Warum hat die Kirche immer noch soviel macht?
Ich meine mittlerweile gibt es weniger Kirchenmitglieder als nicht Kirchenmitglieder
8 Antworten
In Deutschland gab es nie eine ernsthafte Trennung von Staat und Religion. Der Laizismus, wie wir ihn aus Frankreich kennen, wurde in Deutschland nicht umgesetzt.
Stattdessen ist Deutschland ein säkularer Staat, bei dem die Kirche in vielen Bereichen noch immer sehr viel Macht hat. Das sehen wir derzeit auch bei den Missbrauchsskandalen. Diese Skandale gibt es auch in Frankreich, aber dort greift der Staat richtig durch. Da wird die Kirche nicht verschont.
Im Grunde ist Säkularisierung eher eine Zwischenstufe. Eine moderne Demokratie sollte laizistisch sein.
Sie hat genug Geld,Geld ist Macht.
Hat man ja schon mal gemacht. Die Folgen waren aber vorsichtig formuliert suboptimal für die Gesellschaft, die Regierung und auch für die Kirche, wobei letztere noch am besten davon kam. So ein Eigentor sollte sich kein Staat bzw. Regierung mehr erlauben, wenn sie klug sind. Aber daran wird es wohl scheitern.
Was meinst du denn mit Macht? Wo hat sie Macht?
Es gibt auch weniger SPD-Mitglieder als Nichtmitglieder. Dennoch ist sie an der Regierung und hat Macht. So what.
Die Personen, die sich einer Kirchgemeinde zugehörig fühlen, stellen immer noch die Mehrheit. Zumindest nach den Zahlen, die ich habe.
Die Kirchen haben heute fast keine Macht mehr. Da die Mehrheit in einer Demokratie bestimmt, müsste sie eigentlich mehr zu sagen haben, als es aktuell ist. Doch den meisten Parteien ist die Meinung der Kirchen egal.
Die katholische Kirche besitzt über sehr viel Grund und Immobilien. Des Weiteren zählen unzählige Kunstschätze zu ihrem Besitz.
Die Verbindungen zu alten Adelshäusern und einflussreichen Persönlichkeiten ist da.
Dazu kommen so viele Menschen die der katholischen Kirche vertrauen und diese unterstützen.
Aber die Macht der Kirche ist klein, Verglichen mit der Macht Gottes.
haha wie soll eine fiktive Person aus nem klatschblatt macht haben?😂
Na ja, immerhin so viel, dass du hier diese seltsame Frage stellst. Wäre es anders, würdest du diese Frage nicht stellen........ok, meine Argumentation ist ziemlich unterirdisch. Der Versuch einer satirischen Antwort ging daneben. Tschuldigung! 😇
Naja im gegensatz zu Gott ist die Kirche real :)
Ach du wirst früher oder später die Macht Gottes kennenlernen. Ich hoffe es ist dann zu deinem Segen und nicht zu deinem Fluch.
Beweise mir, dass Gott real ist.
Es gibt ihn halt nicht oder hast du ihm schonmal getroffen
Das ist wie beim Gericht solange du mir nicht nachweisen kann das ich einen mord begangen hab war ich es auch nicht
"Es gibt ihn halt nicht"
Das ist aber eine schwache Aussage
Ich sehe Gott in der Schöpfung. Die Schrift bezeugt selbst:
Elberfelder 1905; Römer 1
20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
Zudem habe ich eine lebendige Beziehung mit Gott.
Zudem bezeugt die historische Person Jesus Christus, dass es einen Gott gibt. Denn Christus ist der Mensch gewordene Gott.
Junge das ist ein Text aus einem vergammelten Buch aber kein Beweis
Und wenn du eine Beziehung mit im hast
Wie sieht er aus? Wie hört er sich an?!
Du hast keine einzige Quelle angeführt. Somit bist du in der Bringschuld. Die Bibel ist zudem kein vergammeltes Buch. Sie ist und bleibt aktuell.
Wie Gott tatsächlich aussieht kann ich dir nicht sagen, da kein Mensch Gott in seinem unzugänglichen Licht gesehen hat.
Elberfelder 1905; 1. Timotheus 6
16 der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen.
Gottes Stimme höre ich durch Eingebungen des Heiligen Geistes und durch sein Wort. Es ist aber keine Stimme, die ich akustisch wahrnehmen könnte.
Allein der Glaube befähigt jemanden Gott zu erkennen.
Elberfelder 1905; Hebräer 11
3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.
Aber das wird ja immer weniger