Warum gibt es kaum deutsche Männer mit einer muslimischen Frau, während umgekehrt jede Menge gibt?
Während ich alleine aus meinem Umfeld fünf deutsche Frauen mit einem muslimischen Mann kenne, kenne ich umgekehrt keinen deutschen Mann mit einer muslimischen Frau. Auch beim Gang durch die Stadt fällt mir das häufiger auf. Da sehe ich kaum weiße Männer mit einer Südländerin an der Seite, während es umgekehrt geschätzt jedes fünftes Paar ist. Müssen natürlich nicht alles muslimische Männer sein.
9 Antworten
1: Wenn ein deutscher Mann sich auf eine muslimische Frau einlässt, dann muss er zum Islam konvertieren, damit die Familie ihn akzeptiert. Das machen viele selbstverständlich nicht. Muslimische Männer können eine Christin/Ungläublige heiraten, weil die Kinder muslime sein werdem und islamisch erzogen werden.
2: Viele muslimische Frauen sind schon in der Heimat an ihre Landsmänner versprochen d.h. die werden zwangsverheiratet.
3: Viele muslimische Eltern erlauben schlicht und ergreifend keinen deutschen Schwiegersohn, die Töchter werden eingeschüchtert und unter Druck gesetzt. In deutschen Familien gibt es keinen Zusammenhalt. Wenn deutsche Eltern einen muslimischen nicht akzeptieren, dann interessiert das niemanden und die Beziehung wird weitergeführt. Deswegen wird es bei wachsender muslimischer Bevölkerung in Deutschland auch noch einen massiven Kampf um Frauen geben, weil nicht-muslimische Männer kaum eine Chance auf muslimische Frauen haben. Da nicht-muslimische Männer nicht selten massive Probleme mit der ganzen muslimischen Familie bekommen.
Dazu sei noch angemerkt, dass die Flüchtlingspolitik (wo hauptsächlich junge muslimische Männer zu uns kommen) auch unter Frauen viel mehr Zustimmung erhält, als unter Männer. Das geschieht auch nicht ohne Hintergedanken.
Ja, DUMMHEIT und Gleichgültigkeit muß nun mal bestraft werden !
Wenn die Deppen es nicht anders begreifen, dann begreifen sie es eben so !
Im Koran steht, dass es keinen Zwang in der Religion gibt..
Aber was die Menschen draus machen und was da steht können auch mal bei dem ganzen Krieg und Leid in der Welt, was wir Menschheit schon erlebt zwei paar Schuhe sein.
Zum letzten Satz, den ich spekulativ finde, meine eigenen ebenfalls spekulativen Spekulationen: Unter Männern wäre somit also z.B. die Zustimmung für die Aufnahme ukrainischer als Geflüchtete neu angekommene Single-Frauen höher als unter Frauen. Oder diese sind nun auch nicht dagegen, weil sie alle schon glücklich mit einem muslimischen Flüchtling verheiratet sind? ;-) Finde ich alles interessante Spekulationen. Auch wenn wahrscheinlich nicht der einzige Faktor.
In meinem Fall trifft ein Teil davon Gott sei dank schon zu. :-)
Aber ich wäre wohl auch so dafür gewesen, dass Flüchtlinge aus der Ukraine kommen durften. Zumal die Einreise nach Deutschland sich nicht ohne sich als Regierung lächerlich zu machen und ziemlich grausam auszusehen, verhindern ließ. Man hätte die legal existierende Möglichkeit der Einreise in dem Fall ja wegnehmen müssen, und das wollte man wohl nicht wenn man sich ja als Partner der Ukraine sieht. Im anderen Fall mit den muslimischen Ländern hat man da leider teilweise viel weniger Skrupel und daher bleiben wahrscheinlich schlimme Geschichten darüber was Muslime gemacht haben aktuell gut hängen. Und sicherlich gibt es bei Leuten generell immer welche und bei Familien, die aus Diktatur und Krieg fliehen mussten tendenziell noch ein paar mehr. Die Logik a la "Sie müssen ja irgendwie anders sein als wir, sonst müssten wir die ganze Welt aufnehmen" scheint mir nicht ganz logisch. Man könnte auch nach einer anderen Lösung suchen, wo man sich als Gesellschafft selbst bzw. als Regierung/Entscheidungsträger selbst nicht so viel die Hucke volllügen muss. So, Spekulations-Ende :-)
Der Mann ist das in der Öffentlichkeit "dominierende" Geschlecht im Bezug auf Familienleben, Charakter, etc.. dem passt sich eher jemand an als er sich anpasst.
Es ist einer Muslimin verboten, einen Andersgläubigen zu heiraten.Die Frau hat demzufolge keine Wahl. Die Männer nehmen sich eben das Recht heraus, zu heiraten wen sie wollen.
Deshalb siehst du auch keine verheiratete Muslima mit einem deutschen Mann der kein Moslem ist.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Diktat der Männer und nur zum Vorteil der Männer.
Ich kenne eine Familie. Er Moslem, sie Christin. Sie darf das Haus ihrer Schwiegereltern nicht betreten. Nur ihr Mann darf mit den beiden Kindern seine Eltern besuchen.
Kommen die Eltern des Mannes ins Haus, muss seine Frau in ein anderes Zimmer, bis seine Eltern wieder gegangen sind.
Ein Hoch auf den Islam und seine doch so friedlichen Gesetze.
ich bin auch moslem und das ist eben der wahnsinn wir sind alles menschen ! rassismus ist da
Wir Männer nehmen uns das nicht raus, es ist uns erlaubt, den Frauen nicht. Wir (Männer) dürfen auch nicht ganz heiraten wen wir wollen, sondern nur Christinnen und Jüdinnen. Atheisten, hindus, Buddhisten, Atheisten usw sind auch den Männern nicht erlaubt.
Das klappt nur wenn beide tolerant sind! Ganz ehrlich finde ich die Kombi auch nicht gut, gibt nur Probleme!
Türken und Türkinnen sind bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigsten Ehepartner aus dem Ausland.
Interessanter ist, dass danach bei Frauen Italiener und Österreicher kommen.
Bei den Männer Polinen und Russinen.
http://www.sueddeutsche.de/leben/acht-grafiken-zur-ehe-kann-heiraten-gut-gehen-1.2477048
Die Statistik ist nichtssagend, da viele deutsche-türkische Männer eine Frau aus der Heimat ihrer Eltern heiraten.
Fakt ist, dass die Türken am größten vertreten sind in DE
daher sagt das jetzt natürlich wenig aus, bezüglich der Frage