Warum gilt der Satanismus als böse?
Ich sehe eher viele positive Sachen am Satanismus. Klar, es gibt ein paar Regeln und Rituale welche nicht sonderlich ansehnlich sind, aber andererseits, wer hält sich denn an diese Regeln bei denen du Leuten physisch Schaden zufügen sollst?
- Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn. ?
Ich glaube die wenigsten befolgen diese Regel, da dass ja dann auch strafbar ist.
Mir kommt es eher so vor als sei der Satanismus eine Ethik, bei der man so sein kann wie man möchte und die Leute mit Respekt behandeln soll (meistens zumindest) während das Christentum zwar auch sagt du sollst höflichst sein aber die trotzdem in manchen Punkten vorschreibt wie du sein bzw,. nicht sein sollst (z.B du sollst nicht homosexuell sein).
Welche postive Sachen gibt es? Kenne nur schlechte
Töte keine Tiere grundlos
verletzte keine Kinder
belästige niemanden
wenn du bei jemandem zu Besuch bist behandle diesen mit Respekt,wenn du das nicht tust,solltest du nicht dort sein
7 Antworten
In erster Linie die falsch gewählte Bezeichnung. „Satan“ steht für das Böse in der Menschheitsgeschichte.
Jedermann/frau weltweit belegt Satan mit schlechten Eigenschaften. Zudem gibt es auch Satanische Sekten die negativ auffallen, Tieropfer und andere unsinnige Rituale betreiben.
Ich persönlich finde solche Gemeinschaften total überflüssig. Der Atheismus lebt nahezu das gleiche, nennt sich aber nicht Satanismus. Für mich eher so pubertäres Trotzverhalten, anders zu sein, braucht kein Mensch.
Und für satanische Sekten, die Tieropfer bringen, gibt es keine Beweise.
Nur mal ein Beispiel von vielen:
https://bistum-osnabrueck.de/rituelle-gewalt/
Also Atheismus beschreibt ja nur, was man nicht ist. Man ist kein Theist. Fertig
Mehr ist ja nicht, das andere sind Gesellschaftliche Regeln die schon lange und Ohne Satanismus Bestand sind.
Das ist kein Beweis.
Ein Beweis wäre, wenn man diese Sekte finden würde. Eine Frau, die etwas erzählt, ist noch kein Beweis. Und eine Narbe auch nicht.
Und die Ansichten eines Satanisten sind in der Gesellschaft noch nicht akzeptiert und erst recht keine Regeln.
Dann beschreib mal etwas, was nicht der Gesellschaftsnorm entspricht?
Es gibt genug Negativberichte zu satanischen Sekten, In anderen Länder Amerika und Co. dürfte dies noch beängstigender sein. (Aber man kann den pubertären Unsinn auch schönreden.)
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-7-2011-004410_DE.html
https://www.deutschlandfunk.de/im-namen-des-satans.724.de.html?dram:article_id=97508
Hälst du das echt für so schwer? 😂
Ein Beispiel: wir stehen dazu, wenn wir egoistisch handeln. Das ist verpönt, auch wenn wir nicht egoistischer sind als die anderen.
Und wie schauts aus? Hast du zufällig bessere Beispiele gefunden, weshalb satanische Sekten, die rituell missbrauchen, existieren?
Ach komm. Diese Quellen sind kein Stück besser. Ich spreche von Beweisen. Nicht von Erzählungen!
wir stehen dazu, wenn wir egoistisch handeln
Ach was für ein Kinderkram, ob ich dazu stehe oder nicht, hat etwas mit Charakterstärke und nicht mit Sekten oder Religionsgemeinschaften zu tun.
Jaja ich habe vernommen, dass du das für Kinderkram hälst.
Und ? Findest du noch tatsächlich Beweise für die Existenz solcher Sekten? Weißt du, der Missbrauch ist wahrscheinlich real. Aber die Opfer fantasieren da etwas hinein.
Bei den vielen Opfern wäre es unmöglich, dass nicht wenigstens eine Sekte auffliegt
Ich muss gar nichts beweisen.
Du glaubst das diese fehlgeleiteten Satan-Sekten nicht existieren Na klar das Christentum, der Islam oder Sekten wie Zeugen Jehovas gibt es ja auch nicht. Etwas naive, mir aber egal was du glaubst.
Mein Guter, ich habe mich ausführlich zum Thema informiert.
Du glaubst, dass diese Sekten existieren, weil Opfer von Missbrauch aufgrund psychologischer Phänomene glauben, sie waren in einer satanischen Sekte und erzählen das ihren Therapeuten (die Therapeuten führen das oft auch selbst durch suggestive Befragung herbei) oder dergleichen. Deren Geschichten werden dann veröffentlicht. Und dann glauben Leute wie du, diese Erzählungen sind das einzige, was man braucht, um die Existenz satanischer Sekten zu beweisen.
Und doch: du musst es sehr wohl beweisen, wenn du willst, dass man dir glaubt. Die Beweislast liegt bei dem, der die Behauptung aufstellt. Und diese Behauptung ist eben "es gibt satanische Sekten".
Aber bis auf Erzählungen gibt es nichts. Man ist diesen Fällen nachgegangen. Jede Untersuchung ging ins Leere. Aber das wird natürlich nicht erwähnt. Dann kann man den Leuten ja nicht mehr diese Horrorgeschichten glaubhaft machen, die sie so gerne hören.
Mein Guter, ich habe mich ausführlich zum Thema informiert.
Genau, und du kennst jede satanische Sekte auf dieser Welt persönlich:
Es gibt nur liebe Satanisten. Glaube macht selig, weil Gläubige Tatsachen leugnen.
Wie schon gesagt, kein Mensch braucht diesen Unsinn.
Steht zu deinem Egoismus, deiner Selbstsucht satanisches zu leugnen,
ich merk nichts davon.
Da. Du hast gerade dich selbst zum Beispiel gemacht, warum ich Recht habe, mit dem Beispiel, dass Egoismus nicht Gesellschaftlich akzeptiert ist. Deine eigene Aussage, in der du Egoismus unreflektiert mit Selbstsucht gleichsetzt.
Nun. Hast du denn andere Argumente, außer den Erzählungen, dass es satanische Sekten, die rituellen Missbrauch betreiben, gibt? Bisher bist du nur defensiv.
Na? Wieso ist es Tatsache, dass es diese Sekten gibt?
Liefere glaubwürdige Quellen.
Liefere Berichte oder sowas
(keine Erzählungen)
Canyaanswer hat recht. Die Berichte über angebliche Satans-Sekten sind nie eindeutig bewiesen worden. Oft haben Psychologen ihre Finger da im Spiel und lassen die Opfer glauben, daß es Sekten waren. Manche von den opfern wandeln sogar ihre Geschichten mehrmals ab
Weißt du wie der Satanismus entstanden ist? Es war ein auflehnen gegen die Kirche, im verborgenen. Es wurde alles andersherum gemacht, wie es die Kirche gemacht hat, daher auch das umgedrehte Kreuz. Dazu die Frau als Altar, die Hostie aus Sperma, später kamen dann Orgien dazu, es wurde zu den underground Partys dieser Zeit. Geschichtlich gesehen ist das eigentlich der ursprüngliche Satanismus.
Es gab immer wieder abgewandelte Formen und das bis heute und keine wirkliche feste Definition von Satanismus. Du unterscheidest im übrigen auch nicht zwischen schwarze Messe und rote Messe, die gibt es nämlich auch.
Es gibt ein paar Bücher darüber, wenn dich sowas interessiert 😅🙈
Nein ich habe ein paar Bücher über das Thema, was im übrigen sehr umfangreich ist. 🙈
Und? Welche Belege führen die Autoren für ihre Behauptungen auf?
Dann hast du bestimmt auch die satanische Bibel von Lavey, oder?
Nein was soll ich damit? Ich interessiere mich für den geschichtlichen Aspekt allgemein, ich hab auch die Bücher von Aleister Crowley nicht gelesen. 😅🤷♀️
Ne Hostie aus Sperma? Wie stellst du dir denn vor, wie man das überhaupt bewerkstelligt?
Wenn du Bescheid wissen willst, musst du dich informieren. Du weißt nicht Bescheid.
Ja gab es. Bücher lesen 😅
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexualmagie#Antike_und_fr%C3%BChes_Christentum
In dem Link ist es oberflächlich erwähnt.
Da steht doch eindeutig drin, dass man gnostischen Gruppen etwas unterstellt.
Und Gnostiker waren keine Satanisten.
Es waren nicht nur die, es gab auch noch andere Gruppen, es war lediglich ein Beispiel.
Zum Thema Gnostiker, dass sehen viele Autoren aber anders. Ich hab jetzt ehrlich gesagt auch nicht Lust, dir die ganze Arbeit abzunehmen.
https://www.grin.com/document/8046
Unter 4.4 findest du eine Erklärung.
Es gibt viele Bücher über das Thema, einfach lesen. 😋😅
Ich habe genug Bücher gelesen. Und dass die Gnostiker in den Augen anderer Satanisten waren, heißt nicht, dass es welche gewesen sind. Man hat allen möglichen Gruppen etwas unterstellt, um sie schlecht dastehen zu lassen.
Geschweigedenn, dass sie gemacht haben, was ihnen unterstellt wurde. Du selbst hast einen Wikipedia-Artikel geteilt, in dem eindeutig drinsteht, dass das den Gnostikern nur unterstellt wurde. Und nun akzeptierst du deine eigene Quelle nicht.
Vielleicht ist es dir entfallen: aber man unterstellt(e) sehr gerne anderen, böse zu sein.
Und solange es keine Belege gibt, gibt es keinen Grund, irgendetwas als Fakt zu akzeptieren.
Apropos: wo ist denn nun ein Beleg? Ich fragte dich doch nach Belegen, nicht nach Quellen, die du selbst nicht akzeptierst
Dir ist schon klar, dass deine letzte Quelle auch eindeutig sagt, man müsse mit den Informationen vorsichtig sein, weil das meiste von den Gegnern kommt, und dass die Gnostiker nur für viele Autoren stammesväter der Satanisten sind, oder? Er hat ja nicht mal zugestimmt oder Argumente aufgeführt, dass es so ist oder so sein könnte.
Also richtig lesen sollte man schon
man unterstellt(e) sehr gerne anderen, böse zu sein.
bis heute geistern solche Verschwörungstheorien bei manchen Christen umher
Insbesondere in evangelikalen Kreisen in den USA wird häufig die Verschwörungstheorie verbreitet, dass Teufelsanbeter und Satanisten den Staat unterwandert hätten.
Und Illuminati und Freimaurer 😂
Oh aber ich habe erfahren, dass die Illuminati ein eher kurzlebiger Orden aus Ingolstadt war. Aber Karl Leopold hatte keinen Bock auf die und hat die Organisation verbieten lassen. Von da an gibt es auch keine Belege für weitere Aktivitäten der Illuminati.
Du mäkelst aber auch an allem rum, ohne irgendwie was dazu beizusteuern außer deiner persönlichen Meinung/Ansicht. Ich versuch wenigstens darauf einzugehen und es gibt genug Bücher darüber, wovon du mit Sicherheit nicht eins gelesen hast, sonst wüsstest du wovon ich rede. xD Und ja sicher muss man mit allen vorsichtig sein aber es einfach abzutun mit, das ist nicht so, ohne irgendwie eine Begründung zu liefern, damit machst du es dir sehr einfach. Du schiebst die Bringschuld nämlich einfach auf dein Gegenüber ohne selbst was zu liefern und stellst dich hin, als wäre deine Ansicht, die einzig richtige. Das ist ziemlich billig und darauf hab ich ehrlichgesagt auch keine Lust. Sonst stell ich mich nämlich auch hin und sage einfach, du hast eigentlich keine Ahnung und kaschierst es mit schlichter Ablehnung. 🤷♀️
Und noch mal, so sind die Anfänge des Statanismus, was du vl heute unter Satanist verstehst, hat mit der damaligen Zeit nichts zu tun. 0. Gar nichts, es ist nur daraus entstanden in zich Strömungen, alle mit unterschiedlichen Ritualen und Ansichten.
Fang doch einfach mal mit dem Buch von Helmut Werner, die Schwarze Messe an, das hat zwar auch eher mit einer schlechte Quellenangabe, ist aber leichter Stoff für den Anfang, wenn es etwas tiefer gehen soll dann eher, Karl Frick Satan und die Satanisten, hat 3 Bände und ist realtiv gut beschrieben, nur bezeifel ich das du es bis zum Schluss durchhälst, vl irre ich mich auch? Ach wer weiß, bin ich jetzt raus hier, sonst reg ich mich noch mehr auf. 😅😂
Beide Quellen von dir haben deine Behauptung nicht einmal bestätigt 🤷♀️ akzeptier es.
Oh und nur am Rande: die Beweislast liegt bei dem, der die Behauptung aufstellt. In diesem Fall: Gnostiker (und andere Gruppen) waren Satanisten (oder Vorgänger von diesen).
Sorry. Aber da habe ich keine Verpflichtung, das zu widerlegen.
Abgesehen davon ist nichts falsch daran, dich darauf hinzuweisen, wenn du einen Fehler gemacht hast. Wenn du sagst, Gnostiker wären Satanisten und deine Quellen sagen eindeutig, dass es nur Behauptungen sind, hast du einfach falsch gelesen.
Aber kein Wunder, wenn du dich da aufregst. Viele ertragen es nicht, wenn man sie auf ihre Fehler aufmerksam macht.
Aber hey das ist für mich Premiere. Eine Person, die ihre eigenen Quellen missverstanden hat
Das habe ich nicht behauptet, das hast du mir unterstellt.
Premiere für mich ,eine Person die selber nichts beitragen kann ausser ne ist nicht so. 🤭
Lies meine vorgeschlagenen Bücher, dort findest du das, was ich gemeint habe, schwarz auf weiß, ich habe sie nämlich gelesen. 😊
Kannst dich ja an den Autor wenden und ihm widersprechen, mal sehen was er sagt :D
Nun, wenn ich es dir unterstellt habe, kannst da ja richtigstellen, was du eigentlich sagen wolltest.
Dazu die Frau als Altar, die Hostie aus Sperma, später kamen dann Orgien dazu,
beliebtes Narrativ bestimmter Christen
ich selbst bin satanistin, ich denke, dass so viele den satanismus als „böse“ empfinden, da andere religionen ihn schlecht reden also z.b. im islam ist es ja so, dass „sheytan“ ein böser mann ist, der sünden verteilt.
ich verstehe das nicht, wenn man sich glaub selbst damit beschäftigt hat man kein falsches bild davon. diese regel ist hauptsächlich in manchen ländern wirklichkeit, da man nicht in deutschland töten darf, kommt so die körperverletzung im einsatz und schlägt einen menschen zusammen bis er ohnmächtig wird.
Man soll niemandem Schaden das ist Verboten. Vernichten ist Hart ausgedrückt aber nicht so gemeint wie es da steht.
Ich wüsste jetzt erstmal keine richtige Definition von Satanismus.
Ich denke an die böse Macht die Menschen zu bösem ermächtigt und ermutigt. Hab z b eine Doku gesehen wo ein Mann in USA eine ziemlich crasse Mordserie gestartet hatte. Er war Satanist und sagte das er den Auftrag vom Satan hatte das zu tun.
Ich möchte diese Doku gerne sehen. Um wen handelt es sich bzw. wie heißt die Doku und wo findet man sie?
Ich glaube das war auf Netflix. Den Namen hab ich vergessen. Das eine Mini Serie.
Wäre schön, wenn du sie wiederfindest. So wenige Dokus hat Netflix nicht. Vielleicht unter "nochmal ansehen"
Np. Wäre dir später jedenfalls dankbar, wenn du es wiederfindest.
Vielen meint er Charles Manson? In diesem Fall stimmt das schon, dass Leute aufgrund ihres glaubens irgendwelche Dinge tun, die ihnen ich weiß wer eingeflüstert hat. Aber ich meine dann stimmt ja etwas mit einem im generellen nicht. Wenn man stimmen hört, die einem sagen was man machen soll ist irgendwo etwas schief gelaufen…
Charles Manson war kein Satanist. Er hat viele Leute manipuliert, aber er war kein Satanist
Oh, aber ich bin mir ziemlich dass wir in unserem Reli hefteintrag bei „berühmte Persönlichkeiten die dem Satanismus angehören“ Charles Manson hingeschrieben haben. Naja, dann haben unsere Lehrer anscheinend auch nicht so den Durchblick…
Nein. Das haben sie nicht. Auch Lehrer können falsch liegen. Wenn du denkst, dass dein Lehrer Recht hat, solltest du dir vielleicht einige Dokus ansehen.
Vielleicht hast du es aber falsch in Erinnerung. Das wäre möglich. Eine Berühmtheit, die tatsächlich zum Satanismus gehört, ist Marylin Manson. Und er hat sich tatsächlich nach Marylin Monroe und Charles Manson benannt.
Ne, also falsch in Erinnerung habe ich das nicht, ich bin mir ziemlich sicher dass wir ihn aufgeschrieben haben. Und ja, ich habe gerade nochmal gegoogelt und jetzt auch nichts dazu gefunden, dass er Satanist war.
Marilyn Manson stand tatsächlich auch auf unserer Liste. Dass weiß ich noch, weil dass eine Freundin so schockiert hat (wir haben ja eben gelernt, dass Satanisten böse sind…). Ich bin aber selber Fan von ihm und seiner Musik und finde gerade die Songs, die etwas mit dem Satanismus zu tun haben gut (also z.B SAY10).
Ich höre seine Musik nicht und kann daher nicht mitreden. Marylin Manson ist offizielles Mitglied der Church of Satan. Aber böse sind Satanisten ja nicht. Wir glauben ja nicht einmal an diese Dualität.
Ich bin froh, dass du in dieser Sache deinen Lehrer hinterfragt hast. Ich selbst war schockiert, dass der Religionslehrer Atheismus unter "Menschenunwürdig" geschrieben hat. Da wurde mir klar, dass gerade Religionslehrer hinterfragt werden müssen, sie sind ja voreingenommen und die Schulen interessiert das herzlich wenig.
In deinem Fall könnte es auch schlicht Falschinformation gewesen sein. Im Vergleich zu dem, was sich unser Lehrer geleistet hat zumindest harmlos.
Ja klar, ich sehe das ganze auch sehr kritisch. Unser Thema war „Sekten“ und wir haben dann neben den Zeugen Jehovas und Scientology auch Satanismus besprochen und unter Sekten eingeteilt. Dass ist ja schon fragwürdig, da der Satanismus ja gar keine Sekte ist (oder?). Uns wurde einfach beigebracht alle Sekten (eingeschlossen Satanismus) sind gefährlich und man sollte da nicht mitmachen…
Aber im generellen sehe ich den Religionsunterricht kritisch und finde nicht dass dieser in die Schule gehört. Man sollte ihn einfach durch Ethik ersetzten und dann ganz ohne Vorurteile, objektiv Themen wie Glaube im Bezug auf Sekten besprechen bzw. auch das RICHTIGE beibringen, und nicht falsche Informationen verteilen…
Hmmm nun ja... Viele Satanisten sind Einzelgänger. Satanismus und Sekte gleichzusetzen halte ich für fragwürdig. Abgesehen davon beutet Satanismus nicht seine Anhänger aus, will kein Geld oder verfolgt diejenigen, die sich abwenden.
Er war Satanist und sagte das er den Auftrag vom Satan hatte das zu tun.
Klingt, als hätte er nicht alle Kieselsteinchen im Oberstübchen. Davon abgesehen: Die Mitglieder von Army of God töten ebenfalls. Und das sind Christen.
Von ein paar einzelnen Personen sollte man nicht auf viele schließen.
Also Atheismus beschreibt ja nur, was man nicht ist. Man ist kein Theist. Fertig.
Und für satanische Sekten, die Tieropfer bringen, gibt es keine Beweise.
Die Gemeinschaften sind nicht überflüssig. Schließlich finden sich Menschen mit ähnlichen Ansichten zusammen.