Wann muss man sich für Taufpaten entscheiden?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Namentlich müßt ihr auf jeden Fall spätestens zum Taufgespräch mit dem Pfarrer die Paten/den Paten benennen - diese sind bei dem Taufgespräch auch anwesend. Am besten ist es, sich frühzeitig mit den Paten "kurzzuschließen", da es, wenn man es genau nimmt, es ja auch eine verantwortungsvolle Aufgabe darstellt, Pate für ein Kind zu sein, wenn das Schlimmste eintritt. Natürlich wäre es schön, wenn die Paten schon vorher und natürlich auch nachher für das Patenkind da sind - nicht nur finanziell und wenn das Schlimmste eintreten sollte. Wir haben es bei unserem ersten Sohn so gemacht, daß wir den Bruder meines Mannes genommen hatten, da ich selbst zwar Halbschwestern habe, zu denen ich jedoch keinen Kontakt habe, aber mein Schwager viel mit unserem ersten Sohn unternimmt. Natürlich war er damit einverstanden Pate zu werden - bei unserem zweiten Sohn haben wir ihn gar nicht mehr fragen zu brauchen :-) !

Zuerst müssen wir Gott gehorchen, statt irgendwelcher Menschengeboten.

KLEINKINDERTAUFE hat Gottes Wort nie gelehrt, damit wollten die grossen Kirchen nur mehr Mitglieder, auch gegen deren willen. Erst müssen Kinder in der BIBEL GELEHRT worden sein, zumindest Gesetz und Jesu Erlösung verstehen, bevor sie sich für die Taufe selbst entscheiden können... 

RÖMER6 3 Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? (Galater 3.27) 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. (Kolosser 2.12) (1. Petrus 3.21) 5 So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, 6 dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen. (Galater5.24) 

ERWACHSENENTAUFE fordert Gottes Wort, bestes Beispiel Jesus, aber auch die Apostelgeschichte... (Die Kirchen der Erwachsenen-Täufer sind lange von den grossen Kirchen unterdrückt.) Nachdem ich die gesamte Bibel studiert habe, habe ich mich mit 26 in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten von ganzem Herzen und Verstand entschieden, mich taufen zu lassen, ich lebe mit Jesus und habe viele Gebetserfahrungen: Wohin sollte ich sonst gehen, Jesus, Du hast Worte des EWIGEN Lebens! 

blondie1705  01.05.2011, 19:29

Was hat Deine Antwort mit der Frage zu tun? Sehr, sehr wenig

0
santoberger  01.05.2011, 20:00
@blondie1705

Sehr sehr wenig hat die Römisch-Katholische-Kinder-Besprengung (übrigens auch in heidnischen Kulten) mit der biblischen Erwachsenentaufe zu tun.

Aber oberflächliche Leute, die mit der breiten Masse mitlaufen, die lieber Menschen gefallen, anstelle von Gott, erhalten auch nicht dessen Segen.

Solchen fällt die heidnisch-katholische Volksverdummung nicht auf, die schon kleinen Kindern aufgezwungen wird.

Für das Kind ist diese unbiblische Besprengung, eine lächerliche Prozedur, nur ein Aberglaube, nicht nützlich zur Erlösung durch das persönliche Bekenntnis zum Sündopfer Christi.

Somit ist die Frage nach einem Tauf"paten" hinfällig, wenn Gott als eigentlicher "Pate" ganz und gar nicht beachtet wurde.

Damit will ich den Fragesteller nicht verurteilen, da er sich bisher offensichtlich nur auf seinen religiösen Vormund verlassen hat...

0

Jetzt wäre eigentlich der richtige Zeitpunkt dafür. Erst so kurz vor der Taufe finde ich schlecht. Weißt Du denn, ob die ausgewählten Paten nicht ablehnen? Dann hast Du niemanden, also musst Du wieder anfangen zu suchen.

Ich würde sagen erst kurz vor der Taufe , denn man weiß ja auch nicht wie das Kind auf den Taufpaten reagiert , wenn es z.B bei ihm die ganze Zeit weint oder so . Warte ab und dann könnt ihr euch erst sicher sein .

In der Regel übernimmt man eine Patenschaft nicht nur, weil das Kind niedlich ist, sondern weil man es begleiten will und ihm ein Freund sein will. Man sollte also schon vorher festlegen, wer die Patenschaft übernimmt, denn daß muß dann auch in den Taufschein eingetragen werden. Damit übernimmt man lebenslange Verantwortung. Ich weíß, wovon ich rede, ich habe 5 Patenkinder.