Warum gilt die Duchschnittsgeschwindigkeit 2m/s?

5 Antworten

Du legst in der Zeit t 6s eine gewisse Strecke zurück

s=v*t sind 24m

Das heißt die zurückgelegte Strecke entspricht dem Flächeninhalt des Rechtecke den für im Diagramm berechnest. Der Flächeninhalt des Dreiecks ist genau um die Hälfte kleiner also:

24m/2=12m die hier zurück gelegt werden

v=s/t=12m/6s=2m/s

Deine durchschnittliche Geschwindigkeit.

Die zurückgelegte Strecke entspricht dem Flächeninhalt unter dem Graphen (Dreieck) s = 1/2*6s*4m/s = 12 m.

Dafür wurden 6 s benötigt. Mittelere Geschwindigkeit ist Weg / Zeit, also 12m/6s = 2 m/s

  • Bremsende Beschleunigung: Änderung v / Änderung t = 0,67 m/s²
  • Zurückgelegte Strecke: s = 1/2 x a x t² = 12 Meter
  • Zeit für 12 Meter = 6 Sekunden
  • Geschwindigkeit: Strecke / Zeit = 12 Meter / 6 Sekunden = 2 Meter / Sekunde (im Schnitt)
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Masterstudium Elektrotechnik, Schwerpunkt Embedded Systems

Es gilt die Geschwindigkeit 0,667m/s.

E: Fehler: ich dachte, auf der Y-Achse steht s, nicht v. Dann ist 0,667m/s die Beschleunigung. Die setzt du mit der Zeit (6s) in 1/2*at²=s ein, sind 12m. Dann weißt du, es wurden 12m in 6s zurückgelegt, also 2m/s.

Die Geschwindigkeit sinkt linear. Nach 6s ist sie also 0. In der Mitte der Zeitspanne (bei 3s) beträgt die Geschwindigkeit dann 2m/s.

Warum das der Durchschnitt sein soll, kann ich mir sonst auch nicht erklären.