Schon immer ging Leben aus Leben hervor, das bedingen die Entwicklungsgesetze der Biologie. "Fressen und gefressen werden", lautet der Slogan im Tierreich. Im Reich der Menschen sollte der Slogan lauten: "Leben und leben lassen". Der Slogan sollte so lauten, aber die Realität sieht anders aus, da bleibt der Mensch noch oft genug ein Tier.

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Andere meinung

Kant war nur noch pro forma Christ, d.h. er spricht schon nur noch von einer Gottes-Idee als einer moralischen Instanz. Damit war er weder wirklich gläubig, noch Gnostiker, denn er meinte ja auch, dass man die Existenz eines Gottes nicht beweisen könne.

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