War/Ist Obama Muslim?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

Er war und ist Christ 68%
Er war Muslim und ist konvertiert, um Präsident zu werden 16%
Er war und ist immer noch Muslim 10%
Er ist ungläubig (Agnostiker, Atheist etc.) 3%
Noch was 3%
Ein Elternteil Muslim, er aber Christ 0%
Er war Christ ist zum Islam konvertiert 0%
PaulDelvaux  20.12.2021, 19:04

Du verlinkst einen Artikel, den Du nicht gelesen, oder nicht verstanden hast oder den Du nicht verstehen willst und der Deine Frage erübrigen würde, weil er sie ja beantwortet?

TimStelltFrage 
Fragesteller
 20.12.2021, 22:55

Ne, es sind eben viele gute Meinungen da und ich nehme auch Stellung zum Thema. Hast du etwas ein Problem damit? Dann ignoriere die Frage -.-

6 Antworten

 Er heißt Hussein mit Mittelname 

Das ist der Name von seinem Vater Barack Hussein Obama.

Er heißt auch Hussein mit Mittelname, deshalb müsste er eigentlich auch Muslim sein..

Und wenn jemand Christian heißt, müsste er eigentlich Christ sein.

TimStelltFrage 
Fragesteller
 20.12.2021, 19:10

Nein, es ist kein Vice-Versa Verhältnis. Hussein ist ein sehr bedeutender Name im Islam. Christian ist eher ein westlicher Name, den auch Asiate haben können, weil ihr echter Name für Westliche schwer auszusprechen ist

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Mayahuel  20.12.2021, 19:15
@TimStelltFrage
Hussein ist ein sehr bedeutender Name im Islam.

Wenig überraschend, da arabisch. Es ist die Verniedlichungsform von Hassan.

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TimStelltFrage 
Fragesteller
 20.12.2021, 19:39
@Mayahuel

Nein! Es ist kein normaler Name, Hussein ist für die Schiiten wie Mohammed für die Sunniten ist. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man nicht viel reden...
Hassan war der Bruder. Es ist keine Verniedlichung, so ein Unsinn kommt auch von einem Experten

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Noch was

Propaganda im Fragegewand.

Da gibt es nichts zu glauben. Die ganze „Birther-Debatte“ war nur lanciert worden, um Obama persönlich zu diskreditieren.

Unwürdig und wie man so schon sagt: Unterste Schublade.

Ich hatte damals gehört, dass Obama zum Christentum konvertieren musste,

Im Land der Religionsfreiheit. Merkst du etwas?

damit er US-Präsident werden kann, weil das nur Christen vorbehalten ist.

Siehe oben, in keinem Gesetz ist das verankert. Widerspräche ja der Verfassung

Er heißt auch Hussein mit Mittelname, deshalb müsste er eigentlich auch Muslim sein..

Müsste! Auch hier gilt, dass man seine Kinder nennen kann wie man will. Er praktizierte in deiner Jugend gar keinen Glauben. Seine Eltern waren nicht religiös.

Ich habe einen ganzen Wiki-Artikel drüber gefunden.

Einen Artikel über Verschwörungstheorien? Sagenhafte Quelle:

Hier gibt es noch mehr:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama_citizenship_conspiracy_theories

Alles Kampagnen der Rechten ohne einen Funken Wahrheitsgehalt.

Was glaubt ihr?

Dass du nicht fragst sondern Stimmung machen möchtest.

Er war und ist Christ

Du musst in den Usa nicht Christ sein um Präsident zu werden. Die Leute würden niemals nen Muslim wählen wahrscheinlich, aber es gibt keine Pflicht zum Christsein. Es gab auch noch nie nen Jüdischen Präsidenten, und das wird auch sehr schwer.

TimStelltFrage 
Fragesteller
 20.12.2021, 18:53

Doch würden sie, weil die südlichen Bundesländer eine große Mehrheit an Christen haben und sie glauben auch wirklich, dass ein Christ das Land regieren sollte

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nele12522  20.12.2021, 18:56
@TimStelltFrage

Ich meine es gibt kein Gesetz das besagt das man Christ sein muss. Aber jap, die würden niemals einen Muslim wählen, oder einen Juden.

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Anastasia65  20.12.2021, 18:54

Ein katholischer Präsident war seinerzeit (Kennedy) bereits eine Sensation!

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Er war und ist Christ

Warum sollte er Muslim gewesen sein sollen? Niemand kann was für den Namen den man hat.

Oder glaubst du etwa auch Jeder mit dem Nachnamen "Smith" muss zumindest einmal einen rassistisch motivierten Mord begangen haben?

Aber die USA sind sowieso dazu verdammt, so wie Russland zu werden:

Eine radikale Minderheit wird die Macht auf ewig an sich reißen, durch Wahlmanipulationen, Gerrymandering und das systematisch geprägte ungültig erklären von Stimmzetteln, aus bestimmten Wahlbezirken.

2020 konnte Trump das Wahlergebnis nicht zu seinen Gunsten kippen lassen, da es zu viele republikanische Gouverneure gab, die da nicht mitmachen wollten. Aber bis 2022 Halbzeitwahlen und bis 2024 wird Trump sie durch kompromisslose Ja-Sager auswechseln lassen.

Und bei den Präsidentschaftswahl 2024 wird er seine Ja-Sager dazu anweisen, dass sie zu seinen Gunsten die Wahlmänner entsenden. Denn das ist auch völlig legal: Der Gouverneur kann selbst entscheiden, ob er Wahlmänner entsprechend des Wahlergebnis entsendet, oder er sie entsendet ohne Rücksicht auf das Wahlergebnis.

Damit aber nicht zu viele von Wahlbetrug am Volk jammern, wird aber noch kräftig Gerrymandering betrieben, und massenweise Wahlstimmen für ungültig erklärt, damit das Wahlergebnis so passt, wie man es haben will.

Wie in Russland, wird es eine Politik-Verdrossenheit geben, der Oberste Gerichtshof wird auch nicht mehr einschreiten, Dank der Überzahl an republikanischen Richtern dort. Den Demokraten wird systematisch das Gewinnen immer mehr unmöglich gemacht, und gleichzeitig werden sie (auch) in Zukunft als Sündenböcke missbraucht, um die eigene Wählerschaft bei der Stange zu halten.

Putin's Rockerbande = Trumpisten

Mann muss sich von der Scheinwelt verabschieden, dass man nicht wie Russland wäre, man sollte die Realität akzeptieren, dass die USA ungebremst darauf zusteuern, sich in ein Russland 2.0 zu verwandeln.

Denn was bringt eine Wahl noch, wenn ein politischer Wechsel ausgeschlossen wird? Das Abrutschen in eine Diktatur lässt sich nicht mehr verhindern. Dazu müsste das Wahlsystem grundlegend reformiert werden und am Besten nach dem Vorbild Deutschlands aufgebaut werden: Also:

  • Parlamentarische Demokratie,
  • Mehrparteiensystem,
  • Gerrymandering darf aber keine Zukunft haben, auch wenn Deutschland es hat;

Das wird aber nicht kommen. Die USA wurden mal wieder besiegt, und das geht am Besten nur von innen heraus, damit es auch langfristiger ist, das weiß jeder Militärstratege.