Warum hat Gott uns erschaffen, wenn Gott wusste, dass die meisten Menschen in die Hölle kommen werden?

18 Antworten

1. Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Wir sind für die Gemeinschaft mit Gott geschaffen. Das ist unser Ziel.

Wer hat dir denn gesagt, dass die meisten Menschen in die Hölle kommen?

Nur wer partout nicht die Ewigkeit mit Gott verbringen möchte, der wird auf eine extra für ihn geschaffene Alternative verwiesen.

matmatmat  14.04.2019, 08:07

Na, die ganzen Christen zum Beispiel, die nicht an Allah glauben fahren vermutlich mit Freifahrschein in die Hölle wenn die Muslime recht haben. Und die ganzen Hindus und Buddhisten tun es mit Sicherheit, denn sie sind fern von Gott, egal ob irgend eine muslimische oder christliche Splittergruppe Recht hat... und das einfach nur weil sie die Religion haben aus der Gegend in der sie geboren wurden. Voll fair...

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AngelaHoppe  14.04.2019, 09:49
@matmatmat

Gott ist in seinem Handeln allmächtig und frei (souverän). Aber aus Liebe zu den Menschen hat er sich durch unwiderrufliche Zusagen der Gnade und des ewigen Lebens selbst gebunden (einen Bund geschlossen – Neues Testament). Wer die Zusagen Gottes glaubt, die er uns in seinem Sohn Jesus Christus gegeben hat, der geht ins ewige Leben ein.

Wer darüber hinaus ins ewige Leben geht, ist seine Sache. Wir sind nicht dazu aufgefordert ihnen ihr Leben zur Hölle zu machen, sondern lediglich die Botschaft vom Bund mit Gott zu bezeugen.

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matmatmat  14.04.2019, 09:51
@AngelaHoppe

Und die ganzen Hindus die irgend wo auf einem Dorf in Indien geboren werden, nie was davon hören (oder das Christentum genauso seltsam finden wie Christen umgekehrt die Hindus), die haben gar keine Chance irgendwelche "zusagen" zu glauben... einfach nur, weil Sie auf einem Dorf in Indien geboren wurden gibt Ihnen Gott keine Chance?

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GerdLon  14.04.2019, 11:19
@matmatmat

Niemand ist als Buddhist oder sonst was geboren, um sicher in die Hölle zu kommen.

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AngelaHoppe  14.04.2019, 23:03
@matmatmat

Was hast du von "Wer darüber hinaus ins ewige Leben geht, ist die Sache Gottes." nicht verstanden? Wir können keine verifizierbare Aussage treffen, aber Gott ist gerecht. Das glaube ich.

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matmatmat  15.04.2019, 23:31
@AngelaHoppe
Wir können keine verifizierbare Aussage treffen, aber Gott ist gerecht. 

Sorry, aber können wir denn dann eine Aussage dazu treffen, daß er wirklich gerecht ist? Schön, daß Du es glaubst, das ist ein "positiverer" Glauben als der so mancher Hardliner. Ich versuche dennoch zu Wissen statt zu glauben und das scheint in dem Kontext nicht ganz einfach, denn jeder erzählt was anderes...

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Weil es so etwas wie durch-Gott-geschaffene-Hölle nicht gibt. Die haben wir uns selbst erschaffen! Er hat aber den Menschen als Abbild Gottes erschaffen. Dieses "Abbild" besteht im Wesentlichen darin, dass wir Schöpferkraft haben. Wir können mit unseren Gedanken erschaffen.
Als schöpferische Wesen erlangt alles, was wir denken, energetische Manifestation, es wird alles Realität. Aus unseren Gedanken wird unsere Realität, denn der Geist lenkt den Körper, nicht umgekehrt. Die mentale Kraft des Menschen ist der schöpferische Antrieb. Denkst Du Gutes, dann wird Gutes zu deiner Realität. Denkst (und handelst) du schlecht, wird Schlechtes zu deiner Realität.

Wenn nun seit langer Zeit viele Menschen schlechte Dinge denken und tun, dann manifestiert sich diese Gedanken-Energie irgendwo. Das ist logisch, denn letztlich ist alles Energie und gemäss dem Ersten Hauptsatz der Thermodynamik kann Energie nicht vernichtet werden, sie kann nur ihre Form ändern.
Diese schlechten Gedanken haben die Tendenz inne, sich zu konzentrieren, quasi zu ballen. Und der ganze Klumpen schlechten Denkens und Handels aller Menschen führt zur Bildung der durch-Menschen-erschaffene-Hölle.

Schieb die Existenz der Hölle also nicht dem Lieben Gott in die Schuhe! Das haben wir selber fertig gebracht!

Der Teufel als Wächter und Herr über die Hölle ist übrigens auch bloss eine Projektion. Eine Projektion unseres eigene schlechten Gewissens auf eine ausserhalb von unserem Selbst existierende Form. Er ist der äussere Sündenbock (Bock!) unseres inneren Übels.

Wusstest Du, dass die Höllenlehre eine unbiblische Lehre ist?

Was bedeutet "Hölle"?

"Von den frühen Übersetzern der Bibel ist viel Verwirrung gestiftet und sind viele Mißverständnisse dadurch hervorgerufen worden, daß sie das hebr. Wort Scheol und die griech. Wörter Hades und Gehenna ständig mit dem Wort Hölle wiedergegeben haben.“ (The Encyclopedia Americana, 1942, Bd. XIV, S. 81).

"Hölle" bedeutet nichts anderes, als "Scheol" oder "Hades" — nämlich "Grab".

Was ist gemäß der Bibel die Strafe für Sünde?

Röm. 6:23: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“

Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?

Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.“

Läßt sich eine ewige Qual für die Bösen mit Gottes Persönlichkeit vereinbaren?

Jer. 7:31: „Sie [abtrünnige Bewohner Judas] haben die Höhen des Tophet gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“

Wenn soetwas nie im Herzen Gottes aufgekommen ist, wieviel weniger ist dann anzunehmen, daß er so etwas in noch größerem Umfang tun würde.

Würden Eltern ihr ungehorsames Kind bestrafen, indem sie es quälen? 

‘Gott ist Liebe’ (1. Joh. 4:8). Würde er etwas tun, was gute menschl. Eltern nie tun würden?

Es stimmt; einige Übersetzungen sprechen von einem "höllischen Feuer", und daß Menschen "in die Hölle, in das ewige Feuer", fahren (Matthäus 5:22; Markus 9:43). 

Insgesamt gibt es in den Christl. Griech. Schriften 12 Verse, in denen z. B. Luther das griech. Wort Gehenna mit "Hölle" oder "höllisches Feuer" übersetzt. 

Ist die Gehenna wirklich ein Ort feuriger Qual, während der Hades lediglich das Grab bezeichnet?

Das hebr. Wort "Scheol" und das griech. Wort "Hades" bezeichnen eindeutig das Grab. 

In den Hebr. Schriften ist die Gehenna das "Tal Hinnom". Hinnom war der Name eines Tales vor den Mauern Jerusalems, wo die Israeliten ihre Kinder im Feuer opferten. 

Später ließ der gute König Josia das Tal für diesen schrecklichen Brauch ungeeignet machen (2. Kö. 23:10). Es wurde zu einer gewaltigen Mülldeponie.

Als Jesus auf der Erde lebte, war die Gehenna somit der Müllabladeplatz Jerusalems. Durch die Hinzufügung von Schwefel unterhielt man dort Feuer, um den Abfall zu verbrennen. 

In dem Werk Smith's Dictionary of the Bible, Band 1 lesen wir: "Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf." Lebende Geschöpfe wurden dort jedoch nicht hineingeworfen.

Die Bewohner Jerusalems verstanden somit, was Jesus meinte, als er den bösartigen geistlichen Führern sagte: "Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?" (Mat. 23:33). 

Jesus meinte nicht, daß diese geistlichen Führer gequält würden. 

Denke daran, daß Gott, als die Israeliten ihre Kinder in jenem Tal lebendig im Feuer verbrannten, sagte, so etwas Schreckliches sei nie in seinem Herzen aufgekommen! 

Jesus benutzte die Gehenna somit als ein passendes Sinnbild für vollständige und ewige Vernichtung. Er meinte, daß jene bösartigen geistl. Führer einer Auferstehung nicht würdig waren. 

Seine Zuhörer konnten verstehen, daß diejenigen, die in die Gehenna kämen, ähnlich wie Abfall für immer vernichtet würden.

Was ist denn der "Feuersee", der in der Offb. erwähnt wird?

Er hat eine ähnliche Bedeutung wie die Gehenna. 

Er bedeutet nicht Qual bei Bewußtsein, sondern ewigen Tod oder Vernichtung. 

Beachte, wie dies die Bibel selbst sagt gemäß Offb. 20:14: "Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee" — den Tod, aus dem es keine Auferstehung gibt. 

Dieser Feuersee ist symbolisch, denn Tod und Hölle (Hades) werden dort hineingeworfen. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden. Sie können und werden jedoch beseitigt oder vernichtet werden.

„Die Bibel sagt aber, der Teufel werde für immer im Feuersee gequält werden", mag jemand einwenden (Offb. 20:10). 

Was bedeutet das? Als Jesus auf der Erde lebte, wurden Gefängniswärter manchmal "Peiniger" genannt. 

Jesus sagte in einem Gleichnis über einen Mann: "Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlt hätte alles, was er ihm schuldig war" (Mat. 18:34, Luther). 

Da diejenigen, die in den "Feuersee" geworfen werden, in den "zweiten Tod" gehen, aus dem es keine Auferstehung gibt, werden sie sozusagen für immer im Tod gefangen gehalten. 

Sie bleiben wie unter der Aufsicht von Gefängniswärtern für ewig Tot. 

Die Bösen werden nicht buchstäblich gepeinigt, denn wie wir gesehen haben, ist ein Verstorbener völlig aus dem Dasein geschieden. Er hat kein Bewusstsein mehr.

Die Begebenheit, wo Lazarus und ein reicher Mann ihre Plätze tauschen, ist lediglich eine Metapher, um zu veranschaulichen, dass eine zuvor geachtete Geistlichenklasse geistig arm sein — und eine zuvor unterpriviligierte Gesellschaft plötzlich geistig reich sein wird.

LG ...

Hallo Opsts,

zunächst einmal zu dem ersten Teil Deiner Frage, warum Gott uns erschaffen hat. Die Bibel gibt darauf nur eine indirekte Antwort. Aus dem, was sie über Gott und seine Eigenschaften sagt, kann man jedoch Rückschlüsse darauf ziehen, warum Gott Menschen, und im erweiterten Sinn jegliches intelligentes Leben, erschaffen hat.

Über Gott wird in der Bibel z. B. folgendes gesagt: "Ehe selbst die Berge geboren wurden oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott" (Psalm 90:2).

Dieser Text sagt etwas über Gott, was wir Menschen nicht völlig begreifen können: Gott existiert schon seit ewiger Zeit. Irgendwann ging er dann daran, schöpferisch tätig zu werden; er erschuf als erstes seiner Werke seinen einziggezeugten Sohn (Jesus Christus). Später dann erschuf er Millionen von weiteren Engeln und erst dann brachte er auch die materielle Schöpfung (das Universum) hervor.

Es gab also einmal eine Zeit, in der Gott völlig alleine existierte. Da er in der Bibel auch als der "glückliche Gott" bezeichnet wird, kann man davon ausgehen, dass er weder Engel noch Menschen braucht, um selbst glücklich zu sein (1. Timotheus 1:11). Gott ist in sich so vollständig und vollkommen, dass er auf nichts und niemanden angewiesen ist. Somit fühlte er sich auch niemals einsam und allein. Er benötigt auch keine Geschöpfe, die ihm Liebe erweisen oder ihm dienen.

Warum hat er aber dennoch damit begonnen, Geschöpfe hervorzubringen, die ihm ähnlich sind? Hierzu möchte ich eine andere ganz wesentliche Aussage über Gott aus der Bibel weitergeben: "Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist" (1. Johannes 4:8).

Da Gott also die Liebe nicht nur als eine von vielen Eigenschaften besitzt, sondern die Liebe gleichsam verkörpert, geschieht alles, was er tut letztendlich aus diesem Beweggrund heraus. Gottes Wunsch war es also, diese Liebe, die in ihm in einer solchen Fülle vorhanden ist, mit anderen zu teilen. Das ist es wahrscheinlich, was Gott veranlasst hat, uns Menschen ins Dasein zu bringen.

Hat Gott diese Welt auch deshalb erschaffen, damit wir ein erfülltes und angenehmes Leben haben? Davon können wir ganz sicher ausgehen, denn Gott hat den Menschen ja einen wundervollen Anfang in einem schönen Paradies gegeben. Wäre der Mensch Gott gehorsam geblieben, dann wäre auf der Erde ein Paradies, bevölkert mit vollkommenen Menschen,entstanden, in dem es weder Krankheit, Tod noch anderes Leid gegeben hätte. Wie kam es dazu, dass diese Welt so schrecklich wurde? Was ist schief gelaufen?

Nun, Eva und später auch Adam taten etwas, was dazu führte, dass sie ihre Vollkommenheit und auch ihre schöne Wohnstätte, das Paradies, einbüßten. Aus Undankbarkeit rebellierten sie gegen Gott und wurden ihm ungehorsam. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Kinder hervorgebracht hatten, konnten sie später nur noch ihr unvollkommenes Leben an ihre Nachkommen weitergeben.

Darüber sagt die Bibel: "Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten" (Römer 5:12).

Auch wenn manche sagen, Gott habe bei der Erschaffung des Menschen einen Fehler gemacht, war es ja nicht Gott, der diese schlechte Entwicklung herbeiführte. Allerdings gab Gott den Menschen bei der Erschaffung auch ein sehr wertvolles Geschenk: Den freien Willen. Diesen missbrauchten die ersten Menschen jedoch, indem sie einen Weg wählten, der sie von Gott trennte. Sie sagten sich von Gott los, weil sie von ihm unabhängig sein wollten.

Diese Unabhängigkeit hatte jedoch auch einen Preis: Der Verlust des vollkommenen ewigen Lebens. Das Gott ihnen die Möglichkeit ließ, Kinder hervorzubringen, war eigentlich ein Akt der Barmherzigkeit. Dass sich die Menschenwelt von da an zum Schlechten entwickelte, hat also die Ursache in der ersten Sünde des Menschen.

Dennoch hat Gott von Anfang an die Menschen nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Er erdachte sich einen Weg, um Menschen die Möglichkeit zu geben, eines Tages von Sünde und Tod befreit zu werden und ewiges Leben zu erlangen. Diese Rettungsvorkehrung, auf die ich hier nicht im einzelnen eingehen möchte, hat etwas mit Jesus Christus zu tun, der sein Leben dahin gab, um Menschen, die an ihn glauben, von Sünde und Tod zu befreien. Dadurch kann Gott seinen ursprünglichen Vorsatz, den er mit der Erde und den Menschen gefasst hat, verwirklichen.

Das verloren gegangene Paradies wird wiederhergestellt werden und es wird weder Leid noch Böses geben. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, wird uns ein Ausblick auf diese herrliche Zeit gegeben. Dort heißt es:

" Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offenbarung 21:3,4).

Nun noch zu dem zweiten Teil Deiner Frage, in dem Du behauptest, die meisten Menschen würden doch sowieso in die Hölle kommen. Du magst überrascht sein, wenn ich Dir sage, dass es eine Hölle gar nicht gibt!

Entgegen der Auffassung vieler, lehrt die Bibel nicht, dass böse Menschen durch ein Höllenfeuer für immer gequält werden! Es stimmt zwar, dass in vielen (vorwiegend älteren) Bibelübersetzungen das Wort "Hölle" erscheint, doch gibt dieser Begriff nicht richtig die Bedeutung der zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel wider.

An vielen Stellen, wo in manchen Bibeln das Wort Hölle erscheint, ist nichts weiter als das Grab gemeint. Wenn in Zusammenhang mit der Bestrafung von bösen Menschen von einem Feuer gesprochen wird, ist damit kein buchstäbliches Feuer gemeint, sondern dort steht Feuer als Symbol ewiger Vernichtung (nicht ewiger Qual)!

Das ist auch in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über den Zustand der Toten sagt. Dort steht z.B.:"Denn die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewusst, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl [oder Grab], dem Ort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht.

LG Philipp

Pit2977  13.05.2019, 10:23

Hallo🙂😊 es gibt keine Hölle aber die ewige Vernichtung.Lerne die Bibel doch mal kennen bei Jehovas Zeugen kostenlos😀

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Da hilft nur erkenntnis!

---wenn du stirbst, ist doch nur dein physischer körper weg.

du bist noch da mit all einen gelüsten, neigungen, trieben, süchten usw., die sich nur mit irdischen dingen befriedigen lassen.

---da du aber keinen körper mehr hast, mit dem du diese "negativen" seelenbedürfnisse befriedigen kannst, mußt du sie dir abgewöhnen, bevor du als ein reiner mensch in deine geistige heimat aufgenommen werden kannst.

---das tut immer sehr weh, denn es ist einer entziehungskur gleich.

---jeder, der sich das rauchen abgewöhnt hat, kann davon ein lied singen.

---diese sphäre, wo man sich die schlechten erdengewohnheiten abgewöhnt, nennen alle unwissenden menschen „HÖLLE oder FEGEFEUER“.

Anschließend geht es für alle menschen ab in ihre geistige heimat, den himmel.