Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusesr?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Ja, Wärmepumpen müssen installiert werden 62%
Nein, es ist sinnlos 38%

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es heußt Heizungen sollen zu 65% den Wärmebedarf regenerativ decken - Wärmepumpen sind da eine effiziente Möglichkeit.

In Großstädten hast Du häufig Fern- und Nahwärmenetze, da kannst Du problemlos WPs auf Quartiersebene realisieren, resp. stellt sich da das Problem nicht.

Und wieso sollten die Mieter ausziehen müssen, nur weil die Wärmequelle der Heizung getauscht wird?

Das ergibt pauschal keinen Sinn.

Unsecureee 
Fragesteller
 08.05.2023, 21:47

Naja, der Austausch von Gasheizung mit WPs in Mehrfamiliengebäuden (Baujahr 1960/70/80) mit 60-100 Wohnungen sind doch enorme Umbauarbeiten. Wenn ich so an die 0815-Wohngegenden München, Hamburg und Berlin denke, kann ich mir nicht vorstellen wie da mal kurz realisiert werden soll, ohne da, aufgrund der Umbauarbeiten, mittelfristig die Mieter woanders unterbringen zu müssen

In einigen Fällen müsste doch die gesamte Wohngegend bearbeitet werden, nicht?Also Platz für Anlagen schaffen, Böden entsprechend mit den Sondenverlegen, in den Wänden neue Leitungen schaffen bzw dämmen, Stromnetz ausbauen etc.

Kläre mich gerne auf!

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KarlRanseierIII  09.05.2023, 22:41
@Unsecureee
Kläre mich gerne auf!

Also, es gibt Blüten und es gibt Bienen und .....

Ne, ist mir zu blöd.

Heizkörper und Kessel sind vorhanden: Kessel durch WP ersetzen, fertig. Der Typ richtet sich nach den Begleitumständen.

Können die Heizkörper nicht genug auskoppeln: Abschrauben, neue drandengeln. Das braucht wenige Tage.

Nachtspeicherheizungen resp. keine Heizung vorhanden: Kernbohrungen, Leitungen, Heizkörper dran. Dafür muß auch keiner ausziehen, dauert einige Wochen.

Wenn es zwingend Goldrand sein muß, weil Du Fußbodenheizungen reinhauen willst - wobei das z.B. bei Holzdecken eh nicht geht, kannst du ggf. sukzessive machen, oder aber Du hast wirklich einen Fall, wo du die Leute temporär umsiedeln müßtest. (Da braucht es vor allem sorgfältige Planung, damit es zügig über die Bühne geht.)

Großstädte betreiben wegen der hohen Siedlungsdichte nicht umsonst auch Wärmenetze, wie ich bereits sagte. Wo die Grundfläche im Verhältnis zur Haushaltezahl zu gering ist, wirst Du mit einer WP mit Bohrung nicht so weit kommen.

Übrigens, lediglich 6% des Wohngebäudebestandes deutschlandweit sind überhaupt größere Mehrfamilienhäuser.

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Unsecureee 
Fragesteller
 09.05.2023, 23:03
@KarlRanseierIII

Schade, hab mich schon drauf gefreut!

Danke für die Erklärung, dafür kriegst du den Stern^^ Stelle es mir zwar nicht so eifnach vor, da der vorhandene Raum für die Anlagen nicht mal einfach so geschaffen werden kann.

Mal kurz Kessel durch WP ersetzen geht ja auch nicht, da es unterschiedliche Größen sind und zusätzlicher Raum geschaffen werden muss. Ja, das ist bestimmt innerhalb einiger Wochen möglich, aber die Kosten sind ja enorm O.o

Naja ne Fußbodenheizung ist ja die rentabelste Methode, wenn ich es richtig verstanden hatte.

Wenn man da mit einer Bohrung nicht weit kommt, ist es ja hinfällig.

Tatsache, hätte ich gar nicht gedacht O.o

Ja, nur 6% des Wohngebäudebestands deutschlandweit sind größere Familienhäuser, aber fast die Hälfte (umdie 40Mio.) der Wohnungen befinden sich in Mehrfamilienhäusern.

Die restliche Gebäude sind eher Verwaltungszentren (Fabriken, Shops,...).

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KarlRanseierIII  09.05.2023, 23:59
@Unsecureee

Naja, man muß unterscheiden, ob man von Monoblock oder Split spricht und ob man Luft-Luft, Left-Wasser, Wasser-Wasser, Sole-Wasser spricht. die eigentliche Pumpe (Kompressor) ist nicht so groß, was groß ist, ist ein Luftwärmetauscher, weil ich da viel Übergangsfläche benötige. Kennste von Klimaanlagen, der 'Starenkasten'.

Wenn mein äußerer Wärmetauscher wirklich eine Erdsonde ist (oder mehrere), dann brauche ich dafür im Technikraum keinen Platz und es bleibt der innere Wärmetauscher. Und der ist dann hoffentlich im Pufferspeicher integriert.

Hersteller bieten auch die Kompressoreinheit mit Puffferspeicher und WT in einer Box. Es ist ja nicht so, daß die alle dumm sind und nur ein Modell für eine Anwendung bauen.

Klar, da wo der Gaskessel nur mit dem Schuhläffel reinpasste muß man sich überlegen, welche Technik man einsetzt, aber gerade größere Bauten Richtung Platte haben teils ganze Versorgungsstockwerke. Also bei XXL Mietskasernen sehe ich da durchaus mehr Potential als bei so Konglomeraten aus der Gründerzeit.

Die Effizienz der WP steigt, je kleiner die Temperaturdifferenz zwischen beiden Seiten ist, das bedeutet niedrige Vorlauftemperatur in Kombination mit großer Fläche sind besonder gut - Also Fußbodenheizung oder eben Heizkörper mit viel Oberfläche (wie Lamellen).

Andernfalls würde man eben eher zu Erde als Luft greifen, weil ich da eine relativ gleichbleibende höhere Temperatur auf der anderen Seite habe, dadurch kann ich eine höhere Vorlauftemperatur ein Stück weit kompensieren.

Wie dem auch sei, wenn es gar nicht anders geht, gibt es auch zur Not Holz oder Biogas, ggf. Wasserstoff oder synthetisches Methan.

Aber das wird halt nicht für die Mehrheit der Wohgebäude abbildbar sein.

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Ja, Wärmepumpen müssen installiert werden
Bei Bauarbeiten in einem Mehrfamilienhaus müssten ja theoretisch die ganzen Mieter erstmal ausziehen und die Warmmiete würde sich aufgrund der Energiekosten ungemein erhöhen.

Wie groß der Aufwand ist, hängt ja auch von dem Zustand des Bestandes ab. Wenn schon Fußbodenheizungen eingebaut sind, ist das optimal. Ansonsten müssen in den Wohnungen nur die Heizkörper evtl. getauscht werden, manchmal können sie auch drin bleiben.

Ich sehe eher das Problem, dass das Ganze handwerklich schlecht vorbereitet wurde. Die Wohnungsbaugesellschaft Vonovia kann Wärmepumpen nicht in Betrieb nehmen, weil der Strom dafür fehlt.

https://www.welt.de/wirtschaft/article245150734/Vonovia-kann-Dutzende-Waermepumpen-nicht-in-Betrieb-nehmen-FDP-und-CDU-besorgt.html

KarlRanseierIII  09.05.2023, 13:43

Ich bin ganz sicher, Vonovia wird das ordentlich geplant, den VNB um mögliche Ertüchtigung ersucht und eine netzdienliche PV an den entsprechenden Standorten vorgesehen haben.

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Nofear20  09.05.2023, 13:49
@KarlRanseierIII

Steht ja auch im Artikel:

Politiker fordern nach den Berichten über Vonovia Konsequenzen. „Wärmepumpen können gerade im Neubau eine sehr effiziente Heizungsform sein, allerdings wird ihr Ausbau in Deutschland schon heute durch den schleichenden Verteilnetzausbau limitiert“, sagte der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kruse, dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. „Das wird in Zukunft noch drastisch zunehmen, denn jede zusätzliche Wärmepumpe verstärkt den Spitzenbedarf im Winter“, so Kruse weiter. „Bevor der Bundeswirtschaftsminister den Menschen Wärmepumpen verordnet, muss das Netz deren Anschluss vertragen“, forderte Kruse.

Womit wir wieder bei handwerklich schlecht gemachten Gesetzen sind. Der Netzausbau hinkt seit Jahren hinterher, obwohl schon lange klar ist, dass der Bedarf an erneuerbarem Strom weiter steigen wird. Klimaneutraler Strom wird immer Mangelware bleiben.

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KarlRanseierIII  09.05.2023, 15:18
@Nofear20

Nein, steht es eben nicht.

Zitiere gerne die Stelle an der steht, daß Vonovia sich a priori an dern VNB gewandt und abhängig vom Ergebnis eine netzdienliche Installation geplant hat. Ferner, daß es trotz Netzdienlichkeit nicht geht und warum, inklusive der notwendigen technischen Daten.

Man nennt das Fakten - etwas, was man im Hause Springer aus Prinzip nicht kennt.

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Nofear20  09.05.2023, 15:26
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KarlRanseierIII  09.05.2023, 21:01
@Nofear20

FDP, MdB und Volkswirt....

Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen.

Bevor ich nen Volkswirt zum Thema Technik frage, hole ich mir lieber Sextips bei ner Nonne.

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Nofear20  10.05.2023, 07:24
@KarlRanseierIII

Natürlich wird kein Heizungsbautechniker im Bundestag sitzen. Aber als Kinderbuchautor ist Habeck auch kein Fachmann für Wärmepumpen. Dafür gibt es ja die Fachabteilungen und externe Beratung.

Trotzdem bleibt ja der Eindruck, dass die Energiewende handwerklich schlecht vorbereitet ist. Das liegt aber nicht nur an Habeck, sondern daran, dass das Thema in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten verschlafen wurde.

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KarlRanseierIII  10.05.2023, 12:38
@Nofear20

Der Preis einer Liberalisierung des Strommarktes sind eben tausende VNB ohne harmonisiertes Regelwerk. Wer das nicht will, muß sie unter staatliche Zentralgewalt stellen.

Tatsächlich haben in der Vergangenheit Altmaier, Söder, Gabriel, ... und viele Stellen sogar gezielt sabotiert, wodurch natürlich auch ein Verzug entstanden ist, das bestreite ich gar nicht.

Unterm Strich jammert Vonovia, daß 70 Genehmigungen ausstehen, einer der Gründe - also in einige Fällen - ist ein Mangel an Strom. Nicht thematisiert wird allerdings, ob durch geeignete netzdienliche Installation eine Inbetriebnahme vor Abschluß der Ertüchtigung möglich wäre. Davon ab wird auch nicht geklärt, ob der Trafo zu schwach ist, die Qaurtierleitung oder teils eben nur der Hausanschluß ertüchtigt werden muß.

Diese Frage ebenso wie die Sicht der VNB und Einschätzungen unabhängiger Entitäten zu den konkretisierten Fällen fehen mir neben technischen Informationen und Daten (Anschlußwerte etc. pp.) in den Berichten. Sie erfüllen also nicht den Mindeststandard.

Und so wundert man sich über das einseitige Gejammer von Vonovia und hat den Eindruck, man wolle sich als verhinderten Energiewendeheld inszenieren, um vom schwelenden Korruptionsskandal im eigenen Hause abzulenken.

Zeitgleich fällt das auf fruchtbaren Boden und die Kackophonie der Konservativen schwillt an, obwohl sie maßgeblich die Situation herbeigeführt hatben - so wie der Opa der zwischen den Supermarktregalen furzt und dann irgend jemand anderen scharf anschaut und den Kopf schüttelt.

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KarlRanseierIII  10.05.2023, 13:19
@KarlRanseierIII

Und nch eine Ergänzung in der Sache:

Die Bundesnetzagentur sieht das etwas differenzierter. „Generell sind die deutschen Verteilernetze gut ausgebaut“, teilt die Pressestelle der Behörde auf Anfrage mit. Gleichzeitig gibt sie zu: Die Belastungen in den jeweiligen lokalen Netzen können sich trotzdem stark unterscheiden.

sowie:

Bundesnetzagentur: „Wärmepumpe stellt Verteilernetze vor große Herausforderungen“
Zukünftig stelle der Hochlauf von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen die Verteilernetze vor große Herausforderungen, so ein Sprecher der Bundesnetzagentur. Private Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen würden teilweise „beträchtlich höhere Bezugsleistungen in der Niederspannung“ bedeuten.
Zudem sei mit einer deutlich höheren gleichzeitigen Netznutzung zu rechnen. „Lokale Leitungen und Transformatoren sind derzeit nicht überall auf eine solche Belastung ausgelegt“, bestätigt der Sprecher. Um den genannten Herausforderungen zu begegnen, sei eine zeitnahe und vorausschauende Verstärkung der Verteilernetze unerlässlich.

und

Kann man die Wartezeiten beim Netzanschluss umgehen?
Das allein reiche aber nicht aus. „Ertüchtigungsmaßnahmen allein werden jedoch eine schnelle Integration von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in Verteilernetze nicht gewährleisten können“, heißt es weiter von der Bundesnetzagentur. Damit es beim Anschluss von Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen komme, brauche es zusätzlich eine temporäre Reduzierung der Bezugsleistung durch den jeweiligen Verteilernetzbetreiber.
Deshalb habe die Bundesnetzagentur zwei Festlegungsverfahren eingeleitet. Sie sollen sicherstellen, dass Wärmepumpen und Wallboxen ohne Verzögerung ans Netz angeschlossen werden können. Die Festlegungen sollen dazu beitragen, dass sich Verbraucher für die neuen Technologien entscheiden können, ohne Probleme oder Wartezeiten beim Netzanschluss zu erwarten. Auf etwaige Netzengpässe werde sich ein Netzbetreiber beim Anschluss nicht berufen können, heißt es. Ein Inkrafttreten der Festlegungen ist zum 1. Januar 2024 geplant.
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DerLehrling2004  09.05.2023, 22:38
Ansonsten müssen in den Wohnungen nur die Heizkörper evtl. getauscht werden, manchmal können sie auch drin bleiben.

Nur ist gut, ein spezieller normalgroßer Wärmepumpen Heizkörper kostet so 1500 Euro aufwärts.

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Ja, Wärmepumpen müssen installiert werden

auch Mehrfamilienhäuser haben ein zentrales Heizungssystem. Das wird durch die Inneneinheit der Wärmepumpe ersetzt, außen wird die Außeneinheit der Wärmepumpe aufgestellt. Und weil die Arbeitstemperaturen den Wärmepumpenheizung niedriger sind, werden alle Heizkörper in den Wohnungen durch großflächige neue ersetzt (es sei denn, da sind schon Fußbidenheizungen). Teuer? Ja. Unmöglich? Nein.

heilaw  08.05.2023, 18:35
auch Mehrfamilienhäuser haben ein zentrales Heizungssystem.

Nicht immer, oft sind es Gasetagenheizungen.

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hologence  08.05.2023, 18:41
@heilaw

...oder Nachtspeicherheizungen. Das sind die wirklich harten Nüsse.

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KarlRanseierIII  09.05.2023, 13:58
@hologence

Nachtspeicherheizungen waren ja schon vor 50 Jahren eher die Notlösung, um nicht wirklich etwas machen/investieren zu müssen.

Sicher gibt es auch Fälle, in denen der Sanierungsstau so groß ist, daß man vielleicht besser planiert statt saniert, aber nicht selten wurde in derVergangenheit einfach nur der bequemste Weg gegangen.

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Das kann man pauschal so nicht sagen..und sinnlos ist es auch nicht..

Also es kommt doch drauf an wie gut die Bausubstanz sowie Isolierung und Wärmeverteilung im Haus ist.

Wärmepumpe bring nur bei sehr gut isolierten Häusern was, sowie am effektivsten mit Fussbodenheizungen, da diese fast ganze Wohn-Flächen beheizt und keine Luftwirbelstöme bei den Fenstern hinter Gardinen.

Bei alten häusen wo nicht gut Isoliert sind bringen die Wärmepumpen umso mehr nachteil, dass der E-Stab (bei Luft-Wärmepumpen worüber alle reden) nachheizen muss..und zwar auf Dauerlast..weil allein durch Luft wird Wärmebedarf im Winter nicht mehr gedeckt....und Stom ist z.Z auch nicht billig und wird auch nicht günstiger.

im Endeffekt wirds dann für die altbauten mit neuen Wärmepumpen teurer als vorher.

Bei Erd-Wärmepumpen siehts anders aus..muss aber genug fläche ausgegraben werden oder sehr tief gebohrt werden..nicht überall ist dieses möglich.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruflich seit 24 Jahren
Tuedelsen  08.05.2023, 19:39

...die Wärmepumpen werden immer effektiver und man sollte auch berücksichtigen, dass es nur sehr wenige Tage im Jahr gibt, wo tatsächlich die volle Leistung einer Heizungsanlage abgefordert wird.. Im Extremfall bin ich halt mal mit "Arbeitszahl 1" unterwegs....aber eher selten. Und ob mir das, bei vermutlich eher steigenden Kosten für fossile Energie und vielleicht sinkenden für Solar- oder Windstrom echt wehtut, wage ich zu bezweifeln. Ja, okay...man muss z.Z. noch viel Geld ausgeben...aber sich einen 80.000 € Diesel-SUV vor die Tür zu stellen, stellt für viele ganz offensichtlich kein Problem dar.

Mit steigendem Angebot werden auch die Preise für die "Hardware" sinken...allerdings wird es schwierig bleiben, einen Installateur zu bekommen.

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iEdik  08.05.2023, 20:14
@Tuedelsen
aber sich einen 80.000 € Diesel-SUV vor die Tür zu stellen, stellt für viele ganz offensichtlich kein Problem dar.

😂 das ist ja der WItz an der Sache..die ienen stellen sich einen fetten Porsche vor die Tür aber gehen auf die Barrikaden, wenn das Brot um 10 cent teuerer wurde..

Mit steigendem Angebot werden auch die Preise für die "Hardware" sinken...

naja..geht so..es wird mehr beobachtet und wert drauf gelegt wenn nachfrage grösser wird und aus der NOT wird geld verdient..wenn das gesetzt durchgeprügelt wird..ist es NOT.

allerdings wird es schwierig bleiben, einen Installateur zu bekommen.

ohhja..das ist der andere Faktor..manche warten auf einen Elektriker bereits halbes Jahr um ihr gerad gebautes Haus zu Installieren.

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DerLehrling2004  09.05.2023, 22:40
@Tuedelsen
allerdings wird es schwierig bleiben, einen Installateur zu bekommen.

Das ist nucht nur schwirig das ist ein riesen Problem, es dauert nämlich alles doppelt so lange.

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