Warum baut man keine Wärmepumpenpumpe die -70°C schafen?

3 Antworten

Bin dum. Eine Wärmekraft maschine hat den höchsten Wirkungsgrad, wenn die Wärme Differenz maximal ist und bei Wärmepumpen ist bei der kleinsten Differenz.

Das heißt eine Verdampfung Temperatur so nahe wie möglich zu verdampfen, so wie den hub des Kompressor kleinzuhalten.

WEil derphysikalische Wirkungsgrad (thoretisch möglicher Grenzwert) so extrem schlecht ist, dass es technisch nicht sinnvoll ist.

Trephleyck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:23

Man kann die Stromkosten den Wirkungsgrade entgegen rechnen. So wurde bei 1/5 der Stromkosten (eigenen Solarstrom vs. Netzstrom) immer noch ein Vorteil bringen. Bzw. Man braucht dann nicht das ganze Eis von dem Wärmetauscher zu befreien. Sondern durch eine Nitriger Temperatur wurde sich ein dickerer Eispanzer bilden. Den man braucht entweder nach dem ausschalten zuwarten, weil das Metall die Wärme über nullgrad außen Temperatur sich auf über null erwärmt und das Eis abfliegt oder durch umschalen von Ventile ein Wasserschicht zwischen Eis und Wärmetauscher sich bildet. Bzw. Das eis verliert dadurch die Haftung und fällt auch herunter.

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BurkeUndCo  10.02.2024, 14:21
@Trephleyck

Ich bin mir da sehr unsicher, was die Basis deiner Rechnungen sind.

Nach meinem Wissen (mag aber veraltet sein) ist der Wirkunhgsgrad einer Wärmepumpe bei einer Umgebungstemperatur von -20°C bereits so schlecht, dass mit mit der gleichen Effektivität gleich rein elektrisch heizen kann.

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Trephleyck 
Fragesteller
 10.02.2024, 16:09
@BurkeUndCo

Die meisten Wärmepumpen haben eine hohe Druckdifferenz. Und es reizt mich auf ein Heizschwert zu verzichten.

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Weil zu wenig Wärme vorhanden ist die der Umgebung entzogen werden könnte