Chilli ist tierschutzrelevant! Wenn ich von jemandem wüsste, der dies tut, kriegt er eine Anzeige.

Man muss das Füttern eines Häppchens in ein Bewegungsritual einkleiden. Dann kann jemand anderes vor dem Hund stehen und ein Häppchen hinhalten, ohne dass der Hund es nimmt, weil eben das Ritual fehlt. Eines dieser Bewegungsritule ist den Arm zu kreisen. Der Kreis wird nach vielen Malen und erst nach längerer Zeit kleiner und kleiner, bis er nur noch eine kreisende Handbewegung ist. Dann kann selbst ein Kind was hinalten. Der Hund nimmt es nur noch, wenn die Hand kreist.

Ist für die meisten aber zu aufwendig. Funktioniert aber zuverlässig.

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Bis ein Hund zubeisst, braucht es viel, sehr viel. Und bis ein Hundebiss tödlich ist, um so mehr. Bis zum tödlichen Biss hat der Hund schon zig mal zugebissen und muss zudem eine Stelle treffen, an welcher der Biss beim Menschen tödlich wirkt.

Völlig unwahrscheinlich, dass eine Situation so esklieren kann, denn selbst ihr steht nicht völlig paralysiert daneben.

Ob ein Hund daraufhin sofort eingeschläfert wird, wäre nur und aussschliesslich aufgrund der Gesetzeslage zu prüfen. "Sofort" sowieso nicht. Es würde erst eine qualifizierte Wesensprüfung durchgeführt, aufgrund derer und weiterer Fakten, was die Situation anbelangt, entschieden würde.

Die Situation halte ich für völlig konstruiert.

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Muss er denn zurückfragen? Hör einfach auf, solche persönlichen Erwartungen in andere Personen rein zu projezieren, dann wirst du glücklicher. Er ist schliesslich Betreuer, nicht Therapeut.

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Die Gedanken per-se sind nicht gefährlich. Es können die Handlungen aber gefährlich werden, welche auf Basis von Zwangsgedanken erfolgen.
Ebenso können die Gedanken sich zu grösseren Zwängen, Neurosen entwickeln. Das ist dann eine klinische Betrachtung, ob eine Krankheit mehr als störend ist.

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Räuber-Beute-Beziehungen sind entscheidend für die Stabilität und Funktionsfähigkeit eines Ökosystems. Hier sind einige ihrer bedeutendsten Aspekte:

  1. Regulierung von Populationen: Raubtiere kontrollieren die Populationen ihrer Beutetiere, indem sie ihre Anzahl begrenzen. Wenn die Anzahl der Beutetiere zu hoch wird, steigt die Räuberpopulation, was wiederum den Beutetierbestand senkt. Dieses dynamische Gleichgewicht hilft, Überpopulationen und damit verbundene ökologische Probleme zu verhindern.
  2. Bewahrung der Biodiversität: Räuber-Beute-Beziehungen tragen zur Artenvielfalt bei, indem sie das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Arten aufrechterhalten. Ohne Raubtiere könnten bestimmte Beutetierpopulationen außer Kontrolle geraten und andere Arten verdrängen, was zu einem Verlust an Biodiversität führen könnte.
  3. Einfluss auf das Verhalten: Die Anwesenheit von Raubtieren beeinflusst das Verhalten von Beutetieren, indem sie sie zu erhöhter Wachsamkeit und anderen Verteidigungsstrategien anregen. Dies kann sich auf die Nahrungssuche, den Lebensraumgebrauch und die Fortpflanzung auswirken und damit die Struktur und Funktion des Ökosystems beeinflussen.
  4. Indirekte Effekte: Räuber können auch indirekte Effekte auf andere Arten und ökologische Prozesse haben, die über die direkte Regulation von Beutetierpopulationen hinausgehen. Zum Beispiel können Veränderungen in der Räuberpopulation eine Kaskadenwirkung auf die darunter liegende Nahrungskette haben, was wiederum Auswirkungen auf Pflanzen, Bodenqualität und andere Aspekte des Ökosystems haben kann.

Insgesamt spielen Räuber-Beute-Beziehungen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität, Vielfalt und Funktionsfähigkeit von Ökosystemen.

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jedoch ist schon eine Woche vergangen und ich habe immer noch keinen Vertrag erhalten. 

Das kann schon noch ein bis zwei Wochen dauern. Bleib aber dran und bewirb dich trotzdem anderweitig weiter. Das macht man so. DU brauchst einen Plan-B und kannst an anderer Stelle dann immer noch absagen, wenn du dann diesen Vertrag endlich kriegst.

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Wir können dir keine Analyse solcher Leute machen. Lass die einfach in Ruhe und geh ihnen aus dem Weg. Sie bringen dich garantiert auf deinem Weg nicht weiter.

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Aha, Paartanz. Für diese Zwecke eignet sich Discofox am besten. Wenn es dann mal sehr gesellschftlich zugehehen sollte, kommt noch der Foxtrot hinzu. Damit bist du gut ausgestattet. Das lernt man in der Tanzschule.

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Die Frage können wir dir nicht beantworten. Geh in beide Dojos zum Probetraining, am besten zwei oder gar dreimal. Es spielt denn die grössere Rolle, mit welchen Leuten du besser klarkommst. Der technische Inhalt ist sekundär, denn du hast davon eh noch keine Ahnung und erzählen können wir dir viel. Was du aber in den ersten ein, zwei Besuchen rausfindest, ist die Stimmung und das "Miteinnder".

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Geh deinen Weg. Es muss nicht der seinige sein. Ausbildung geht in deinem Alter gewiss vor, denn Beziehungen können enden, eine abgeschlossene Ausbildung nimmst du ein Leben lang mit.

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Da musst du eine Einstellung dazu fnden. Du bist mit der Frage aber auf bestem Weg dazu. Möchte dir aber keine Ratschläge oder Tips geben. Kläre das am besten in der Beziehung zu deinem Hund. Er wird dir sagen, wann es soweit ist und du solltest gut zuhören und ihm seinen freien Willen lassen.

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Nein

Es ist egal, wie hoch die Aussen- und Windtemperatur ist. Das Auto ist eine Blechkiste. Die heitzt nicht nur wegen der Aussentemperatur auf, sondern vor allem wegen der Sonnenenstrahlung. Die kann auch im tiefsten Winter bei -10 Grad so gross sein, dass die Innentemperatur im Wagen auf über 20 Grad ansteigt.

Nachts ist was anders. Da entspicht die Innentemperatur der Aussentempertur. Aber alleine warten im Wagen: nicht über 2 Stunden. Besser jede Stunde nachsehen, denn auch Nachtgeräusche können den Hund irritieren - und er kann nicht nachsehen, was ist und befindet sich zudem manchmal an einem Ort, an dem er nur ungern ist: in der Box auf der Autofahrt (ohne Fahrt logischerweise).

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Zuhause muss ich den Laptop des AG nutzen, denn die Endgeräte-Sicherheit ist 100% zugenagelt: Das Gerät baut einen VPN-Tunnel auf. Während des Betriebs kann ich keine Daten auf der lokalen Umgebung des W11 speichern; nur die autorisierten Anwendungen starten. Dafür ist das Gerät in das betriebliche Netz integriert, wie wenn ich mich am Arbeitsplatz im Büro befinden würde.

In der Regel bin ich eine gute Stunde früher an der Arbeit, als wenn ich ins Büro fahre. Die Fahrzeit entfällt. Nicht selten vergesse ich im Verlauf des Vormittags eine Kaffeepause einzulegen. Wir haben 30 Minuten Pause zugut am Vormitag und 20 am Nachmittag. Es kommt durchaus vor, dass ich um 1230 Uhr oder 1300 Uhr feststelle, dass ich Hunger habe und die Kaffepause wieder vergessen habe. Gekocht hat dann auch noch keiner...

Die Arbeit im Homoffice ist intensiver, konzentrierter und mit weniger Störung verbunden. Dafür kann ich weniger koordinieren und organisieren. Das Tagesproramm - Organisation/Koordinatin vs. Konzentration - lässt sich aber gut planen. Mir stehen 20 % Homeoffice zu im Jahresschnitt.

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