Verpflichtung der Unternehmen (Glasflaschen)?
Sollte Getränkeunternehmen vetpflichtet werden ab einer gewissen Größe standartisierte Glasflaschen anbieten zu müssen für ihr Produkt zusätzlich zur Plastikflasche oder Dose?
Nutzen:
- Weniger Plastikmüll
- Resurcenschonender
- Spart CO² ein wenn nur der Sirup traportiert werden muss zu den Abfüllsnlagen vorort
- Konsumenten können das Produkt kaufen was sie mögen ohne zur Alternative greifen zu müssen wenn sie Müll sparen wollen
- ...
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
6 Antworten
Die Ansicht, dass es eine "nette Idee" ist, teile ich zwar nicht, aber ich bin der Meinung, dass die Unternehmen es selbst entscheiden sollten. Also so wie es jetzt ist, ist es gut so.
Das Grundproblem bei diesem Gedanken ist, dass bei der Idee davon ausgegangen wird, dass Mehrweg (ist vermutlich mit "Glasflaschen" gemeint) grundsätzlich umweltfreundlicher ist als Einweg. Doch das ist nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, je weiter eine Mehrwegflasche transportiert werden muss, desto negativer fällt ihre CO2-Bilanz aus. Das würde dann bei einer solcher Verpflichtung auch bedeuten, dass Unternehmen gezwungen wären Mehrweg anzubieten obwohl dies zum Teil umweltbelastender wäre als Einweg.
Weniger Plastikmüll
Hat man auch bei Dosen.
Spart CO² ein wenn nur der Sirup traportiert werden muss zu den Abfüllsnlagen vorort
Die Verpackungsart ändert nicht das Herstellungsverfahren des Produktes. Das ist bei EW und MW identisch.
Konsumenten können das Produkt kaufen was sie mögen ohne zur Alternative greifen zu müssen wenn sie Müll sparen wollen
Das Problem ist nicht der Abfall oder Plastik als solche, sondern lediglich wie der Mensch nach dessen Benutzung damit umgeht. Die Lösung liegt in der effektiveren Wiederverwertung von Abfällen/Sekundärrohstoffen und nicht in der sinnlosen Stigmatisierung einzelner Verpackungen oder Materialien.
Jetzt fällt es mir wieder ein - diese Diskussion hatten wir doch schon einmal. Wo du glaubtest, dass Bier etc. überwiegend von sog. Lohnabfüllern abgefüllt, obwohl das eher die Ausnahme bei Kleinstabfüllungen ist. Das Meiste wird nach wie vor lokal abgefüllt und dann durchs ganze Land gefahren.
muss nur der sirup, die ediketten und manchmal die verschlüssen transportiert werden
Wenn man alle einzelnen "Komponenten" zu diversen Abfüllern transportieren muss, dann ist das am Ende ökologisch noch sinnfreier als das fertige Produkt von einem einzigen Ausgangspunkt zu transportieren.
Ja die kondumenten wollen ja das ihr plastikmüll in die 3. Welt verschifft wird - das fordern sie ja
Das hat doch niemand behauptet!
Ne wird es nicht - die getränke werden in fässern angeliefert
Bei bier muss man das ganze transportieren bei softdrinks reicht der sirup
Mc donalds bekommt ja auch nicht 100.000 colaflaschen sondern nur den sirup also is es sehrwohl machbar man braucht halt nur einheitsflaschen.
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Ne is es nicht weil msn viel weniger inhslt transportiert oder bist du der meinung 1 edikett braucht so fiel platz wie 1l wasser?
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Doch hast du
Ne wird es nicht - die getränke werden in fässern angeliefert
Nenn mir bitte nur einen nachvollziehbaren Grund oder überhaupt den Sinn dahinter, warum eine Brauerei sich die Mühe machen sollte anstatt direkt in Flaschen abzufüllen, in Fässer abzufüllen, diese umher zu trasportieren und die Kontrolle an externe Dienstleister abzugeben und dafür auch noch die enormen Zusatzkosten zu tragen?
Mc donalds bekommt ja auch nicht 100.000 colaflaschen sondern nur den sirup
Du vergleist doch jetzt nicht ernsthaft ein Abfüllwerk für verkaufsfertige Fertigpackungen mit Postmixanlagen in der Systemgastronomie vergleichen? Wenn sie wollten könnte McD auch Flaschen verkaufen. Das würde aber die Gewinnspanne extrem verringern. Denn beim Postmix werden ja die Verpakcungs- und Abfüllkosten eingespart.
Ne is es nicht weil msn viel weniger inhslt transportiert oder bist du der meinung 1 edikett braucht so fiel platz wie 1l wasser?
Aber es fährt ja nicht für alle Komponenten nur ein LKW, sondern es wird ja alles separat von seiner sonstwo her angeliefert.
Doch hast du
Mit keinem Wort.
Is so so läufts bei der österreichischen brauunion
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Es is ein ähnliches System
Wasser wird erst vorort hinzugefügt
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Also meinst du es is besser die ediktetten werden an die firma geliefert und dann die ganzen flaschen verschifft als wenn die ediketten zur abfülkanlage kommen
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Doch
Mann muss nicht auf die deckel das logo drucken
Davon redet doch auch niemand. Dennoch müssen auch die Deckel geliefert werden.
Aber nicht, wenn du etliche LKW an mehrere Standorte schickst. Und auch nicht, wenn du den Sirup an mehrere Standorte schickst, wenn du ihn direkt vor Ort in der eigenen Abfüllung verarbeiten könntest.
Warum sollte sich irgendein Hersteller diese unnötigen zusätzlichen Kosten auferlegen???
Aber die verpflichtung liegt NICHT beim Händler.
Ich bin der Meinung das der Konsument einfach vor Tatsachen gestellt werden muss. So quasi : es ist jetzt so. "Kaufe oder saufe Wasser aus der Leitung". Denn der umdenkprozess generell dauert zulange.
Ich selber bin einer dem Glas/Pfandflaschen viel zu mühsam sind. = zu faul.
Aber vl. wenn es nur noch Pfand gibt ändert sich mein denken.
Aber so generell die Wahl zu lassen geht schief bzw erreicht nicht genug.
In Wien sind die gelben Container gut gefüllt....aber es ist zuwenig.
Der Kunde entscheidet, der Unternehmer bietet an. Dahingehend hat der Staat nichts zu entscheiden. Wer ein Problem mit Plastikflaschen hat kann zu Glasflaschen greifen. Oder so wie jeder wirtschaftlich denkende Mensch Leitungswasser trinken.
Nur wie soll es der kunde wählen wrnn es es nicht gibt
zb ich will nen eistee kaufen aber in pfandglas - der einzige den es im supermarkt gibt is clubmate und das mag ich nicht
Nur wie soll es der kunde wählen wrnn es es nicht gibt
Es gibt sicherlich genug Produkte mit Glasflaschen...
ich will nen eistee kaufen aber in pfandglas -
Kauf doch stattdessen den gesünderen Apfelsaft in einer Glasflasche.
der einzige den es im supermarkt gibt is clubmate und das mag ich nicht
Wie gesagt. Du musst kein Eistee kaufen. Niemand zwingt dich dazu.
Ne is eher die ausnahme mit pfandglas
Was soll ich mit 1l apfelsaft wenn ich nen eistee will in 0,25/0,33/0,5
Wie sollen leute anfangen pfandglasflaschen zu kaufen wenn es die produkte nicht gibt
Was soll ich mit 1l apfelsaft wenn ich nen eistee will in 0,25/0,33/0,5
Was du möchtest ist schnurzegal. Die Unternehmen produzieren nicht ausschließlich für dich. Offenbar besteht keine ausreichende Nachfrage nach Eistee in Glasflaschen, weshalb dieser nicht produziert wird.
Ich erkenne an, dass viele keine Glasflaschen anbieten, weshalb nimmst du dann keine Plastikflasche die wiederverwendet wird? l
Wie sollen leute anfangen pfandglasflaschen zu kaufen wenn es die produkte nicht gibt
Es muss sich genug Nachfrage etablieren. Unternehmen bekommen durch Marktstudien leicht raus, was die Kunden gerne hätten. Du kannst ja an solchen teilnehmen. Aber dafür müsste man ja Zeit investieren. Das Rufen nach Papa-Staat geht natürlich viel einfacher.
Es gibt genug nachfrage und es geht um pfandglas und nicht um glas - glasflaschen gibts einige nur landen die in der tonne
Plastikflaschen werden nicht wiederverwetet - yie landen im müll und werden wenn möglich eingeschmolzen
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Ne den unternehmen is es ehal weil es ne billigere lösung is beim aktuellen zu bleiben und die paar kunden weniger tun auch nicht extremst weh im vergleich zu den investitionskosten
Die Unternehmen produzieren das, was am meisten Gewinn abwirft. Das Mehrwegsystem mit dem Hin- und Herkarren von leeren Flaschen ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Man könnte auch Einweg-Glasflaschen nehmen wie bei Ketchup, aber diese Art Verpackung ist teurer und schmälert den Gewinn. Also wird das nicht gemacht.
Freiwillig hätten die Unternehmen auch nie auf Plastik-Trinkhalme oder -Tüten verzichtet. Das geht nur durch Vorgaben aus der Politik. Eine solche Lösung könnte sein, die 25 Cent Einwegpfand in eine Einwegsteuer zu ändern. Wenn dieses Geld komplett weg ist, wird das Produkt für die Verbraucher weniger interessant. Gleichzeitig könnte man dieses Geld in den Bau weiterer Recyclinganlagen stecken, um den Plastikmüll wieder zu Granulat zu verarbeiten.
Es gibt genug nachfrage und es geht um pfandglas und nicht um glas - glasflaschen gibts einige nur landen die in der tonne
Dann gäbe es derartige Produkte.
Plastikflaschen werden nicht wiederverwetet - yie landen im müll und werden wenn möglich eingeschmolzen
Einwegflaschen sicherlich.
Ne den unternehmen is es ehal weil es ne billigere lösung is beim aktuellen zu bleiben und die paar kunden weniger tun auch nicht extremst weh im vergleich zu den investitionskosten
Völlig korrekt. Eine Umstellung ist mit enorm vielen Kosten verbunden. Jedes Gesetz, was den Unternehmen derartiges aufzwingt wird auf den Kunden abgewälzt.
Die Unternehmen produzieren das, was am meisten Gewinn abwirft.
Im Grundsatz ist das nicht falsch. Aber Produkte die beim Verbraucher einen schlechten Ruf haben, werden nicht gekauft. Ob es nun qualitative oder moralische Schäden sind, liegt am Ende in der Hand des Verbrauchers. So kann ein Produkt, welches in einzelner Stückzahl weniger Gewinn abwirft, dafür aber mehr Umsatz generiert lohnenswerter sein.
Das Mehrwegsystem mit dem Hin- und Herkarren von leeren Flaschen ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss.
Damit liegst du richtig. Es mag sicherlich Konzepte für effizientere Varianten des Recycling geben. Problematisch sind die unternehmensspezifizischen Einkerbungen bei Glasflaschen, bedeutet die Flaschen können nur vom Hersteller selber wiederverwendet werden.
Freiwillig hätten die Unternehmen auch nie auf Plastik-Trinkhalme oder -Tüten verzichtet.
Andersrum. Freiwillig hätten Kunden nie auf Plastiktüten verzichtet. Im übrigen verzichtet niemand auf Plastikstrohhalme. Ich habe mir vorher genug Strohhalme für 20 Jahre gekauft(1 größere Packung). Wir sollten nicht so tun, als wäre das eine Speerspitze. Es ist Symbolpolitik, die effektiv nichts beeinflusst, sondern Probleme verschiebt. Plastiktüten lassen sich beliebig oft verwenden. Papiertüten nicht.
Gleichzeitig könnte man dieses Geld in den Bau weiterer Recyclinganlagen stecken, um den Plastikmüll wieder zu Granulat zu verarbeiten.
Ich würde daran denken, den Menschen Geld zurückgeben und eventuell auf ein freundliches Produkt umsteigen. Eine Glasflasche ist teurer? Weshalb mit dem Geld den Unternehmen nicht den Umstieg subventionieren? Dann braucht es keine neuen Recyclinganlagen.
Im übrigen wird der Müll sowieso nach Thailand etc. exportiert und dort teilweise verbrannt.
LG
Pfandfreies glas is auch schlecht weil es jedes mal neu eingeschmolzen werden muss sogar wenn herstellt ähnliche flaschen brnutzen wie zb marymate und lemonade
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Es gibt nur mehrwegplastik für die gastro und nichtmal da is es so gefragt
Es wurde mal versucht mehrwegplastik einzuführen nur das hat keiner gekauft weil das getränk teurer war und es nur 1l flaschen gab und weil es vor 18 jahren noch ein ganz anderes denken gegenüber plastikmüll gab
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Ja sicher die kunden sind dagegen das müll eingespart wird
Und würde msn die unternrhmen verantworten sich um ohren müll selbst zu kümmern wär glas für sie billiger
Und infestitionsaufwände hat msn nur 1x und nicht stätig
nicht nur Großunternehmen. Es ist schon ein Skandal, dass Obstsäfte in pfandfreie Plasteflaschen abgefüllt werden dürfen und dann im Müll landen, obwohl die aus dem gleichen Material wie Wasser-Flaschen bestehen.
auch da ist noch viel zu tun. Wenn nicht unterschiedliche Kunststoffe z.B. für den Verschluss verwendet würden, könnte man sie problemlos recyceln.
Es reicht doch schon wenn foliren, kisterl,... in die gleiche tonne kommen
CO2 wird nicht gespart, das es völlig egal ist, ob ich eine PET-Flasche, eine Glasflasche oder 30 Liter-Keg befülle.
Plastikflaschen lassen sich prima recyceln. Sie müssen nur zurückgebracht werden. Da liegt das Problem. Das könnte man mit dem Einwegpfand auf ALLE Plastikflaschen deutlich verbessern.
Auch Glasflaschen sind ungesund in der Landschaft. Sie können Brände verursachen und Tiere verletzen sich an Scherben.
Außerdem sind Glasflaschen erheblich schwerer. Das bedeutet, das der Transport der Gleichen Menge Getränk deutlich mehr CO2 und Feinstaub erzeugt!
1 es kommt auf den befüllungsort an und sirup zu transportieren is leichter als fertige flaschen
2 warum soll man pfand auf müll geben - das bringt 0, besonders für was soll ich das horten damit es im geschäft geschreddert wird - idiotisch
3 ja weil sooo viele ihre glasflaschen verteilen besonders in der natur - man sieht höchstens ein paar bierflaschen samstag oder sonntagmorgen in der stadt stehn
4 ne nicht wirklich weil die regional abgefüllt werden in meinem konzept
Hast du gelesen was ich geschrieben hsb - in einheitsflasch3n rehional abgegüllt da muss nur der sirup, die ediketten und manchmal die verschlüssen transportiert werden
Is doch das gleiche wie beim bietr - die hetsteller liefern die fässer an die regionale abfüllanlage und dann kommt es in glasflaschen
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Es geht um den transport von wasser der bei sirup wrgfällt
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Ja die kondumenten wollen ja das ihr plastikmüll in die 3. Welt verschifft wird - das fordern sie ja