Warum gibt es inhaltlich im Koran viele gewalttätige Suren und Verse?
7 Antworten
Viele? What? Du verwechselst den Koran wohl mit der Bibel.
Ich kann dazu nur eine Sache sagen:
Gewalt in einer heiligen Schrift ist kein Anzeiger dafür, ob eine Religion richtig ist oder falsch. Es muss immer geschaut werden, ob diese Gewalt gerechtfertigt ist oder nicht.
Der Islam ist eine aggressive Religion.
https://www.alim.org/quran/tafsir/ibn-kathir/surah/9/123/
Das Stichwort ist hier der "kleine Jihad". Die Sammlung von ibn Kathir hat eine herausragende Rolle im sunnitischen Mainstream-Islam.
Hier die Grundlage des Ganzen, die Sure 9:123:
"Oh die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden." Die Sache der Nachbarschaft hat von der Logik her also eine stetige Fortpflanzung, nach der Mohammed bei der Eroberung der Arabischen Halbinsel auch gehandelt hat. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde dann der Mittelmeerraum durch islamische Angriffe terrorisiert, die bis Wien und Süd-Frankreich gingen.
Ibn Kathir gilt heute noch, und der IS hat seinerzeit wieder solche globalen Eroberungsfantasien entwickelt. Ich erinnere Karten mit "Andalus", Spanien.
Nein der koran istschlimmer !! Dort wird man sogar für Gewalt belohnt
Das liegt an der kriegerischen Frühgeschichte des Islam. Neue Kriege wurden regelmäßig von Mohamed mit neuen Offenbarungen gerechtfertigt und die sind dann letztlich im Koran gelandet.
Frühgeschichte deshalb, weil der Koran in dieser Zeit von Mohammed "offenbart" wurde.
Viele verstehen die Verse des Kampfes im islam nicht die Aggression ging von den mekkanern aus
Leider gibt es Gewalt und Krieg auf der Welt. Und der Koran als umfassendes Buch und Botschaft Gottes umfasst auch diese Bereiche und legt die Grenzen für die Gläubigen fest, sodass sie nicht übertreten.
Beispielsweise regelt heute auch das Kriegsvölkerrecht, unter welchen Umständen ein Krieg stattfinden soll und welche Regeln zu beachten sind. Auch wenn sich leider nicht alle Staaten daran halten, ist es nötig eine Grundlage zu Schaffen, um auch beim Krieg Ethik, Werte und Normen einzuhalten.
Im Koran ist das auch nichts anderes, nur dass dieser eben schon vor über 1400 Jahren diese Regeln im Koran festschrieb, zu einer Zeit, als an solche Regel überhaupt nicht zu denken war.
Der Islam ist eine aggrressive und gewalttätige Religion.
https://www.alim.org/quran/tafsir/ibn-kathir/surah/9/123/
Das Stichwort ist hier der "kleine Jihad". Die Sammlung von ibn Kathir hat eine herausragende Rolle im sunnitischen Mainstream-Islam.
Hier die Grundlage des Ganzen, die Sure 9:123:
"Oh die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden." Die Sache der Nachbarschaft hat von der Logik her also eine stetige Fortpflanzung, nach der Mohammed bei der Eroberung der Arabischen Halbinsel auch gehandelt hat. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde dann der Mittelmeerraum durch islamische Angriffe terrorisiert, die bis Wien und Süd-Frankreich gingen.
Ibn Kathir gilt heute noch, und der IS hat seinerzeit wieder solche globalen Eroberungsfantasien entwickelt. Ich erinnere Karten mit "Andalus", Spanien.
Weil der islam Gewalt als Legitimes Mittel für die Ausbreitung des Islams betrachtet.
Schau in die Geschichte dann wird das klar:
Mohammed und die ersten Muslime wurden aus Mekka vertrieben, landeten in Yatrib (Medina), hatten nicht viel und überfielen dann Karawanen der Mekkaner, worauf es zu militärischen Konflikten kam.
Man muss die Jihadverse mit Kontext lesen. Der Koran gibt Richtlinien zum Kriegführen, etwa zu den Fragen, wer kämpfen soll und ausgenommen ist (48:17; 9:91), wann der Krieg aufhören muss (2:192) und wie Gefangene behandelt werden sollen (47:4). In der 60. Sure steht in Vers 7 und 8:
7Vielleicht setzt Allah zwischen euch und denjenigen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Zuneigung! Und Allah ist Allmächtig. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
8Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiß, Allah liebt die Gerechten.
Frühgeschichte ?
Seit wann hat sich da etwas verändert in den letzten 1400 Jahren..
Der Koran ist das direkte Wort Allahs ..nicht mit der Bibel zu vergleichen..um den Koran zu beurteilen musst du das Schriftvertäntnis des Korans selbst auf diesen anwenden..nicht das der Bibel!
Wie das Moslems gerne tun um uns irre z u führen.