Warum haben so viele deutsche Frauen einen muslimischen Freund/Mann, aber deutsche Männer keine muslimische Freundin/Frau?

8 Antworten

Ist das so?

Ich hätte kein Problem mit einer muslimischen Frau zusammen zu sein.

Ich wohne in Dänemark und habe auf der Sprachschule viele moslems kennengelernt... Die meißten waren Flüchlinge aus Syrien.

Leider waren alle verheiratet. Eine Frau war Rechtsanwalt in Syrien und darf jetzt hier Putzen gehen. Eine hochintelligente Frau. Sie sah nicht perfekt aus, die war aber so nett, das ich sie sofort genommen hätte.

Ich habe ihr oft geholfen und sie hat mir ihre Texte zur Korrektur gegeben.

Wenn ich eine Seite bei einer Hausarbeit geschrieben habe. Sie hat 5 Seiten geschrieben. Kein korrektes dänisch, aber ich habe verstanden was sie meinte.

Ich bin jedenfalls der Letze, der nicht mit einer Muslimin zusammen sein möchte. Ich finde dunkle Haare und diesen Typ von Frau jedenfalls sehr anziehend.

Mario

Offensichtlich haben "viele" (wie viele überhaupt?) deutsche Frauen überhaupt keine Ahnung davon was ihnen mit einem Muslim als Mann auf Dauer überhaupt ins Haus schneit bzw. unter welchen Einschränkungen sie später erst familiär zu leiden haben. Sie sind also in vielen Fällen schlicht und einfach nur naiv denn sonst würden sie es bleiben lassen. Im Islam genießt die Frau im allgemein weit mindere Rechte und darf sogar bei Ungehorsam nach dem Koran geschlagen werden.

Andersherum ist es jungen muslimischen Frauen aufgrund der überwiegend familiären mittelalterlichen Glaubensprägung bei Strafe und Ausschluss aus der Familie verboten einen Nichtmuslim (Ungläubigen!) kennen zu lernen und zu heiraten. Der Koran verbietet dies auch ausdrücklich!

Ein Moslem hat die Wahl wen er als Freundin haben möchte. Eine Muslima hingegen nicht. Einer Muslima ist es eben untersagt, einen Freund zu haben, der kein Moslem ist. Deshalb kommt es kaum vor, dass eine Muslima einen Freund oder Ehemann hat, der kein Moslem ist.

Eine deutsche Frau hat das Recht aufgrund der Gleichberechtigung sich einen Freund/Mann zu suchen, egal welcher Religion er angehört.

Im Islam ist das verboten. Da haben nur die Männer das Recht der Wahl. Ein Moslem kann eine Christin heiraten, das ist erlaubt.

Früher war das bei uns ähnlich. Da gab es Probleme wenn zwei heirateten die unterschiedlichen Religionen angehörten. Z. B. eine Katholikin mit einem Protestanten oder umgekehrt.

Weil die muslimischen Männer wohl den Koran nicht beachten und die Vorschriften missachten.

Muslimische Frauen werden voll von den Männern, Brüder usw. unterdrückt und trauen sich nicht, einen nichtmuslimischen Mann als Freund zu haben.

Treueste  27.05.2017, 00:01

Dann müssen die deutschen Männer eben das unterdrücken lernen. Wenn muslimische Frauen das so möchten.

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7.) Warum darf ein Muslim eine Nichtmuslima heiraten, aber umgekehrt nicht ?

Ein muslimischer Mann darf eine nicht muslimische Frau nur dann heiraten, wenn sie eine Christin oder eine Jüdin ist. Angehörige anderer Religionen beziehungsweise Atheistinnen darf er nicht heiraten. Solange es aber muslimische Frauen gibt, sollte darauf geachtet werden, sie zu heiraten. Wer dennoch eine Jüdin oder eine Christin heiratet, dessen Ehe ist zwar vor Gott trotzdem gültig, es wird aber nicht gerne gesehen. Umgekehrt, also daß eine muslimische Frau einen Andersgläubigen heiratet, ist nicht möglich. Warum nicht? Der Islam ist die letzte aller Offenbarungsreligionen. Als letztes Buch hat Allah nach der Thora und der Bibel den Qur'ãn zu uns Menschen geschickt; mit seinem Erscheinen wurden die vorherigen Bücher abgelöst. Der Islam ist also die letzte und vor Gott die Religion, die von allen Menschen praktiziert werden sollte. Wenn sich jetzt aber eine muslimische Frau mit einem Juden oder einem Christen verheiratet, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, daß diese Muslima eine Jüdin bzw. eine Christin wird, denn der Mann könnte verlangen, daß sie ihren islamischen Glauben aufgibt. Zumindest könnte er auf psychologischer Ebene Druck auf sie üben. Selbst wenn dies nicht geschieht, richtet sich eine Frau meistens nach dem Mann. Aus diesem Grund wird der Mann aus seinen Glauben heraus handeln und sagen: "Ich glaube nicht wie Du; dieses und jenes wirst du so machen, wie ich es will." Diese Probleme werden in der Frau ein großes Unbehagen hervorrufen. Die Frau will diesem entgehen und als Ergebnis wird sie ihre Religion aufgeben und Jüdin oder Christin werden. Kann das umgekehrt nicht der Fall sein? Also daß ein muslimischer Mann seine jüdische oder christliche Frau zwingt, Muslima zu werden? Nein, das kann auf keinen Fall geschehen, denn es wird uns Muslimen von Allah im Qur'ãn ausdrücklich verboten. Qur'ãn, Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Eine jüdische oder christliche Frau ist in einer Ehe also durch den Qur'ãn vor Zwang geschützt. Zusammengefaßt läßt sich sagen, wenn die Wahrscheinlichkeit, daß ein muslimischer Mann aufgrund der Heirat mit einer Nichtmuslima ein Jude oder ein Christ wird, 10 % beträgt, wird umgekehrt bei einer muslimischen Frau die Wahrscheinlichkeit, daß sie ihre Religion wechselt, auf über 50 % geschätzt. Überdies schreibt der Islam Dinge wie das tägliche fünfmalige Gebet sowie das Fasten im Monat Ramadan vor. Wird ein nicht-muslimischer Mann es dulden, daß seine Frau vor Sonnenaufgang das eheliche Bett verläßt, um das Morgengebet zu verrichten? Wird er im Ramadan klaglos allein zu Mittag essen, das Frühstück vorverlegen oder das Abendessen erst nach Sonnenuntergang einnehmen? Wird er die während des Fastens vorgeschriebene eheliche Enthaltsamkeit seiner Frau tolerieren? Zudem sollte eine muslimische Frau ihre Kinder islamisch erziehen, während ein Jude oder Christ voraussichtlich darauf bestehen wird, daß seine Kinder sich nach seinem Glauben richten. Dies alles sind Konflikte, die sich kaum ausräumen lassen werden. Weil der Islam möchte, daß alle Menschen Muslime werden und eine so hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß ein Mensch seine Religion aufgrund von Zwängen aufgibt, ist eine derartige Heirat nicht erlaubt. Siehe auch Frage 29.

Quelle. enfal.de

An alle Muslime: echte Christen heiraten keine Muslime.

Unholdi  09.01.2022, 11:44

"..wird aber nicht gerne.." erkläre, wer da etwas nicht gerne sieht!?

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